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G.I.B.-Newsletter Nr. 350

"Der Döbel ist ein weicher Fisch und schmeckt wie gekochtes und gesalzenes Packpapier." (Henry David Thoreau: "Ktaadn")
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 350
Neues aus der G.I.B.


Hello und Goodbye. Wechsel in der Geschäftsführung der G.I.B.

Seit dem 1. Juli 2017 ist Stefan Pfeifer neuer Geschäftsführer der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH. Er folgt auf Bernward Brink, der seit 1992 die Landesberatungsgesellschaft leitete und sich nun in den Ruhestand verabschiedet hat. (Das Foto können Sie sehen, wenn Sie mit der rechten Maustaste das Feld "Bilder laden" aktivieren)

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G.I.B.- Sommerakademie 2017: Den Wandel gestalten. Mit Video

Die Sommerakademie der G.I.B. hatte dieses Jahr den rund 300 Besucherinnen und Besuchern aus der Arbeitsmarktpolitik NRW unter dem Motto "Den Wandel gestalten" einiges zu bieten. Mit Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen führte einer der renommiertestens deutschen "Arbeit 4.0"-Forscher in den Vormittag der Sommerakademie ein. Er beleuchtete in seinem Vortrag anschaulich den Wandel der Arbeitswelt durch die Verbreitung digitaler Technologien und zeigte mögliche Folgen der Digitalisierung auf das Leben und Arbeiten der Menschen auf.

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G.I.B.-Info 2/2017: Round-Table-Gespräch "Marktabhängige Flexibilität - ein wesentliches Argument für den Erhalt einfacher Arbeitsplätze"

"Marktabhängige Flexibilität - ein wesentliches Argument für den Erhalt einfacher Arbeitsplätze". Ein Round-Table-Gespräch im G.I.B.-Info 2/2017 mit Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen und Dr. Peter Ittermann (TU Dortmund) sowie Joachim Beyer (Leiter des Geschäftsbereiches Arbeit & Qualifizierung der Wirtschaftsförderung Dortmund).

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F17078 am 12.09.2017: Erkennen psychischer Belastungen und Beanspruchungen

Als Unternehmensberaterin/-berater können Sie nach dem Seminar mit Ihrem Wissen zum Thema "psychische Gesundheit" Betriebsleitungen für gesunde Arbeitsbedingungen sensibilisieren. Dabei können Sie verdeutlichen, wie ungesunde Arbeitsbedingungen angestrebte Modernisierungsprozesse gefährden können. Weitere Informationen finden Sie hier.




F17048 am 08.09.2017: Screening Gesundes Arbeiten

Der Leitfaden Screening Gesundes Arbeiten dient zur Durchführung von Beobachtungsinterviews im Rahmen der betrieblichen Gefährdungsbeurteilungen. Hiermit kann Arbeits- und Gesundheitsschutz sowohl anlassbezogen als auch präventiv umgesetzt sowie den gesetzlichen Pflichten nachgekommen werden. Weitere Informationen finden Sie hier.




Demografie AKTIV: Management-Instrument und Unternehmenssiegel. Veranstaltung am 20.09.2017

Beraterinnen und Beratern in NRW bieten wir mit dieser Veranstaltung an, das Management-Instrument DEMOGRAFIE AKTIV und die Siegel-Kriterien DEMOGRAFIE AKTIV kennen zu lernen. Durch die Teilnahme an dieser Schulung sind Sie berechtigt, das Logo der Initiative in Ihrem Internetauftritt zu nutzen.




Neue Fortbildung am 21.11.2017: Persönlichkeitsstruktur und Kommunikationsverhalten in der Beratung

In dieser Fortbildung lernen Sie, wie Sie den Beratungsprozess mit einer typengerechten Kommunikation gestalten, damit die Ratsuchenden sich verstanden fühlen und lösungsorientiert mitarbeiten können. Weitere Informationen finden Sie hier.




Minister Laumann: Bundesverfassungsgericht stärkt Tarifautonomie

Zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Verfassungsbe-schwerden gegen das Tarifeinheitsgesetz erklärt der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann: "Ich begrüße das Urteil der Karlsruher Richter. Es sorgt für Klarheit und Stabilität. Und es stärkt die Tarifautonomie und die Sozialpartnerschaft, die in unserem Land gelebte Tradition ist...." Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.




