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G.I.B.-Newsletter Nr. 376

"Erst war die Philosophie kompetent für alles; dann war die Philosophie kompetent für einiges; schließlich ist die Philosophie kompetent nur noch für eines: nämlich das Eingeständnis der eigenen Inkompetenz." (Odo Marquard: "Inkompetenzkompensationskompetenz")
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 376
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 3/2018: Interview mit Reiner Nolten (WHKT) - "Das Lebensarbeitseinkommen eines Handwerksmeisters liegt im Schnitt heute schon mit dem eines Akademikers gleichauf"

Das Handwerk ist eine unverzichtbare Säule in unserem Wirtschaftsleben. Zurzeit geht es den meisten der 190.000 Handwerksunternehmen mit ihren rund eine Million Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen gut. Gleichzeitig steht das Handwerk in Zeiten der Digitalisierung vor großen Herausforderungen. Da sind vor allem die Fachkräftegewinnung und die Fachkräftebindung zu nennen. Diese beiden Themen haben wir ins Zentrum unseres Schwerpunktthemas im neuen G.I.B.-Info gestellt. Darin auch ein Gespräch mit Reiner Nolten, Hauptgeschäftsführer des WHKT.

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Themenseite "Schwarzarbeit bekämpfen"

Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung sind in einigen Branchen wie dem Bausektor, dem Reinigungsgewerbe und haushaltsnahen Dienstleistungen nach wie vor stark ausgeprägt. Schwarzarbeit führt für Unternehmen zu Wettbewerbsverzerrungen und verhindert fairen Wettbewerb. Für die Beschäftigten bedeutet sie häufig Lohn- und Sozialdumping, der Sozialversicherung entzieht sie die Grundlage. Der volkswirtschaftliche Schaden von Schwarzarbeit ist enorm. Schwarzarbeit ist Wirtschaftskriminalität und wird vom Land NRW auf verschiedenen Ebenen bekämpft. Zur Themenseite "Schwarzarbeit bekämpfen!" auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.




Seminar: Potentialberatung - Grundlagen und Erfahrungsaustausch zum Förderinstrument am 8.11.2018

Gegenstand des Seminars ist die Einführung in das Förderinstrument Potentialberatung mit seinen Förderzielen und den aktuellen Förderkonditionen sowie der formale Weg der Antragstellung und Abrechnung.

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Seminar am 4.12.2018 in Bottrop: Fallgestaltung von Beratungen zum Thema "Arbeit 4.0"

Das Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von beteiligungsorientierten Beratungsansätzen von KMU zum Thema Technologieentwicklung in Verbindung mit Organisationsentwicklung und Weiterbildungsplanung anhand von Fallbeispielen sowie die Demonstration neuer Technologien. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Persönlichkeitsstruktur und Kommunikationsverhalten der Ratsuchenden - eine Herausforderung für die Gestaltung professioneller Beratung

In die Beratung zu beruflichen Veränderungsprozessen kommen Ratsuchende mit unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen und individuellem Kommunikationsverhalten. Je nach Persönlichkeit kommen Beraterinnen und Berater mit manchen Ratsuchenden sehr gut in Kontakt, bei anderen fällt ihnen das schwerer und sie spüren sogar innere Widerstände. Damit ein professioneller Beratungsprozess gelingen kann ist es außerordentlich wichtig, Ratsuchenden mit einer typengerechten Kommunikation zu begegnen, damit sie sich aufgehoben und verstanden fühlen und somit lösungsorientiert mitarbeiten. Mehr Informationen zur Fortbildung hier.




Fortbildung: Ins Handeln kommen - im Handeln bleiben - Stärkung der Handlungskompetenz von Ratsuchenden

Das kennen viele Beraterinnen und Berater: Die Ratsuchenden sind in der Beratung motiviert, tun sich aber schwer, die geplanten Schritte für ihre Ziele umzusetzen. Die im Englischen als "knowing-doing-gap" bezeichnete Lücke zwischen Wissen bzw. Wollen und Machen ist eine Herausforderung im Beratungsprozess, die häufig vorkommt. Obwohl ein Veränderungsprozess von den Ratsuchenden selbst gewünscht ist, kommen manche "nicht in die Gänge". Diese Fortbildung vermittelt Beraterinnen und Beratern theoretisches Wissen und methodisches Handwerkszeug, um ihre Ratsuchenden noch gekonnter dabei zu unterstützen, in das für die gewünschte Veränderung notwendige Handeln zu kommen. Mehr Informationen zur Fortbildung finden Sie hier.




