G.I.B NRW

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14. Werkstattgespräch: Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen - Zusammenarbeit zwischen Kommunalen Integrationszentren, Jobcentern und Agenturen für Arbeit

Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der Jobcenter, der Agenturen für Arbeit und der Kommunalen Integrationszentren, mit dem Ziel die Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen zu fördern bzw. zu intensivieren.

T 18/019

Diese Veranstaltung ist bereits vorüber!

Das 14. Werkstattgespräch hat zum Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Kommunalen Integrationszentren, Jobcentern und Agenturen für Arbeit zu befördern bzw. zu verstetigen. Dabei steht thematisch die Unterstützung der Zielgruppe "junge, volljährige Geflüchtete" im Mittelpunkt des Austausches.

Die G.I.B. veranstaltet das 14. Werkstattgespräch in Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, dem Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW, der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit und der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI). Des Weiteren sind Vertreterinnen und Vertreter der nordrheinwestfälischen Landeskoordination der Jugendmigrationsdienste und Koordinatorinnen und Koordinatoren der Sozialen Flüchtlingsberatung in NRW herzlich eingeladen. Unterstützt wird die Veranstaltung darüber hinaus durch ausgewählte Expertinnen und Experten aus Bereichen der Arbeitsmarkt- und Integrationspolitik in NRW. Auch wird das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zum Thema „Sprachförderung“ vertreten sein.

Am Vormittag werden Stefan Kulozik - MAGS NRW, Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani - MKFFI NRW und Dieter Bohnes - RD NRW, die hausspezifischen Intentionen bei der Zusammenarbeit von Integrations- und Arbeitsmarktpolitik vorstellen. Anschließend präsentiert Dr. Stefan Buchholt von der LaKI Ergebnisse aus einer Befragung zu den arbeitsmarktpolitischen Netzwerkaktivitäten der Kommunalen Integrationszentren. Danach wird Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani die MKFFI-Initiative und -Handreichung zum Umgang mit jungen Erwachsenen unter den Geflüchteten in Nordrhein-Westfalen vorstellen. Abgerundet wird der Vormittag von einem Tischgespräch, in dem Vertreterinnen und Vertreter eines Kommunalen Integrationszentrums, eines Jobcenters, einer Agentur für Arbeit, einer Kommunalen Koordinierungsstelle (KAoA) sowie der Landeskoordination von Jugendmigrationsdiensten und Sozialer Flüchtlingsberatung aus verschiedenen Kommunen ihre individuellen Erfahrungen zur lokalen Vernetzung und Zusammenarbeit vorstellen.

Im Rahmen von regionalen Arbeitsgruppen besteht im Nachmittagsbereich die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, neue Kontakte zu knüpfen und bereits vorhandene Netzwerke neu zu beleben oder zu verstetigen. Im Fokus des Austausches in den Arbeitsgruppen stehen Fragen zur Ausgestaltung der lokalen  Zusammenarbeit zwischen Kommunalen Integrationszentren, Jobcentern und Agenturen für Arbeit und den weiteren relevanten Akteuren im Kontext der Unterstützung junger, volljähriger Geflüchteter.

Am Ende der Veranstaltung soll im Plenum ein kurzes Feedback zu den Ergebnissen aus den jeweiligen Arbeitsgruppen gegeben werden.


Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds.

Daten der Veranstaltung

Methoden Vortrag, Tischgespräch, Diskussion, Arbeitsgruppen
Zielgruppen Projektverantwortliche für die Zielgruppe "junge, volljährige Geflüchtete" in den Jobcentern, Agenturen für Arbeit und Kommunalen Integrationszentren.
Veranstaltungsleitung Oliver Schweer, Anne Gollenbeck, G.I.B.
Veranstaltungsort Mercure Hotel Bochum City, Massenbergstr. 19 - 21, 44787 Bochum
Termin 29.06.2018
von 09:30 Uhr bis 15:30 Uhr
Veranstaltungsnummer T 18/019
max. Teilnehmerzahl 64
Anmeldefrist 15.06.2018
Teilnahmebetrag Die Veranstaltung ist kostenlos.

Hinweise für Teilnehmende

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen aufgrund berechtigter Interessen möglicherweise Bild- und Tonmaterial in Form von Fotos und Videoaufzeichnungen erstellt werden. Dieses Bild- und Tonmaterial wird zum Zwecke der Veröffentlichung in den Print- und Digitalmedien der G.I.B. und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen verwendet. Sie können der Nutzung dieses Materials aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit widersprechen.