"NRW. Das machen WIR! Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung": Neue Projektdarstellungen

"NRW. Das machen WIR! Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung" ist eine Aktion des Landes Nordrhein-Westfalen. Neue Projektdarstellungen finden Sie auf https://www.das-machen-wir.nrw - zum Beispiel die Projekte "FH Dortmund: Studentische Integrationshelferinnen und Integrationshelfer" oder "Engagiert für Flüchtlinge - Evangelische Jugendhilfe Schweicheln im Kreis Herford."



Jugend und Beruf


Bildungsstudie: Zahl der Schüler ohne Abschluss steigt

"47.435 Jugendliche haben im Jahr 2015 ihre Schule ohne Abschluss verlassen. Laut Caritas-Bildungsstudie 2017 stieg die Quote bundesweit von 5,7 auf 5,9 Prozent. Der Berufseinstieg für diese jungen Leute ist schwierig. Abhilfe bietet nur eine frühzeitige Förderung." (Quelle: Caritas)




NRW: Zahl der Auszubildenden war im Jahr 2016 so niedrig wie nie

Ende 2016 befanden sich in Nordrhein-Westfalen 297 219 junge Menschen in einer dualen Ausbildung; das waren 2,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes mitteilt, war das die geringste Zahl an Auszubildenden seit Beginn der Aufzeichnungen der Berufsbildungsstatistik im Jahr 1976. (Quelle: IT NRW)




DIHK-Ausbildungsumfrage: "Uns geht der Nachwuchs aus"

Der Anteil der Betriebe hierzulande, die ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen können, hat sich in den vergangenen zehn Jahren auf nunmehr 31 Prozent verdoppelt. Das geht aus der neuen Ausbildungsumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hervor.

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Akademische und berufliche Ausbildung gleichermaßen wichtig

Wie sich das deutsche Bildungssystem verändern muss, um Menschen nicht am Arbeitsmarkt vorbei zu qualifizieren, schildert Bundesbildungsministerin Johanna Wanka in der aktuellen "Position" - nur einer von vielen interessanten Beiträgen in der Ausgabe 3/2017 des IHK-Berufsbildungsmagazins.

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Filme zu Handwerksbetrieben im Zusammenhang mit dem Thema Ausbildung

Aus Anlass des Aus- und Weiterbildungskongresses sind ein Trailer sowie zwei Filme zu Handwerksbetrieben im Zusammenhang mit dem Thema Ausbildung erstellt worden. Diese stehen nunmehr auch im YouTube-Channel und damit verlinkt über die WHKT-Webseite zur Verfügung. (Quelle: WHKT)




Integration durch Bildung: Die Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge als Querschnittsaufgabe. Ein Zwischenbericht

Zwischenbericht zum Projekt "Kooperation von Akteuren vorbeugender Sozialpolitik. Eine Analyse am Beispiel der Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge". (Quelle: IAQ)



Wege in Arbeit


Mindestlohn in Deutschland - Effekte der Ausnahmeregelung für Langzeitarbeitslose

Mit der Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns wurde die Möglichkeit geschaffen, Langzeitarbeitslose für sechs Monate unterhalb des Mindestlohns zu beschäftigen. Diese Ausnahmeregelung wurde im ersten Jahr ihrer Existenz kaum nachgefragt, zumal auch die Fach- und Führungskräfte in den Jobcentern sie für wenig praktikabel halten. Effekte auf die Löhne und die Beschäftigung ehemals Langzeitarbeitsloser sind nicht zu verzeichnen.

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Erwerbsfähige Hartz-IV-Bezieher immer länger arbeitslos

"Hartz-IV-Empfänger in Deutschland sind immer länger arbeitslos. In der Gruppe der Arbeitsfähigen, die im vergangenen Jahr auf entsprechende staatliche Leistungen angewiesen waren, lag die Dauer der Arbeitslosigkeit im Schnitt bei 629 Tagen. Dies sind 74 Tage oder 13,3 Prozent mehr als im Jahr 2011, wie aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervorgeht", schreibt die Passauer Neue Presse.




