G.I.B NRW

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Ausbildung in Teilzeit

Informationen für Betriebe sowie junge Mütter, Väter und in Pflege eingebundene junge Menschen, hrsg. vom Westdeutschen Handwerkskammertag

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Modellprojekt „IkuK – Interkulturelles Fachkompetenzangebot Pflege und Gesundheit“

IQ Netzwerk NRW – Migrationsdienste der Diakonie Wuppertal und EWEDO GmbH Dortmund, hrsg. von der G.I.B. im September 2013

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Mehr Mitarbeitergesundheit gewollt - gesamtes Unternehmen verändert

Macht Altenpflege die Pfleger krank? Diese Frage drängte sich auf, angesichts des Krankenstandes bei der Ennepetaler Freien Alten- und Nachbarschaftshil-fe (FAN). Allein vier Fachkräfte verließen 2009 den Anbieter von Pflege-, Haus-wirtschafts- und Beratungsdiensten wegen Krankheit oder schieden aus diesem Grund ganz aus dem Berufsleben aus. Auch die sonstige Personalfluktuation war hoch. Als dann auch noch der Geschäftsführer krankheitsbedingt für mehrere Monate ausfiel, war klar: Hier musste etwas geschehen. Beitrag aus dem G.I.B.-Info 3/2010

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In zwei Etappen zum Erfolg

„Gestorben wird immer“, sagt man und meint damit die Krisensicherheit der Bestattungsbranche. Die Friedhofsgärtnereien sehen das aber ganz anders. Die Zahl der anonymen Bestattungen steigt, Aufträge zur Gestaltung und dauerhaften Pflege von Gräbern werden immer seltener. Auch die Gelsenkirchener Gärtnerei Simon hatte mit diesem Problem zu kämpfen. Dazu gab es in der Unternehmens-Organisation und bei der Gesundheitsförderung Optimierungsbedarf. Mithilfe einer vom MAIS mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderten Potentialberatung in zwei Staffeln fand man einen individuellen Weg aus der Unternehmenskrise. Beitrag aus dem G.I.B.-Info 4/2011

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"Starke Pflegedienste"

Kaum eine Berufsgruppe erhält seit einiger Zeit so große und verdiente Aufmerksamkeit wie die Pflegebranche. Welchen Wert ihre Arbeit für die Gesellschaft besitzt, hat sich nicht zuletzt in der Pandemie gezeigt. Allerdings fehlt es an Pflegenden in stationären Einrichtungen wie ambulanten Diensten, während die Zahl der Pflegebedürftigen in einer alternden Gesellschaft perspektivisch stark ansteigt. Mit Impulsen für bessere Bezahlung sowie für den Stellen- und Ausbildungsmarkt versuchen die Regierungen von Bund und Ländern, Druck vom Pflegesystem zu nehmen und die Attraktivität des Berufs zu steigern. Die in der Pflege arbeitenden Menschen zu entlasten kann, aber auch – mit externer Hilfe – betriebsintern auf die Agenda gelangen, wie das Beispiel des Wermelskirchener Unternehmens „Starke Pflegedienste“ zeigt. Beitrag aus dem G.I.B-Info 3/2021

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Fantasievolle Szenarien und Pflegealltag - Digitalisierung in der Pflege

Informations- und Kommunikationstechnologien für die Pflege sind laut einer aktuellen Studie ein „zentrales Entwicklungsthema“ für die Akteurinnen und Akteure der Branche. In Nordrhein-Westfalen ist das Thema „Digitalisierung in der Pflege“ Teil der Landesinitiative eGesundheit.nrw wie auch der Fachkräfteinitiative NRW. Klar ist: „Die Beziehungsarbeit in der Pflege, die den Menschen ganzheitlich im Blick hat, kann kein Roboter der Welt übernehmen.“ Fachartikel aus dem G.I.B.-Info 2/2018, hrsg. von der G.I.B. (Juni 2018)

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