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13. Regionaltreffen Westfalen - Kommunale Koordinierungsstellen

Das Regionaltreffen richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunalen Koordinierungsstellen und an ausgewählte Akteure auf der Landesebene.

W 16/038

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Das Regionaltreffen richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunalen Koordinierungsstellen und an ausgewählte Akteure auf der Landesebene.

Ziel des Regionaltreffens ist der Erfahrungsaustausch zwischen den Kommunalen Koordinierungsstellen zur Umsetzung des Landesvorhabens "Kein Abschluss ohne Anschluss". Hierbei sollen auch Beispiele guter Praxis identifiziert werden. Weiterhin geht es darum, den Informationstransfer zwischen Kommunen und den Akteuren auf Landesebene sicherzustellen, die im Prozess entstehenden Fragen gemeinsam zu identifizieren sowie über den aktuellen Umsetzungsstand des Landesvorhabens zu informieren.

Die ganztägige Veranstaltung gliedert sich wie folgt:

TOP 1: Stand der Umsetzung von KAoA – Information des MAIS

TOP 2: Fach- und Erfahrungsaustausch zu wechselnden Themen

TOP 3: Verschiedenes


Die Veranstaltung wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.


 

Daten der Veranstaltung

Methoden Fachinputs, Arbeit in Kleingruppen, Austausch im Plenum
Zielgruppen Das Regionaltreffen richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunalen Koordinierungsstellen und an ausgewählte Akteure auf der Landesebene.
Veranstaltungsleitung Richard Osterholt und Albert Schepers, G.I.B.
Veranstaltungsort Mercure Hotel, Neue Bahnhofstr. 3, 59065 Hamm
Termin 09.06.2016
von 09:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsnummer W 16/038
max. Teilnehmerzahl 45
Anmeldefrist 03.06.2016
Teilnahmebetrag Die Veranstaltung ist kostenlos.

Hinweise für Teilnehmende

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen aufgrund berechtigter Interessen möglicherweise Bild- und Tonmaterial in Form von Fotos und Videoaufzeichnungen erstellt werden. Dieses Bild- und Tonmaterial wird zum Zwecke der Veröffentlichung in den Print- und Digitalmedien der G.I.B. und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen verwendet. Sie können der Nutzung dieses Materials aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit widersprechen.