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G.I.B.-Newsletter Nr. 362

„Wenn ihr etwas über die Bevölkerung von Albemarle wissen möchtet, so kann ich euch nach den zuverlässigen Schätzungen, die ich am Ort angestellt habe, in runden Zahlen mit dieser Statistik dienen: Menschen keine, Ameisenfresser unbekannt, Menschenhasser unbekannt, Eidechsen 500 000, Schlangen 500 000, Spinnen 10 000 000, Salamander unbekannt, Teufel unbekannt, ergibt eine glatte Summe von 11 000 000.“ (Herman Melville: Die Encantadas oder Verwunschenen Inseln“)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 362
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 1/2018: Jobcenter Wuppertal mit innovativen Projekten für arbeitslose Personen

Das Jobcenter Wuppertal versteht sich nicht nur als Institution zur Integration von arbeitslosen Menschen in Arbeit, es hat sich auch als ein wichtiger Player in der Stadtentwicklung der finanzschwachen Stadt etabliert. Mit Projekten wie dem Bau der Nordbahntrasse leistet das Jobcenter einen gewichtigen Beitrag zur Infrastruktur und zum Gemeinwohl und sorgt gleichzeitig dafür, dass Vorurteile gegenüber arbeitslosen Menschen abgebaut werden. Mehr dazu im neuen G.I.B.-Info 1/2018.

 

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Dokumentation zur Veranstaltung am 31.1.2018: Integration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung - Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden

Am 31. Januar 2018 fand in Bottrop die Veranstaltung "Integration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung - Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden" statt. Diese wurde in Kooperation mit IHK NRW, WHKT und unternehmer nrw sowie mit MAGS NRW und Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit von der G.I.B. durchgeführt. Die Dokumentation zu dieser Veranstaltung stellen wir Ihnen auf unserer Internetseite über diesen Link zur Verfügung.




Kein Abschluss ohne Anschluss. Übergang Schule - Beruf in NRW: Rolle und Einbindung der zugelassenen kommunalen Träger

Im Rahmen der Qualitätsarbeit SGB II haben sich sechs Jobcenter in einem durch das MAGS und die G.I.B. moderierten Arbeitsprozess intensiv mit ihrer Rolle und Aufgabe in der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" auseinandergesetzt. Im Kern ging es um die Fragestellung, was Jobcenter dazu beitragen können, dass insbesondere benachteiligten jungen Menschen am Ende der Schulzeit eine realistische Anschlussperspektive eröffnet werden kann.

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F18028 am 5. und 6. März 2018: Fortbildung zum Umgang mit Menschen mit herausforderndem Verhalten in der Beratung

Unerwartetes, eigen-williges Verhalten von Ratsuchenden stellt Berater/-innen vor besondere Herausforderungen und wirft Fragen auf: ist das nur besonders oder geht das in Richtung psychische Erkrankung. Und, so oder so, wie gehe ich als Berater/-in gut damit um. Informationen und Anmeldung hier.




Neue Fortbildung F18020 am 26./27.4.2018: Soufflearning - Konzept für arbeitsplatzbezogene Weiterbildung in kleinen und mittleren Unternehmen

In der Fortbildung mit Zertifkatsabschluss erwerben Sie Wissen und Können zur Durchführung betrieblicher Weiterbildung nach der Methode „Sofflearning“. Sie erhalten ein Trainerhandbuch zur Unterstützung der Umsetzung des Gelernten in Ihre Praxis. Weitere Informationen finden Sie hier.




Neue Fortbildung am 18./19.4. und 17./18.5.2018 in Essen: Grundlagenschulung zum Talentkompass NRW

Mit dem TalentKompass NRW erschließen Sie sich ein Instrument, Menschen in beruflichen Veränderungssituationen dabei zu unterstützen, ihre gegenwärtige Position zu klären, ihren (weiteren) beruflichen Weg zu entwickeln und erste Schritte in eine neue berufliche Situation zu gehen. Weitere Informationen finden Sie hier.




Seminar "Einführung digitaler Unterstützungssysteme in KMU des produzierenden Gewerbes". Veranstaltungsreihe "KMU-Beratung kompakt"

Gegenstand dieses Seminars ist der Implementierungsprozess digitaler Unterstützungssysteme in kleine und mittelständische Unternehmen des produzierenden Gewerbes. Im Rahmen des Seminars präsentieren wir anhand von zwei Fallbeispielen, wie es gelingen kann, Unternehmen und Beschäftigte an die Nutzung neuer Technologien heranzuführen und gleichzeitig auf der Organisationsebene Strukturen und Abläufe anzupassen und die Qualifikationen der Beschäftigten weiterzuentwickeln. Mehr




Neue Fortbildung F18037 am 8.6.2018: Die Arbeitszeitbox - Praxishilfen für die moderne Arbeitszeitgestaltung

Mit der Fortbildung am 8.6.18 wollen wir Nicht-Arbeitszeitexperten Unterstützung bei der Arbeitszeitgestaltung in Unternehmen anbieten. Die Arbeitszeitbox enthält praxisgerechte Instrumente und Konzepte für eine flexible und mitarbeiterorientierte Arbeitszeitgestaltung. Weitere Informationen erhalten Sie hier.




