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Online-Veranstaltung - Kollegialer Praxisaustausch für Beraterinnen und Berater des landesweiten Netzwerkes gegen Arbeitsausbeutung

Die Veranstaltung richtet sich an die Beratungsstellen Arbeit NRW und an die Projekte Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten, Faire Mobilität, Faire Integration, Servicestelle faire Zeitarbeit und Werkverträge sowie die Aktion Würde und Gerechtigkeit e. V.

T 21/031

Diese Veranstaltung ist bereits vorüber!

Im Rahmen des Kollegialen Austausches wird dieses Mal im ersten Teil der Veranstaltung die Situation der sog. "24-Stunden-Pflege- und Betreuungskräfte" (Live-ins) dargestellt und im rechtlichen Kontext beleuchtet. Im weiteren Verlauf wird den Teilnehmenden die Möglichkeit gegeben, ihre Themen und Fragen aus der Beratungspraxis im Kreis der Kolleginnen und Kollegen zu besprechen.

Voraussetzungen für die Teilnahme:

  • Endgerät mit Mikrofon und Kamera
  • Internetverbindung

Den Link zur Online-Veranstaltung erhalten Sie nach Ablauf der Anmeldefrist.


Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds.

Daten der Veranstaltung

Methoden Fachlicher Austausch, Input
Zielgruppen Beraterinnen und Berater des landesweiten Netzwerkes gegen Arbeitsausbeutung
Veranstaltungsleitung Michaela Kohls, Helmut Kleinen, G.I.B.
Referent/in Justyna Oblacewicz, Faire Mobilität, Berlin
Veranstaltungsort Online
Termin 30.09.2021
von 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr
Veranstaltungsnummer T 21/031
max. Teilnehmerzahl 50
Anmeldefrist 16.09.2021
Teilnahmebetrag Die Veranstaltung ist kostenlos.

Hinweise für Teilnehmende

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen aufgrund berechtigter Interessen möglicherweise Bild- und Tonmaterial in Form von Fotos und Videoaufzeichnungen erstellt werden. Dieses Bild- und Tonmaterial wird zum Zwecke der Veröffentlichung in den Print- und Digitalmedien der G.I.B. und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen verwendet. Sie können der Nutzung dieses Materials aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit widersprechen.