Digitaler Dialog - Wohnungslosigkeit

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Neue Wege in Nordrhein-Westfalen – Herausforderungen der
Grundsicherung für Arbeitsuchende

Unter dem Motto „Neue Wege in Nordrhein-Westfalen – Herausforderungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende“ möchten wir gemeinsam 5 Digitale Dialoge führen.

Die Themen sind:

• „Soziale Teilhabe“, „Wohnungslosigkeit“, „Gesundheit“, „Beratung und Coaching“, „Frauen, Chancengleichheit und Geflüchtete“. Statt in die Vergangenheit zu blicken, richten wir den Blick nach vorne.
• Vor welchen Herausforderungen steht das SGB II aktuell?
• Wie können wir diese meistern und welche Ziele setzen wir uns?

Mögliche Antworten und Ergebnisse unserer Dialoge präsentieren wir im kommenden Jahr auf einer großen Veranstaltung – hoffentlich dann wieder analog.

Im Digitalen Dialog Wohnungslosigkeit befassen wir uns mit den Herausforderungen der Wohnungslosenhilfe, insbesondere im Kontext des SGB II.

Zu Beginn der Veranstaltung freuen wir uns auf ein digitales Grußwort zur Reihe der Digitalen Dialoge von Minister Laumann und Torsten Withake (Vorsitzender der Geschäftsführung der RD NRW).

Anschließend ordnen MAGS und RD die Prävention und Vermeidung von Wohnungslosigkeit als Aufgabe der Grundsicherung ein.

Frau Henke, Geschäftsführung und wissenschaftliche Leitung der Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e. V. (GISS), skizziert daraufhin die Hauptproblemfelder in Verbindung mit Wohnungslosigkeit aus wissenschaftlicher aber auch praktischer Sicht.

Im Anschluss stellen MAGS und GISS die durch Vertreterinnen und Vertreter der Jobcenter im Oktober 2019 erarbeiteten Herausforderungen der Wohnungsnotfallhilfe sowie die „Handreichung – Wohnungsnotfallhilfen im SGB II“ vor.

Nachmittags diskutieren wir die Herausforderungen der Wohnungslosigkeit in Arbeitsgruppen. Hier beschäftigen wir uns anhand von Beispielen aus der Praxis mit den Themenfeldern "Analyse von (drohender) Wohnungslosigkeit", "Vermeidungvon Wohnungslosigkeit" und "Beendigung von Wohnungslosigkeit".

Der Tag endet mit einer prägnanten Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse.

Die Tagung wird von der G.I.B. veranstaltet und aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds finanziert. Sie findet in Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (MAGS NRW) und der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit (RD NRW) statt.

Hinweise für Teilnehmende