Minijobs sind keine Arbeitsverhältnisse 2. Klasse!

Minijobber haben die gleichen Rechte wie vergleichbare Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigte. Sie haben Anspruch auf bezahlten Urlaub, Feiertage und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Auch für Minijobs gilt der allgemeine gesetzliche Mindestlohn von 8,84 €. Mehr dazu auf http://www.landderfairenarbeit.nrw.de.




Stellenbörse für geflüchtete Menschen in Köln

Geflüchtete Menschen und Unternehmen in direkten Kontakt bringen, unkompliziert und ohne das übliche Bewerbungsverfahren - dieser Gedanke ist Grundlage für ein neues Format, das der gemeinsame Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit und des Jobcenters Köln im Jahr 2017 entwickelt und erfolgreich umgesetzt hat. "Stellenbörse für geflüchtete Menschen - Wege in Ausbildung, Arbeit und Praktikum" heißt es. Mehr dazu auf https://www.das-machen-wir.nrw.



Jugend und Beruf


Mehr Transparenz beim Übergang Schule - Beruf. Neue, interaktive Datenbank der BIBB-Fachstelle "überaus"

Die BIBB-Fachstelle überaus hat ein interaktives Angebot entwickelt, in dem die schulischen Bildungsgänge der Bundesländer recherchiert werden können. Das Angebot schafft mehr Transparenz beim Übergang Schule - Beruf.

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Dossiers "Berufsorientierung", "Berufsvorbereitung" und "Übergangsmanagement"

Ein Fachportal des Bundesinstituts für Berufsbildung - www.ueberaus.de - bietet drei Dossiers zu den Themenfeldern "Berufsorientierung", "Berufsvorbereitung" und "Übergangsmanagement".




DJI-Studie: Ankommen nach der Flucht. Die Sicht begleiteter und unbegleiteter junger Geflüchteter auf ihre Lebenslagen in Deutschland

Eine aktuelle Studie des Deutschen Jugendinstituts hat 2016 über 100 junge Geflüchtete aus über 15 Herkunftsländern über ihre ersten Erfahrungen kurz nach ihrer Ankunft in Deutschland befragt und dabei insbesondere die unterschiedliche Situation von begleiteten und unbegleiteten Geflüchteten berücksichtigt. Thema dabei auch: "Bildung und berufliche Qualifizierung".



Wege in Arbeit


Landesregierung setzt neue Akzente bei KOMM-AN

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt Kommunen und Trägern der Freien Wohlfahrtspflege in diesem Jahr insgesamt 13,4 Millionen Euro zur Fortsetzung des Landesprogramms KOMM-AN zur Verfügung. Mit dem Programm wird Flüchtlingen Orientierung, Unterstützung und Hilfe in ihrem neuen sozialen Umfeld angeboten. 2018 wird die ehrenamtliche Unterstützung nun für alle Neuzugewanderten gefördert.

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Wirtschaft weiterhin sehr engagiert bei der Integration: DIHK veröffentlicht Erfahrungen der letzten zwei Jahre

Das im Dezember 2015 von der IHK-Organisation gestartete Aktionsprogramm "Ankommen in Deutschland - Gemeinsam unterstützen wir Integration!" trägt Früchte: Bundesweit setzen sich die 79 Industrie- und Handelskammern (IHKs) und viele Unternehmen dafür ein, Flüchtlinge in Ausbildung und Beschäftigung zu bringen.

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Neuer Leitfaden zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen

In Zusammenarbeit mit der IQ Fachstelle "Einwanderung" und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die IQ Fachstelle "Beratung und Qualifizierung" bei der Umsetzung des § 17a Aufenthaltsgesetz (AufenthG) "Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen" mit einem neuen Leitfaden.

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Haushaltsdienstleistungen zugewanderter Frauen führen dazu, dass einheimische Frauen mehr arbeiten

Durch die Zuwanderung wächst auch das Angebot an Haushaltsdienstleistungen, beispielsweise im Bereich der Hauswirtschaft, der Kinderbetreuung oder der häuslichen Altenpflege. Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt: Ein Anstieg des Anteils der Migrantinnen an der Bevölkerung in einer Region erhöht bei den einheimischen Frauen die Wahrscheinlichkeit, mehr Stunden erwerbstätig zu sein. Gleichzeitig wenden die einheimischen Frauen dann im Schnitt weniger Zeit für Kinderbetreuung und Hausarbeit wie Waschen, Kochen und Putzen auf.