Analysen zu Stellenbesetzungsproblemen: Konzessionsbereitschaft, Reservationslohn und Suchwege in PASS

Aus Daten des Panels "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung" (PASS) geht hervor, dass viele Arbeitslose verglichen mit Beschäftigten eine hohe Bereitschaft zeigen, bei der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Zugeständnisse zu machen. Den vollständigen Beitrag hierzu finden Sie im IAB-Forum. (Quelle: IAB)




"Teilhabe, Befähigung, Resilienz - für einen Paradigmenwechsel in der Arbeit mit langzeitarbeitslosen Menschen". Fachtagung am 10. Oktober 2017 in Düsseldorf

Mit dieser Fachtagung werden Impulse gegeben und Kenntnisse vermittelt, wie soziale Teilhabe und Arbeitsmarktintegration durch potential- und ressourcenorientiertes Coaching, durch Wertschätzung, Stärkung von Selbstwirksamkeit und Resilienz methodisch nachhaltig unterstützt werden können. Inputs aus der Wissenschaft erläutern anschaulich die Umsetzung  des Befähigungsansatzes und Erkenntnisse  der  neueren Gehirn- und Lernforschung für die Arbeit mit langzeitarbeitslosen Menschen.




BA: Zahl der Hartz-IV-Empfänger aus Nicht-EU-Staaten steigt stark

"Innerhalb eines Jahres ist die Zahl von Hartz-IV-Beziehern, die nicht aus Europa stammen, um 400.000 angestiegen. Die Anzahl an Syrern unter den Empfängern hat sich einem Bericht zufolge mehr als verdreifacht", schreibt "Die Welt" und bezieht sich dabei auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit.




Immigration und Arbeitsmarkt. Eine Langfristprojektion zur Wirkung von Zuwanderung auf das Arbeitskräfteangebot in Deutschland

Im Rahmen der Coburger Reihe haben die Autoren Johann Fuchs (IAB), Alexander Kubis (IAB) und Lutz Schneider (FH Coburg) ein Buch mit dem Titel "Immigration und Arbeitsmarkt. Eine Langfristprojektion zur Wirkung von Zuwanderung auf das Arbeitskräfteangebot in Deutschland" veröffentlicht.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Wie sich die Arbeit der Zukunft gestalten lässt. Empfehlungen der Kommission "Arbeit der Zukunft"

Reiner Hoffmann, der Vorsitzende des DGB und des Vorstands der Hans-Böckler-Stiftung hat, gemeinsam mit der Soziologin Prof. Dr. Kerstin Jürgens, eine Kommission geleitet, die Möglichkeiten auslotet, die Arbeit der Zukunft menschengerecht zu gestalten.

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Betriebliche Lern- und Experimentierräume für Arbeitsinnovationen

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat im Juni 2017 den Startschuss für die Einrichtung von betrieblichen Lern- und Experimentierräumen für Arbeitsinnovationen gegeben. Mit diesen Lern- und Experimentierräumen können Unternehmen und Verwaltungen sich in die Arbeitswelt der Zukunft vortasten.




Fachkräfteengpassanalyse der BA

Die Fachkräfteengpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit stellt eine Möglichkeit dar, die aktuelle Fachkräftesituation zu bewerten. Sie basiert auf Statistikdaten der Bundesagentur für Arbeit wie den gemeldeten Stellen und registrierten Arbeitslosen. (Quelle: BA)




Immer mehr Ältere sind erwerbstätig

Jede neunte Person zwischen 65 und 74 Jahren in Deutschland ging im Jahr 2016 einer Erwerbstätigkeit nach (11 %). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus weiter mitteilt, waren das 942 000 der 8,3 Millionen Personen in diesem Alter. Vor zehn Jahren war der Anteil gerade einmal halb so hoch (5 %) gewesen. (Quelle: Statistisches Bundesamt)




Vor allem mit kürzeren und flexibleren Arbeitszeiten können Betriebe rentenberechtigte Mitarbeiter halten

Jeder dritte Betrieb versucht, rentenberechtigte Mitarbeiter weiter zu beschäftigen. Kürzere und flexiblere Arbeitszeiten anzubieten waren dabei die wichtigsten Maßnahmen, um die Mitarbeiter zu halten. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

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DIW: Einkommensschichten und Erwerbsformen

Menschen in den oberen Einkommensschichten sind zunehmend in regulären Arbeitsverhältnissen, in den unteren Schichten verbreiteten sich seit 1995 atypische Erwerbsformen zu Lasten der Nicht-Erwerbstätigkeit.

