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Sozialplanung trifft... Bildungsmanagement

Der Zugang zu Bildung ist ein Lösungsansatz, um soziale Ungleichheit zu reduzieren. Was können Sozialplanung und Bildungsmanagement auf kommunaler Ebene dazu beitragen?

T 23/022

Diese Veranstaltung ist bereits vorüber!

Wenn wir den Diskursen über den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen folgen, so begegnet uns immer wieder ein Begriff, um die Möglichkeit zu eröffnen, Ungleichheiten entgegenzuwirken und Zukunftsperspektiven zu schaffen: Bildung.
Bildung als Allheilmittel für gesellschaftliche Ungleichheiten – so wird es in der Literatur durchaus zugespitzt formuliert (vgl. El-Mafaalani 2020). Es legt die Annahme nahe, dass die Bereitstellung von und der Zugang zu Bildung ein wesentliches Ziel unserer Gesellschaft sei. Wie wird dieses übergeordnete Ziel innerhalb der Städte und Gemeinden umgesetzt? Und wie wird der Lebens- und Nahraum von Kindern und Jugendlichen, in dem Bildung stattfindet, betrachtet? Wer hat einen Überblick über die bestehende Landschaft und mögliche Herausforderungen? Macht es Sinn, mit den unterschiedlichen Institutionen gemeinsam Schwerpunkte zu setzen?

Mit Referent*innen der TU Dortmund & dem ILS, von der Universität Paderborn und der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW möchten wir mit Ihnen diese Schnittstellen genauer betrachten.
Anschließend möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen und freuen uns über kommunale Impulse aus der Stadt Oberhausen, dem Kreis Unna und der Stadt Jena.

Die Veranstaltung ist kostenlos und richtet sich an Sozialplaner*innen, Bildungsmanager*innen, Vertreter*innen von Ministerien, Behörden und Instituten sowie an interessierte Fachöffentlichkeit.


Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union.

Daten der Veranstaltung

Methoden Keynote, Vorträge, Workshops
Zielgruppen Sozialplaner*innen, Bildungsmanager*innen, Vertreter*innen von Ministerien, Behörden und Instituten, interessierte Fachöffentlichkeit
Veranstaltungsleitung Denise Anton, Lisa Bartling, Anne Sabine Meise, Ann-Kristin Reher, G.I.B. mbH
Referent/in Isabel Ramos Lobato, TU Dortmund & ILS; Daniel Hagemeier, Universität Paderborn; Helena Baldina, Transferagentur NRW; Martin Klatt, Stadt Hamm; Jan Grau, Kreis Unna; Carolin Trappmann, Patricia Scherdin, Tabea Hemker, Stadt Oberhausen.
Veranstaltungsort Online
Termin 16.05.2023
von 09:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Veranstaltungsnummer T 23/022
max. Teilnehmerzahl 107
Anmeldefrist 11.05.2023
Teilnahmebetrag Die Veranstaltung ist kostenlos.

Hinweise für Teilnehmende

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen aufgrund berechtigter Interessen möglicherweise Bild- und Tonmaterial in Form von Fotos und Videoaufzeichnungen erstellt werden. Dieses Bild- und Tonmaterial wird zum Zwecke der Veröffentlichung in den Print- und Digitalmedien der G.I.B. und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen verwendet. Sie können der Nutzung dieses Materials aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit widersprechen.

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