Neue Auswertung der G.I.B. veröffentlicht
Eine neue Auswertung der G.I.B. zeigt: Von der Einreise der Flüchtlinge bis zu einer möglichen Hilfebedürftigkeit nach dem SGB II ergibt sich eine zeitversetzte Kaskade durch die zum Teil langwierigen Anerkennungsverfahren. Das BAMF hat Zahlen aus den elektronischen Asylverfahrensakten (MARiS) bereitgestellt, nach denen – hochgerechnet für das Jahr 2015 – von ca. 43.190 positiv beschiedenen bzw. aussichtsreichen Anträgen auf Asyl für Nordrhein-Westfalen auszugehen ist.