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IAQ-Studie zur Einkommensungleichheit: Nur starkes Tarifsystem hilft gegen Niedriglohn

Die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland ist größer geworden, trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs. Wichtigster Grund für die Kluft bei den Einkommen: die abnehmende Tarifbindung, die überhaupt erst die Entstehung eines großen Niedriglohnsektors möglich gemacht hat. Immer weniger Betriebe halten sich an die zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden abgeschlossenen Branchentarifverträge. "Wir brauchen wieder ein starkes Tarifsystem, um die Einkommensungleichheit zu verringern", stellt eine aktuelle Veröffentlichung aus dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) fest.

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Wie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen

In ihrem IAB-Kurzbericht 10/2017 haben Torsten Lietzmann und Claudia Wenzig untersucht, ob und wie die Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern vom Haushaltskontext abhängen. Darüber hinaus liegt der Fokus des Berichts vor allem auf den Einstellungen von 18- bis 60-jährigen Frauen zur Erwerbstätigkeit von Müttern und zur externen Betreuung von Kindern.

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Arm trotz Arbeit. WSI-Studie untersucht Einfluss von Arbeitsmarktpolitik

Immer mehr Menschen in Europa sind arm, obwohl sie arbeiten. Am stärksten stieg die sogenannte Erwerbsarmut in den vergangenen Jahren in Deutschland: Zwischen 2004 und 2014 hat sich der Anteil der "working poor" an allen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren verdoppelt. Das hängt auch damit zusammen, dass Arbeitslose stärker unter Druck stehen, eine schlecht bezahlte Arbeit anzunehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.

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Beschäftigtentransfer - ein unverzichtbares Instrument der NRW-Arbeitspolitik. Bericht über eine Fachtagung

Was macht gute Arbeit in einer Transfergesellschaft aus und welche Faktoren kennzeichnen die Qualität einer Transfergesellschaft? Auf einer Fachveranstaltung diskutierte das Arbeitsministerium zusammen mit Gewerkschaften, Wirtschaftsförderungseinrichtungen, Trägern im Beschäftigtentransfer sowie Arbeitsverwaltung, Wissenschaft und Insolvenzverwaltern. Bericht und Fotogalerie informieren zur Dortmunder Tagung, gefördert aus Mitteln des Landes und des ESF. (Quelle: www.arbeit.nrw.de)




Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in den Kommunen

Die erste Ausgabe des TRANSFERjournals ist erschienen. Das neue Magazin der Transferagentur NRW - sie ist Ansprechpartnerin für Kommunen und bietet Unterstützung bei der Weiterentwicklung ihres kommunalen Bildungsmanagements - beleuchtet aktuelle Themen rund um die Themen Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring. Die erste Ausgabe widmen sich dem Schwerpunkt "Bildungskonferenz - Zwischen Beteiligung und Steuerung".




Erwachsene mit Alphabetisierungsbedarf

www.alphadekade.de

Mit einem neuen Onlineauftritt informiert die Koordinierungsstelle AlphaDekade im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) über die Aktivitäten von Bund, Ländern und Partnern für Erwachsene mit Alphabetisierungsbedarf.



Unsere Link-Tipps


Karl-Josef Laumann ist neuer NRW-Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales

https://www.land.nrw

Ministerpräsident Armin Laschet hat die Ministerinnen und Minister seiner Regierung ernannt. Neuer Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales ist Karl-Josef Laumann, der das Ministerium bereits von 2005 bis 2010 leitete.




Neue Gründerzeit NRW

https://www.land.nrw

Die neue Landesregierung möchte das Gründen einfacher machen und angehende Unternehmerinnen und Unternehmer von unnötiger und komplizierter Bürokratie befreien. Dazu hat Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart eine Online-Befragung für Gründerinnen und Gründer gestartet.



Impressum

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Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
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