Neue Fortbildung am 6.12.2018 in Bottrop: Digitale Lehr- und Lernformen - eine Einführung

Die Fortbildung vermittelt Grundkenntnisse zu digitalen Lehr- und Lernformen. Es werden Kriterien zur qualitativen Einschätzung von digital gestützten Weiterbildungsangeboten erarbeitet und veränderte Anforderungen an Lernende reflektiert. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Gelungene Integration von Geflüchteten bei der Eventis Dienstleistungs GmbH in Düsseldorf

"Gelungene Integration von Geflüchteten bei der Eventis Dienstleistungs GmbH in Düsseldorf" - so ist ein neues Beispiel überschrieben auf der Internetseite https://www.das-machen-wir.nrw.




Nachruf auf Dick Vink

Am 5. Oktober verstarb Dick Vink, der "Vater der Werkakademie" nach kurzer Krankheit. Seine Idee von gruppenbasierten, intensiven Coachings durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jobcentern oder Trägern, bei denen die Selbsttätigkeit der Menschen im Mittelpunkt steht, wird in Deutschland in mehr als 100 Jobcentern umgesetzt. Sein Credo: "Es ist Ihr Job, Ihren Job zu finden" ist zugleich Slogan, Motto und arbeitsmarkttheoretische Vision.

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Jugend und Beruf


Offene Lehrstellen sofort zu besetzen - Betriebe suchen noch Auszubildende

Zahlreiche Fachbetriebe aus dem Handwerk sowie aus Industrie und Handel suchen noch motivierte Bewerber/innen, um ihre offenen Ausbildungsstellen sofort zu besetzen. Exemplarisch sind auf der Internetseite des WHKT einige offene Stellen aus verschiedenen Regionen des Landes genannt.




Videomitschnitt der konstituierenden Sitzung der Enquete-Kommission "Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt"

Die Enquete-Kommission "Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt" hat sich am 27. September 2018, konstituiert. Wo und auf welche Weise muss die berufliche Bildung an die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt angepasst werden? Wie können die Stärken des Systems dabei weiter ausgebaut und mögliche Zugangshürden abgebaut werden? Mit diesen Fragen wird sich die Kommission beschäftigen.




Faktenblätter: Jobstarter plus - Für die Zukunft ausbilden

Die Faktenblätter geben einen aktuellen Überblick über das Programm JOBSTARTER plus und seine thematischen Schwerpunkte. Zurzeit gibt es Faktenblätter zu den Themen: Ausbildungsbeteiligung von KMU; interregionale Mobilität; Gewinnung von StudienabbrecherInnen für die Ausbildung. Pro Thema werden die wichtigsten Daten und Fakten, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen dargestellt. Die Faktenblätter werden bald um weitere Themen ergänzt und regelmäßig aktualisiert.




BIBB-Themenradar duale Berufsausbildung 2018

Mit dem Themenradar holt das BIBB in regelmäßigen Abständen Einschätzungen zum Stellenwert und zur Relevanz ausgewählter Themen für die Weiterentwicklung der dualen Berufsausbildung ein. Befragt werden Fachleute, die in Praxis, Politik und Wissenschaft an Fragen der beruflichen Bildung arbeiten.

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BIBB-Film zur Zukunft der Arbeit und der Berufsbildung

Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt von morgen prägen. Die damit verbundenen Herausforderungen und Perspektiven für die Berufsbildung werden in dem lntrofilm zum BIBB-Kongress mit engagierten Statements erlebbar. (Quelle: BIBB)




Arbeitshilfe zum Ausbildungsmarketing

Wer Betriebe bei der Gewinnung von Fachkräften unterstützen möchte, steht vor großen Herausforderungen. Im Förderprogramm JOBSTARTER wurde dazu nun eine Arbeitshilfe erarbeitet. Diese stellt Instrumente des Ausbildungsmarketings vor, die von JOBSTARTER-Projekten erfolgreich in der Praxis umgesetzt wurden. Die Maßnahmen sind auch für kleine Betriebe geeignet und unterstützen diese zielgerichtet dabei, Fachkräftenachwuchs zu gewinnen.

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Kooperation von Akteuren vorbeugender Sozialpolitik. Eine Analyse am Beispiel der Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge

Vorbeugende Sozialpolitik erfordert Lösungsbeiträge aus verschiedenen sozial- und bildungspolitischen Politikfeldern. Im Zentrum der Studie stand die Untersuchung von lokalen Strukturen und Prozessen der Kooperation von Akteuren bei der Vorbereitung und Begleitung von jugendlichen Flüchtlingen bei dem Übergang von der Schule in den weiteren Bildungs- und Berufsweg.

