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G.I.B.-Info: Interkulturelle Kompetenz. Interview mit Dr. Mohammad Heidari

Die Hälfte aller Konflikte in Beratungssituationen resultiert aus Missverständnissen und falschen Annahmen, sagt Dr. Mohammad Heidari: "In manchen Ländern gilt zum Beispiel direkter Blickkontakt als Respektlosigkeit. Ihn zu vermeiden ist folglich kein Zeichen von Desinteresse, sondern von Respekt. Die Fähigkeit, die genannten Situationen richtig zu bewerten und angemessen zu reagieren, ist ein Beweis interkultureller Kompetenz und damit unerlässlich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Jobcenter."

Weitere Themen:

Jugend und Beruf

  • Pragmatische Konzepte für Internationale Förderklassen Eduard-Spranger-Berufskolleg in Gelsenkirchen
  • Die Ausbildung von Flüchtlingen als Wettbewerbsvorteil begreifen. UNICBLUE Gelsenkirchen

SGB II

  • Nicht lange planen – machen! Die Integration Points in Düsseldorf und Münster

Zielgruppenintegration

  • Öffentlich geförderte Beschäftigung bei der rebeq im Kreis Recklinghausen

Interkulturelle Kompetenz

  • Interview mit Prof. Dr. Christoph Barmeyer: „Soziale Interaktionen unabhängig von Machtasymmetrie gestalten“
  • Interview mit Dr. Mohammad Heidari: „Interkulturelle Konflikte“
  • Interkulturelle Kompetenzentwicklung und interkulturelle Öffnung. G.I.B.-Trainings für Jobcenter
  • Interview mit Sonja Kuch: Diversity & Inclusion, Bestandteil der Unternehmensstrategie
  • Vielfalt verbindet. Die NRW Landesinitiative für eine interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung
  • Mit Vielfalt fährt man gut. Die Rheinbahn AG setzt auf ein interkulturelles Konzept
  • Ruhrgebietskommunen arbeiten bei der interkulturellen Öffnung der Verwaltungen zusammen
  • Interview mit Dr. Hildegard Wenzler-Cremer: „SALAM – Ältere begleiten Jüngere.“

Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung

    Interview mit Hans Hund: „Was denken Sie, wie begehrt unser jungen Mitarbeiter nach bestandener Prüfung am Markt sind?“
    Missbrauch von Werkverträgen. Dauerüberlassung durch die Hintertür
    Interview mit Inge Bultschnieder: „Ich arbeite hier nur, ich weiß nicht, wo ich wohne“
    Interview mit Cornelia Daheim: „In alternativen Szenarien zu denken, ist unser Spezialgebiet“

Themenübergreifend

  • Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Programms „Aktiv für Arbeit im Stadtteil“
  • 25 Jahre Regionalagentur NiederRhein.Eine Kultur des Dialogs in der nordrhein-westfälischen Arbeitspolitik

 

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