G.I.B NRW

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Monitoringbericht "Kein Abschluss ohne Anschluss": Umsetzung der Standardelemente der Berufs- und Studienorientierung im Schuljahr 2014/2015

Seit dem Schuljahr 2012/2013 wird die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss. Übergang Schule - Beruf in NRW“ in NRW umgesetzt und wellenförmig ausgebaut. Ein zentrales Handlungsfeld der Landesinitiative ist die systematische Berufs- und Studienorientierung mit definierten Standardelementen. Für dieses zentrale Handlungsfeld wurde im Schuljahr 2014/2015 erstmals ein flächendeckendes Monitoring durchgeführt. Das MAIS hat die G.I.B. mit der Auswertung und Berichtslegung dieser Daten beauftragt.

Die an „Kein Abschluss ohne Anschluss“ teilnehmenden Schulen waren im Schuljahr 2014/2015 erstmals aufgefordert, im Rahmen einer zentralen vereinheitlichten Abfrage über die Umsetzung der Standardelemente der Berufs- und Studienorientierung zu berichten. Demnach waren im Schuljahr 2014/2015 drei Jahre nach Start von „Kein Abschluss ohne Anschluss“ bereits rund 55 % aller Schulen in NRW mit einer Sekundarstufe I beteiligt. Dies sind insgesamt 1.392 Schulen von 2.514 Schulen in NRW mit einer Sekundarstufe I. Von insgesamt rund 560.000 Schülerinnen und Schülern der Klassen 8 bis 10 im Schuljahr 2014/2015 nutzten rund 35 % (rd. 193.000) die Angebote der Berufs- und Studienorientierung im Rahmen von KAoA.

Der G.I.B.-Bericht zu den Monitoringergebnissen „Kein Abschluss ohne Anschluss“ für das Schuljahr 2014/2015 steht hier als Download zur Verfügung.