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G.I.B.-Newsletter Nr. 370

„Der Klügste ist meiner Ansicht nach derjenige, der wenigstens einmal im Monat sich selbst einen Dummkopf nennt – eine Fähigkeit, die heutzutage so gut wie unerhört ist! Früher wurde sich ein Dummkopf wenigstens einmal im Jahre dessen bewusst, dass er ein Dummkopf war, aber jetzt niemals, niemals. Und man hat jetzt alles derartig durcheinander gewirrt, dass es unmöglich ist, einen Dummkopf von einem klugen Menschen zu unterscheiden. Das haben sie absichtlich so gemacht.“ (Fjodor Dostojewski: Bobok)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 370
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 2/2018: Arbeitsmarkt Pflege

Der Fachkräftemangel in der Pflege ist massiv. Angesichts der demografischen Entwicklung mit der voraussichtlichen Zunahme pflegebedürftiger älterer Menschen dürfte sich das Problem noch verschärfen. Die Politik reagiert. Noch offen ist die Frage, ob die geplanten Veränderungen etwa bei den Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte oder in der Ausbildung von Nachwuchskräften für die Branche genügen. Insgesamt bietet der Pflegesektor schon heute zukunftssichere Arbeitsplätze und aufgrund des Fachkräftemangels zugleich ausgezeichnete Chancen für die Qualifizierung und Integration spezieller Zielgruppen des Arbeitsmarkts wie etwa arbeitslose und geflüchtete Menschen. Mehr dazu im G.I.B.-Info 2/2018.

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Umstellung der Arbeitsmarktberichterstattung: G.I.B. Arbeitsmarktreport - Quartalsberichte

Es ist eine Umstellung der Quartalsberichte geplant. Die vierteljährlich erscheinenden Berichte zum Arbeitsmarktreport NRW werden künftig als Halbjahresberichte veröffentlicht. Zusätzlich zu den Halbjahresberichten werden "Kurzberichte" erstellt, welche in kompakter Form zu ausgewählten Themen des Arbeits- und Ausbildungsmarkts in Nordrhein-Westfalen informieren. Die Veröffentlichung des ersten Kurzberichts ist bereits Mitte dieses Jahres geplant. Der aktuellste G.I.B. Arbeitsmarktreport zum 4. Quartal 2017 steht hier als Download zur Verfügung.




Fortbildung F18/031 am 19.07.2018 in Bottrop: Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben

Am 19.07.2018 veranstaltet die G.I.B. das nächste Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben. Interessierte können sich umfassend darüber informieren, wie sie selbst ein Inklusionsunternehmen oder eine Inklusionsabteilung gründen. Anmeldungen zur Veranstaltung sind hier möglich.




Fortbildung F18067 am 30.10.2018 in Bottrop: Fit für die Digitalisierung

Vorstellung und exemplarische Erprobung des Qualifizierungskonzepts "Fit für die Digitalisierung", das zum Ziel hat, Unternehmen und ihre Mitarbeitenden für die Digitalisierungsherausforderungen aufzuschließen. Vorstellung und exemplarische Erprobung des Qualifizierungskonzepts „Fit für die Digitalisierung“, das zum Ziel hat, Unternehmen und ihre Mitarbeitenden für die Digitalisierungsherausforderungen aufzuschließen. Weiter Informationen finden Sie hier!




Fachtagung zum Thema Arbeitsschutz 4.0

Auf Einladung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen kamen 200 Arbeitsschutzakteure am 7. Juni 2018 in der Turbinenhalle in Düsseldorf zu einer Arbeitsschutz-Fachtagung zusammen. Mehr zur Fachtagung und Präsentationen (PDF-Versionen) zu den Fachvorträgen auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.




Berufliche Weiterbildung fördert Integration!

Die F+E Formenbau + Entwicklung GmbH hat zwei aus dem Iran geflüchtete junge Männer sozialversicherungspflichtig eingestellt und mit Unterstützung des Bildungsschecks, einem Förderinstrument der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, erfolgreich gefördert. Mehr dazu auf https://www.das-machen-wir.nrw.