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Langzeitarbeitslosigkeit: DGB fordert "Aktionsplan gegen Perspektivlosigkeit"

Der Arbeitsmarkt brummt, die Zahl der Arbeitslosen sinkt. Doch wer länger als zwölf Monate arbeitslos ist, hat schlechte Karten: Von 1000 Langzeitarbeitslosen finden nur 14 im Folgemonat einen neuen Job, das sind weniger als noch vor ein paar Jahren. Die Politik muss dringend dafür sorgen, dass sich daran etwas ändert - zum Beispiel durch bessere Bildungsangebote. (Quelle: DGB)



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Fachkräfte: Mit Teilqualifikationen neue Wege gehen. Auftaktveranstaltung von "Chancen nutzen!" in Lippstadt

Akteure aus Wirtschaft, Politik und der Organisation der Industrie- und Handelskammern (IHKs) haben am heutigen Donnerstag bei einer Auftaktveranstaltung in Lippstadt den offiziellen Startschuss für das Förderprojekt "Chancen nutzen! Mit Teilqualifikationen Richtung Berufsabschluss" gegeben.

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BWP 1/2018 erschienen: Anforderungen an die Weiterbildung

Welche Weiterbildungsangebote und Lernformen sind gefragt, um mit dem Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft Schritt halten zu können? Antworten darauf finden sich in der aktuellen BWP-Ausgabe des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).




Zukunft des Lernens: EU-Kommission will digitale Kompetenzen und Unternehmergeist stärker fördern

Die EU-Kommission hat Empfehlungen vorgelegt, wie die Bildungssysteme der Mitgliedstaaten bei der Vermittlung von Schlüsselkompetenzen in der digitalen Bildung, bei der Förderung unternehmerischer Bildung aber auch von Grundkompetenzen wie Lesen und Schreiben, Fremdsprachen, Mathematik und Technik verbessert werden können. (Quelle: https://ec.europa.eu)




"bitkom"-Befragung: Fast jeder Zweite bildet sich online weiter

Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.010 Bundesbürgern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom: 45 Prozent der Bundesbürger nutzen digitale Lernmittel zur privaten Weiterbildung. Jeder Fünfte lernt mit kostenpflichtigen Angeboten. Zeit- und ortsunabhängiges Lernen ist ein entscheidender Vorteil.

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BMAS-Forschungsbericht: Einsatz von digitalen Assistenzsystemen im Betrieb

Vor dem Hintergrund von Digitalisierung und Industrie 4.0 ändert sich die Arbeitswelt umfassend. Dabei ist die Entwicklung nicht nur von Fragen der potenziellen Substituierbarkeit des Menschen durch technische Systeme geprägt, sondern auch von den Möglichkeiten einer immer engeren Kooperation zwischen Mensch und Maschine, mit dem Ziel, die herausragenden Fähigkeiten des Menschen mit den besonderen Eigenschaften von Maschinen als "Bestes aus zwei Welten" zu vereinen. Dazu gehört auch, dass der Mensch von den technischen Systemen eine Unterstützung erfährt, die im Idealfall genau seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen sowie den Anforderungen des Arbeitskontextes entspricht. Um diesen Anspruch zu erfüllen, werden seit einigen Jahren vermehrt digitale Assistenzsysteme in der betrieblichen Praxis eingesetzt. (Quelle: BMAS-Forschungsbericht "Einsatz von digitalen Assistenzsystemen im Betrieb".




Studie: Ab 2030 wird es Ernst - Jeder 2. Job in Gefahr. Warum Künstliche Intelligenz Männer stärker trifft als Frauen

"Eine neue Studie der Unternehmensberater von PricewaterhouseCoopers (PwC)", schreibt "Focus Online", "zeigt eine dramatische Entwicklung auf dem Jobmarkt auf. Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahrzehnten in drei großen Wellen über uns hereinbrechen. Zuerst sind vor allem Frauen betroffen - doch mit der dritten Welle sind vor allem die Jobs der Männer bedroht."




WSI - Mitteilungen 1/2018 Schwerpunkt: Altern im Betrieb

In den WSI-Mitteilungen 1/2018 geht es "um Anstöße für Betriebs- und Tarifparteien, für Politik und Berater, die Instrumente zur Erfassung und Gestaltung der Dynamiken des demografischen Wandels neu zu justieren. Anschlussfähige und praktikable Lösungen werden skizziert und zur Diskussion gestellt. Nicht zuletzt sollten Betriebe und Verbände Anregungen finden, innovative Wege zur Gestaltung alter(n)sgerechter Arbeit zu entwickeln."




