Landesweiter Erfahrungsaustausch der TEP-Projekte 2018

Diese Veranstaltung ist bereits vorüber!

Die Veranstaltung ist Teil der fachlichen Begleitung der G.I.B. zur Förderlinie TEP und wird zusammen mit dem MAGS-Fachreferat sowie unter Beteiligung der Vertreter/-innen der Bezirksregierungen und der Regionalagenturen durchgeführt.

Ein Großteil Alleinerziehender im SGB II ist ohne abgeschlossene Berufsausbildung. Wie die Situation in den einzelnen Regionen genau aussieht, erläutert Jan Amonn, G.I.B. anhand einer aktuellen Auswertung.

Der anschließende Austausch mit dem MAGS stellt die Frage der Verbreitung von Teilzeitberufsausbildung über gute Ansätze, die aus dem SGB II/III-Regelsystem gefördert werden. Diese werden diskutiert mit TEP-Projektvertreterinnen aus Ahaus, Bonn, Essen und Recklinghausen, die damit schon Erfahrung aufweisen.

Neben diesem Schwerpunktthema geht es um den Erfahrungsaustausch zur Öffentlichkeitsarbeit mit den neuen MAGS-Plakaten sowie weiteren Ideen zur Verbreitung aus den Regionen.

Aktuelle Auswertungen zum TEP-Monitoring präsentiert Julia Mahler, G.I.B.

Am Nachmittag wird der Erfahrungsaustausch in zwei Gruppen für die TEP-Projektmitarbeiter/-innen fortgesetzt.

• In der ersten Gruppe, moderiert von Anne Preuß, Zentrum für Integration und Bildung GmbH und TEP-Träger in Solingen und Remscheid, findet ein Austausch zur Rickter-Scale-Methode statt.

In einem G.I.B.-Workshop in 2017 hatte Anne Preuß über eine Schulung die Anwendung der Methode vermittelt. Diese Kompetenzfeststellungsmethode wird seitdem von einigen TEP-Projekten angewandt, z. B. in Münster. Welche Erfahrungen dabei bisher gemacht wurden, ist Thema des Workshops.

• Eine zweite Gruppe ist für den offenen Austausch vorgesehen. Sie wird von Karin Linde moderiert.

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  Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds.

Hinweise für Teilnehmende