Jugend und Beruf


Bildungsbericht 2018 in Berlin vorgestellt

„Auch der siebte Bildungsbericht zeigt wieder, dass immer mehr Menschen nach guter Bildung streben. Die soziale Herkunft hat jedoch nach wie vor einen zu starken Einfluss auf den Bildungserfolg. Unser zentrales bildungspolitisches Ziel ist und bleibt mehr Chancengerechtigkeit", sagte Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, bei der Vorstellung des Bildungsberichts 2018.




Broschüre des NRW-Arbeitsministeriums informiert über Ausbildungsvergütungen

Das Thema Berufswahl ist für Jugendliche – aber auch für Eltern und Lehrkräfte  - allzu oft eine große Herausforderung mit vielen Fragezeichen: Welcher Beruf ist der richtige für mich? Welche Wirtschaftszweige bieten langfristig gute Perspektiven? Wie lassen sich persönliche Vorlieben mit der Karriereplanung in Einklang bringen? Um zumindest die Frage "Was verdiene ich?" schnell zu klären, hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales die Broschüre „Vergütungen für Auszubildende“ veröffentlicht. Die Publikation bietet eine Übersicht der tariflichen Anfangsentgelte in den wichtigsten Branchen Nordrhein-Westfalens. Informationen über tarifvertragliche Ansprüche, wie Urlaubstage und Urlaubsgeld, Jahressonderzahlungen und vermögenswirksame Leistungen, ergänzen die Publikation.

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BA-Regionaldirektion NRW: Publikationen zur Berufswahl

Zur Orientierung am Übergang von Schule in Ausbildung, Studium oder Beruf bietet die Bundesagentur für Arbeit Jugendlichen zahlreiche Infomedien. Die speziellen Publikationen für die Region Nordrhein-Westfalen finden Sie hier.




Ausbildung von Pflegefachkräften wird modernisiert

Mit einer neuen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe soll die Ausbildung von Pflegefachkräften modernisiert und stärker vereinheitlicht werden. Das Bundeskabinett hat sich am 13. Juni mit der entsprechenden Verordnung befasst.

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Antworten auf Ausbildungsfragen: DIHK-Flyer für Azubis und Eltern

Wer sich vor dem Antritt seiner Lehrstelle darüber informieren möchte, was bei der Ausbildung (rechtlich) auf ihn zukommt und was beim Vertragsschluss zu beachten ist, findet in einem jetzt neu aufgelegten Flyer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) nützliche Hinweise.

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Ausbildungsordnungen von elf Metall- und Elektroberufen an digitalen Wandel angepasst

Die industriellen Metall- und Elektroberufe stehen wie kaum eine andere Berufsgruppe im Blickfeld, wenn es um die fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt geht. Daher hat das BIBB gemeinsam mit den Sozialpartnern und Sachverständigen aus der betrieblichen Praxis im Auftrag der Bundesregierung die Ausbildungsordnungen von elf Metall- und Elektroberufen an die neuen Herausforderungen angepasst. Für alle Berufe neu ist die integrativ während der gesamten Ausbildungszeit zu vermittelnde Berufsbildposition "Digitalisierung der Arbeit, Datenschutz und Informationssicherheit".

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kfz4me - Vermittlung beruflicher Handlungskompetenz mit Erklärfilmen

Erklärfilme haben sich in den letzten Jahren zu einem zentralen Informationsmedium entwickelt. Im Projekt kfz4me produzieren Auszubildende zum KFZ-Mechatroniker eigene Erklärfilme und verbessern dabei ihre Fach- und Medienkompetenz sowie ihre Ausdrucks- und Schreibfähigkeit. (Quelle: www.foraus.de)




Neues WHKT-Positionspapier: Handwerk misst dualem Partner Berufsschule große Bedeutung bei

Die Handwerkskammern haben sich gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern NRW und unternehmer nrw in einem aktuellen Positionspapier zum Partner der dualen Ausbildung geäußert. In dem Positionspapier werden die aktuellen Herausforderungen aufgegriffen und Handlungsnotwendigkeiten zur Stärkung der beruflichen Ausbildung formuliert. Insbesondere wird auch die Wertschätzung gegenüber dem Partner Schule zum Ausdruck gebracht.

