Online - Workshop für Coach*innen 2 (Durchstarten in Ausbildung und Arbeit)

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Online-Veranstaltung im Rahmen der Landesinitiative "Durchstarten in Ausbildung und Arbeit"

In kurzen Blitzlichtern skizzieren Vertreterinnen des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW, des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration NRW und der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit den Stand der Umsetzung des Förderbausteins 1 und aktuelle Entwicklungen aus den drei Häusern mit Bezug zum Coaching im Zusammenhang mit der Landesinitiative.

In einem Fachvortrag wird das MKFFI NRW die Grundzüge und den aktuellen Sachstand des Kommunalen Integrationsmanagements (KIM) sowie Schnittstellen zur Arbeit der Coach*innen vorstellen.

In themengleichen Arbeitsgruppen bieten wir Ihnen am Nachmittag die Möglichkeit für den fachlichen Austausch zu Ihren Erfahrungen in der täglichen Arbeit als Coach*innen in der Landesinitiative.

Neben den Fachthemen, die Sie als Coach*innen mitbringen, können Sie sich u. a. zu folgenden Fragen austauschen:

• Welche Auswirkungen hat der Übergang des Teilhabemanagements zum Case Management (KIM) zum 30.06.2022 auf Ihre Arbeit vor Ort?
• Wie sehen die Möglichkeiten in Ihrer Kommune aus, Teilnehmende der Landesinitiative noch stärker an den Bildungsangeboten (Förderbausteine 2 bis 4) partizipieren zu lassen und Ihnen damit ggf. nachhaltigere Aufenthaltsperspektiven verschaffen zu können?
• Seit Anfang des Jahres 2022 beteiligen sich mehrere Kommunen daran, junge Menschen, die bislang in den Zentralen Unterbringungseinrichtungen (ZUE) des Landes NRW untergebracht sind, Zugänge in die Landesinitiative zu verschaffen: Welche Auswirkungen hat das auf Ihre Arbeit als Coach*innen? Wie gelingt die Förderung dieser Gruppe von Teilnehmenden der Landesinitiative?

Die Tagung wird von der G.I.B. veranstaltet und aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds finanziert. Sie findet in Abstimmung mit dem MAGS NRW, dem MKFFI NRW und der RD NRW statt.

Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds.

Hinweise für Teilnehmende