Wer sich für Gesundheitsprävention im Betrieb einsetzt. Forschungsmonitor für den Verbund "Neue Allianzen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit bei gesundheitlichen Einschränkungen"

Das steigende Durchschnittsalter von Beschäftigten, die Heraufsetzung der Regelaltersgrenze und der Bedarf an Fachkräften sind nur drei Gründe, warum der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz von Bedeutung ist und in seiner Relevanz noch steigen wird. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Maßnahmen und Instrumenten, um Arbeitsunfälle und Gesundheitskrisen zu vermeiden und eine gesunde Erwerbstätigkeit zu fördern. Aber gute Maßnahmen und Instrumente allein reichen nicht aus, denn sie müssen von Akteuren aufgegriffen und angewendet werden. Damit u.a. befasst sich der Forschungsmonitor für den Verbund "Neue Allianzen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit bei gesundheitlichen Einschränkungen".




FES-Publikation: Alles unter Kontrolle? Arbeitspolitik und Arbeitsrecht in digitalen Zeiten

Im Mittelpunkt der Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung stehen die Fragen: Wie stellt sich der digitale Wandel der Arbeitswelt in Deutschland dar? Welche der bereits 2012 identifizierten Problemlagen oder Potenziale sind nach wie vor gegeben? Welche neuen Herausforderungen sind dazugekommen? Wie hat sich vor diesem Hintergrund der politische Diskurs entwickelt? Welche Anpassungs- und Reformbedarfe sind erkannt, welche in Arbeitspolitik und Arbeitsrecht umgesetzt worden?




Raus aus der Minijob-Falle! Sieben Ansatzpunkte für Reformen

Minijobs sind ein zweischneidiges Schwert – auch für die Unternehmen. Denn für viele Minijobber lohnt es sich bislang nicht, länger zu arbeiten. Dies läuft nicht zuletzt dem Ziel der Fachkräftesicherung diametral entgegen. Gleichwohl ist weder eine Beibehaltung des Status quo noch eine vollständige Abschaffung aller Minijob-Vergünstigungen sinnvoll. Eine durchdachte und in vernünftigen Schritten vollzogene Reform, die Beschäftigte, Betriebe und öffentliche Hand im Vergleich zur bisherigen Situation insgesamt besser stellt, ist möglich. Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum. (Quelle: IAB)




Sonderauswertung "DGB-Index Gute Arbeit Kompakt": Jeder 11. Beschäftigte muss Job und Pflege vereinbaren

In Deutschland sind 3,3 Millionen Menschen pflegebedürftig, etwa zwei Drittel von ihnen werden zu Hause versorgt. Jeder elfte Beschäftigte muss daher seinen Job und die Pflege eines Angehörigen unter einen Hut bringen. 71 Prozent können das jedoch zeitlich schlecht vereinbaren, ergab eine Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit.




Studie: Lohnuntergrenze wirkt trotz Umgehungen positiv gegen Armut

In Betrieben mit Betriebsrat und Tarifvertrag wird das Mindestlohngesetz weitaus konsequenter eingehalten als in Firmen, in denen beides fehlt. Umgehungen des Mindestlohns kommen in mitbestimmten und tarifgebundenen Betrieben etwa fünf Mal seltener vor. Gesamtwirtschaftlich sind Verstöße gegen den Mindestlohn aber weiterhin ein Problem: 2016 bekamen rund 2,7 Millionen Beschäftigte in Deutschland weniger als den Mindestlohn, obwohl er ihnen zustand. Damit erhielten 9,8 Prozent aller Arbeitnehmer, die Anspruch auf den Mindestlohn hatten, weniger als die damals vorgeschriebenen 8,50 Euro pro Stunde. Legale Ausnahmen vom Mindestlohn sind dabei bereits herausgerechnet. Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP).

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Unsere Link-Tipps


Karrierepfad "beruflich qualifizieren"

https://ben.arbeitsagentur.de/ben/faces/index?path=null&aaf=Weiterbildung

Mit dem Berufsentwicklungsnavigator der Bundesagentur für Arbeit finden Sie in Ihrer Region eine passende Qualifizierung  mit der Sie Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten erweitern können.




Anbieterbewertung: Mehr Transparenz zur Qualität der beruflichen Weiterbildung

https://www.arbeitsagentur.de/karriere-und-weiterbildung

Mehr Transparenz zur Qualität der beruflichen Weiterbildung. Der Bereich "Karriere und Weiterbildung" auf den Internetseiten der Bundesagentur für Arbeit wurde um eine Anbieterbewertung erweitert. Die Anbieterbewertung unterstützt insbesondere Kundinnen und Kunden, die einen Bildungsgutschein erhalten haben, bei der Suche nach dem passenden Kurs. Nutzerinnen und Nutzer, die in der Aus- und Weiterbildungsdatenbank der Bundesagentur für Arbeit nach einer Weiterbildung suchen, sehen dort ebenfalls die Anbieterbewertung.



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Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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