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Berufswahl ohne Grenzen: Fachtagung der Initiative Klischeefrei

Frauen und Männer sind gleichberechtigt - und dennoch wählen viele Mädchen und Jungen ihre Berufe noch immer nach Geschlechterklischees. Häufig ziehen junge Menschen viele Berufe gar nicht in Betracht und schränken sich dabei selber ein. Um eine Berufswelt ganz ohne Grenzen ging es auf der 1. Fachtagung der Initiative Klischeefrei. (s.a. Pressemitteilung des BMBF)




IT NRW: 20 Prozent mehr ausländische Auszubildende in Nordrhein-Westfalen

Ende 2017 befanden sich in Nordrhein-Westfalen insgesamt 297 525 junge Menschen in einer dualen Ausbildung. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes mitteilt, bedeutet das nach acht Jahren rückläufiger Auszubildendenzahlen ein Plus von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Maßgeblich hierfür war der Anstieg der ausländischen Auszubildenden auf den höchsten Stand seit 2001 (+20,0 Prozent auf 24 288).(Quelle: IT NRW)



Wege in Arbeit


NRW. Das machen WIR! Erfolgsgeschichten vom Niederrhein

Zum Neustart der ESF-geförderten Landesaktion "NRW. Das machen WIR!" besuchte Minister Karl-Josef Laumann die Region Niederrhein. Auf der Duisburger Regionalveranstaltung wurden Aktionen und Erfolgsgeschichten vom Niederrhein präsentiert, die zeigen, wie geflüchtete Menschen in Ausbildung und Arbeit erfolgreich integriert werden. Fazit des Ministers: "Viel ist schon geschafft. Viel ist noch zu tun." Bericht und Bildergalerie auf www.arbeit.nrw.de.




Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Schaffung neuer Teilhabechancen für Langzeitarbeitslose

Trotz der guten konjunkturellen Entwicklung in Deutschland und der rückläufigen Arbeitslosenzahl in den vergangenen Jahren gibt es nach wie vor eine zahlenmäßig bedeutsame Gruppe von arbeitsmarktfernen Langzeitarbeitslosen, die seit langem Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch beziehen. Mit dem Teilhabechancengesetz sollen nun neue Möglichkeiten der Teilhabe für Langzeitarbeitslose auf dem allgemeinen und dem sozialen Arbeitsmarkt geschaffen werden. Das Gesetz befindet sich derzeit noch in der regierungsinternen Abstimmung. Es ist beabsichtigt, das Gesetzgebungsverfahren noch in diesem Jahr abzuschließen, so dass die Jobcenter das neue Instrument im kommenden Jahr anwenden können. (Quelle: BMAS)




Neue Studie: Gleitzeit hilft Müttern beim Wiedereinstieg in den Beruf

Gleitzeit erleichtert Müttern den beruflichen Wiedereinstieg. Nachtschichten von Vätern wirken sich dagegen ungünstig aus, zeigt eine neue Studie der Hans-Böckler-Stiftung.

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News zur beruflichen Teilhabe: REHADAT-Newsletter in Leichter Sprache veröffentlicht

Die REHADAT-Neuigkeiten in Leichter Sprache erscheinen alle 2 Monate. Sie finden darin Neuigkeiten bei REHADAT und allgemeine Neuigkeiten zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Die Neuigkeiten richten sich an Menschen mit Lern-Schwierigkeiten und an Menschen, die nur wenig lesen und schreiben können.




IAB: Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen

Die hiesige Arbeitsmarktentwicklung ist nicht nur im Zeitvergleich bemerkenswert. Aus einer international vergleichenden Perspektive zeigt sich ebenfalls eine beachtliche Erfolgsgeschichte. Gleichwohl bestehen auch Schwachstellen und Risiken. So ist die Vererbung von schlechten Bildungs- und Arbeitsmarktchancen hierzulande stark ausgeprägt.In der neu aufgelegten und erweiterten IAB-Broschüre "Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarktthemen" werden Ergebnisse aus der Forschungsarbeit des IAB zusammengefasst. Neben einer Standortbestimmung für den deutschen Arbeitsmarkt auch im internationalen Kontext gibt sie einen Überblick zu den Themen Struktur der Beschäftigung, Fachkräftesicherung, Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug, Bildung und Beruf sowie zu arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. (Quelle: IAB)




