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16. Werkstattgespräch - Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen - Geflüchtete Frauen unterstützen

Das 16. Werkstattgespräch hat zum Ziel, Kontakte und Vernetzung von Multiplikatoren und Multiplikatorinnen zu fördern und fachliche Informationen zur Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Frauen zu transportieren.

T 18/041

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Das 16. Werkstattgespräch hat zum Ziel, Kontakte und Vernetzung von Multiplikatoren und Multiplikatorinnen zu fördern und fachliche Informationen zur Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Frauen zu transportieren.

Gemeinsam sollen Herausforderungen besprochen und es soll an beispielhaften Lösungen gearbeitet werden. Hierzu bringen alle Teilnehmenden (inkl. der Zielgruppe geflüchtete Frauen) ihre eigene Fachexpertise und Sichtweise ein.

Mit dieser Veranstaltung möchten wir an die Entwicklungen anschließen, die sich seit dem 12. Werkstattgespräch – damals ebenfalls mit Bezug zu dieser Zielgruppe veranstaltet – vollzogen haben.

Am Vormittag werden Stefan Kulozik vom MAGS NRW und Astrid Berger-Fels von der RD NRW die hausspezifischen Perspektiven in Bezug auf die arbeitsmarktpolitische Unterstützung von geflüchteten Frauen vorstellen. Hieran schließt sich ein wissenschaftlicher Kurzvortrag zu „Voraussetzungen, Einstellungen und Ambitionen geflüchteter Frauen in NRW bei der Arbeitsmarktintegration“ von Hilde Mußinghoff (innovaBest, Frechen) an. Der Vortrag basiert auf einer Studie, die im Rahmen der Landesinitiative Netzwerk W in der Region Rhein-Erft durchgeführt worden ist.

In der Veranstaltung arbeiten wir in Anlehnung an die Open Space Methode. An sechs Thementischen findet ein Austausch zu Fragestellungen rund um den (Wieder)Einstieg von geflüchteten Frauen in den Arbeitsmarkt statt.

Bearbeitet werden die Themen „Arbeit“, „Ausbildung“, „Anerkennung“, „Existenzgründung“, „Kinderbetreuung“ und „Spracherwerb“.

Für Informationen an den Thementischen stehen Fachexpertinnen und Fachexperten der Region Emscher-Lippe zur Verfügung.

Die G.I.B. wird die Gespräche an den Thementischen zwischen geflüchteten Frauen und Multiplikatoren/Multiplikatorinnen moderieren.

Es ist ausdrücklich ein Dialog auf Augenhöhe zwischen den geflüchteten Frauen und den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Jobcenter und Agenturen für Arbeit gewünscht. Auch besteht – wie bislang in allen Werkstattgesprächen – die Möglichkeit des gegenseitigen Austausches.

Die G.I.B. veranstaltet das 16. Werkstattgespräch in Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW und der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit.

Regionale Partnerinnen und Partner unterstützen die G.I.B. dabei – insbesondere die Qualifizierungs- und Ausbildungsinitiative für Frauen in Emscher-Lippe (QUAFFEL) und Netzwerk W(iedereinstieg) der Region Emscher-Lippe/Kreis Recklinghausen. Auch wird das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zum Thema „Sprachförderung“ vertreten sein.


Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds.

Daten der Veranstaltung

Methoden Vortrag, Diskussion, open space, Kontaktbörse
Zielgruppen Fackräfte für die Zielgruppe geflüchtete Frauen in Jobcentern und Agenturen für Arbeit NRW, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Frauen mit Fluchthintergrund und Begleiterinnen aus Emscher-Lippe
Veranstaltungsleitung Oliver Schweer, Anne Gollenbeck, Karin Linde, G.I.B.
Referent/in Stefan Kulozik, MAGS NRW
Astrid Berger-Fels, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit
Hilde Mußinghoff, innovaBest
Veranstaltungsort Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Munscheidtstr. 14, 45886 Gelsenkirchen
Termin 11.12.2018
von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Veranstaltungsnummer T 18/041
max. Teilnehmerzahl 75
Anmeldefrist 27.11.2018
Teilnahmebetrag Die Veranstaltung ist kostenlos.

Hinweise für Teilnehmende

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen aufgrund berechtigter Interessen möglicherweise Bild- und Tonmaterial in Form von Fotos und Videoaufzeichnungen erstellt werden. Dieses Bild- und Tonmaterial wird zum Zwecke der Veröffentlichung in den Print- und Digitalmedien der G.I.B. und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen verwendet. Sie können der Nutzung dieses Materials aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit widersprechen.