Studie: Der Effekt von Hartz IV wird überschätzt

"Hartz IV trage nur sehr wenig zur guten Situation auf dem Arbeitsmarkt bei - schaffe aber gleichzeitig viele schlecht bezahlte Teilzeit- und Minijobs, zeigt ein Mannheimer Ökonom. Andere Teile der Agenda 2010 seien wesentlich effektiver. Doch zumindest beim Arbeitslosengeld brauche es eine Reform", ist in der "Süddeutschen Zeitung" zu lesen.




Die Jobsuche-App: Jetzt in der Ideenwerkstatt mitmachen!

Die Bundesagentur für Arbeit schreibt: "Wir entwickeln unsere Jobsuche-App von Grund auf neu – und Sie können immer noch mitmachen! Teilen Sie uns auf unserer Online-Plattform "Ideenwerkstatt" mit, was Sie von der Jobsuche-App der Zukunft erwarten. Die besten Beiträge und Ideen werden mit attraktiven Prämien belohnt."

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Ent­wurf ei­nes Ge­set­zes zur Wei­ter­ent­wick­lung des Teil­zeit­rechts - Ein­füh­rung ei­ner Brück­en­teil­zeit

Das Bundeskabinett hat dem Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts und zur Einführung einer Brückenteilzeit zugestimmt. Der Entwurf sieht vor, dass das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) um einen Rechtsanspruch auf zeitlich begrenzte Teilzeit ergänzt wird. Dieser Anspruch führt dazu, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach einer Teilzeitphase wieder zu ihrer vorherigen Arbeitszeit zurückkehren können. (Quelle: BMAS)




Digitale Arbeit: Strukturen eines Forschungsfeldes

In der Studie "Digitale Arbeit: Strukturen eines Forschungsfeldes" des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) wird "der Versuch unternommen, die mittlerweile vorliegenden Befunde zu ´digitaler Arbeit´ in die laufende Debatte um den Wandel der Arbeit einzuordnen und daran anschließend das Forschungsfeld, welches sich hier seit einigen Jahren entwickelt hat, zu umreißen und in seinen Schwerpunkten zu beleuchten. Am Ende dieser Ausführungen werden die unterschiedlichen Perspektiven auf digitale Arbeit in einer Übersicht dargestellt und es werden daraus erwachsende Anforderungen für die weitere Forschung in diesem Feld formuliert.




Betriebsräte bemühen sich um Leitplanken für Digitalisierung

Computertechnik und Roboter breiten sich in deutschen Unternehmen aus. Das hat die Arbeitswelt bisher noch nicht grundlegend verändert, dennoch konstatieren Beschäftigtenvertreter einige kritische Entwicklungen. Zudem werden neue Möglichkeiten, mit denen Arbeit und Familienleben leichter vereinbart werden könnten, in vielen Betrieben bislang nicht genutzt. Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. (Quelle: HBS)




Neue Ausgabe der WSI-Mitteilungen: "Industrie 4.0 konkret - Ungleichzeitige Entwicklungen, arbeitspolitische Einordnungen"

Unter dem Titel "Industrie 4.0 konkret - Ungleichzeitige Entwicklungen, arbeitspolitische Einordnungen" ist eine neue Ausgabe der WSI-Mitteilungen erschienen.




Arbeit der Zukunft: "Ohne Weiterbildung werden Sie keine Chance haben"

Adecco-Chef Alain Dehaze spricht im Interview mit der "Frankfurter Rundschau" über die Arbeit der Zukunft, gefragte Fähigkeiten und darüber, was Eltern ihren Kindern beibringen sollten.




Grundbildung: Viele Beschäftigte haben große Schwächen

Immer mehr Erwerbstätige haben Sprachdefizite und andere Lücken in der Grundbildung. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Gründe für die Zunahme liegen im starken Beschäftigungsaufbau der vergangenen Jahre und in der Zuwanderung. Um die Jobs der Betroffenen langfristig zu sichern, muss die Grundbildung am Arbeitsplatz gefördert werden.

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Mehr als die Hälfte der Beschäftigten hat ein Arbeitszeitkonto

Seit 1999 ist der Anteil der Beschäftigten mit einem Arbeitszeitkonto um 21 auf 56 Prozent gestiegen. Der Anteil der Betriebe mit Arbeitszeitkonten hat sich um 17 auf 35 Prozent erhöht. Besonders häufig werden Konten mit einem kürzeren Ausgleichzeitraum genutzt. Langzeitkonten bleiben weiterhin die Ausnahme. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

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Flexibilität und Zeitsouveränität bei der Arbeitszeit. Antwort der Bundesregierung auf Kleine Anfrage

Wie flexibel arbeiten die Beschäftigten heute? Bedeutet Flexibilität auch Gestaltungsspielraum für die Beschäftigten? Und welche Auswirkungen haben immer flexiblere Arbeitszeiten auf die Gesundheit der Beschäftigten und auf das private und gesellschaftliche Leben? - Das sind die konkreten Fragen aus einer Kleinen Anfrage im Bundestag. Die Antwort der Bundesregierung finden Sie hier.




Publikation: Neue Chancen für nachhaltige Arbeitsgestaltung. Wie Arbeitnehmer(innen) Nachhaltigkeit im Betrieb vorantreiben können

"Einstellungen zur Arbeit haben sich grundlegend gewandelt: Beschäftigte fragen zunehmend, ob das, was sie herstellen und wie sie es herstellen, der Gesellschaft und der Umwelt nützt oder schadet. Unternehmen sind dadurch gefordert, die Wünsche ihrer Arbeitnehmer(innen) in betriebliche Prozesse und Strategien zu integrieren, damit sie als Arbeitgeber attraktiv bleiben. Für Beschäftigte erhöhen sich dadurch die Chancen, betriebliche Strukturen und Arbeitsprozesse umwelt- und sozialverträglicher zu gestalten." Mehr dazu hier.




Vielfalt gewinnt - INQA-Check "Vielfaltsbewusster Betrieb" und drittes Magazin "In Arbeit" veröffentlicht

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit hat zwei neue Produkte vorgestellt: den Check "Vielfaltsbewusster Betrieb" und die dritte Ausgabe des Magazins "In Arbeit". Beide Angebote unterstützen Unternehmen dabei, die Potenziale von Vielfalt in ihren betrieblichen Prozessen zu nutzen und die Diversität in ihren Teams zu fördern.




4,5 Prozent der Beschäftigten arbeiten auf Abruf

4,5 Prozent der Beschäftigten in Deutschland arbeiten auf Abruf. Besonders häufig ist Arbeit auf Abruf unter Minijobbern verbreitet: Hier beträgt der Anteil 12 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg und des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Arbeit auf Abruf unterscheidet sich von Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst dadurch, dass lediglich die Dauer der wöchentlichen Arbeitszeit vereinbart ist, die Lage der Arbeitszeit jedoch vom Arbeitgeber variabel festgelegt werden kann.

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Unsere Link-Tipps


Neue Infoplattform: Migration und Integration

www.iab.de

Die Arbeitsmarktforschung beschäftigt sich mit der Frage, wie die Integration in das Bildungs- und Ausbildungssystem, der Zugang zum Arbeitsmarkt sowie die Bedingungen der sozialen Teilhabe und kulturellen Integration verbessert werden können. Die in der Infoplattform zusammengestellte Literatur bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick über den Themenkomplex Migration und Integration. (Quelle: IAB)




Praxisratgeber: Vom Ich zum Wir. Die eigene Kooperationsfähigkeit stärken

https://www.bertelsmann-stiftung.de

Im Bereich der Übergänge in Ausbildung und Beruf haben kommunale und regionale Kooperationen eine wichtige Funktion: Sie sollen die Abstimmung von Bildungsangeboten und pädagogischem Handeln optimieren und so eine gelingende Übergangsgestaltung ermöglichen. Ein neuer Praxisratgeber der Bertelsmann Stiftung bietet dazu eine Reflexionshilfe. Diese enthält Handlungsempfehlungen, wie Akteure ihre Kooperationsfähigkeit stärken können. (Quelle: www.ueberaus.de)



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