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Wege in Arbeit


So wenige Arbeitslose pro offene Stelle wie nie in den vergangenen 25 Jahren

Im Jahr 2017 entfielen statistisch zwei Arbeitslose auf jede zu besetzende Stelle. Das war die niedrigste Arbeitslosen-Stellen-Relation seit 1992, zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Grundsicherung für Arbeitsuchende: Die Überwindung von Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug bleibt auch bei guter Arbeitsmarktlage eine große Herausforderung

Die Grundsicherung für Arbeitsuchende soll Leistungsberechtigten ein menschenwürdiges Leben ermöglichen und sie bei der Überwindung ihrer Hilfebedürftigkeit unterstützen. Mit der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen diese Ziele eingelöst werden, beschäftigen sich viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IAB. Ihre Forschungsergebnisse aus den Jahren 2013 bis 2016 wurden nun in dem Band "Grundsicherung und Arbeitsmarkt in Deutschland" gebündelt und in der Reihe "IAB-Bibliothek" publiziert. Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum. (Quelle: IAB)




Jobcenter: Zu wenig Hilfe für behinderte Arbeitslose

Ein interner Prüfbericht der Bundesagentur für Arbeit zeigt: Behinderte Arbeitslose bekommen zu wenig Hilfe bei der Arbeitssuche. Ihre Betreuung durch die Jobcenter sei "überwiegend nicht zielführend". "Der Befund ist bedrückend", sagt DGB-Vorstand Annelie Buntenbach und fordert spezielle Reha-Vermittlerinnen und -Vermittler in allen Jobcentern.

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Programm "Willkommenslotsen" zur Job-Integration von Geflüchteten wird fortgeführt

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie verlängert das erfolgreiche Programm der Willkommenslotsen, das bereits 16.500 Geflüchtete in Ausbildung, Arbeit, Praktikum, Hospitation oder Einstiegsqualifizierung vermitteln konnte.

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Neue Broschüre des BAMF: Fördermöglichkeiten im Bereich Integration

Die neue Broschüre "Die Projektförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge" des BAMF informiert über die Fördermöglichkeiten im Bereich Integration.

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Kreis Viersen: Neuzugewanderte und Ehrenamtler vernetzt

Viele Ehrenamtler helfen den Neuzugewanderten bei Problemen, Behördengängen und Fragen. Um den Weg durch verschiedene Beratungsinstanzen zu erleichtern, haben das Kommunale Integrationszentrum (KI) des Kreises Viersen und das Integrationsteam der Diakonie Krefeld Viersen das sogenannte integration.tool entwickelt: ein Heft, in dem die Termine in den verschiedenen Beratungsinstanzen und deren Bezugspersonen vermerkt werden. Das Tool ist keine Verpflichtung sondern ein freiwilliges Angebot zur Unterstützung der Neuzugewanderten, das sich langfristig positiv auf den Integrationsprozess auswirken soll.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Neue Wege, neue Ideen - Die Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft nimmt ihre Arbeit auf

Eine neue Organisationseinheit im BMAS hat ihre Arbeit aufgenommen - die Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft. Sie wird sich der Entwicklung von Zukunftsszenarien widmen, neue Handlungsfelder für die Politik identifizieren und in innovativen Prozessen Lösungsansätze für konkrete Fragestellungen der Arbeitsgesellschaft von morgen entwickeln. Im Rahmen einer Abendveranstaltung stellt sich das Team der Denkfabrik vor und feiert mit Partnern und Stakeholdern bei einem anschließenden "Housewarming" ihren Auftakt. (Quelle: BMAS)




Jede zweite neue Stelle in Deutschland wird von Ausländern besetzt

Im Vorjahresvergleich wuchs die Zahl der Beschäftigten in Deutschland bis Juli um rund 700.000, meldet die neueste Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Die Zahl der Deutschen unter ihnen wuchs um 330.000, die der Ausländer um 370.000. (Quelle: FAZ)




BA-Statistik: Beschäftigung von Frauen in MINT-Berufen ist prozentual deutlicher gewachsen als die von Männern

Rund 7,7 Millionen MINT-Fachleute waren 2017 in Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Drei Fünftel der Beschäftigten sind Fachkräfte mit einer dualen oder schulischen Berufsausbildung. Die Beschäftigung hat sich in allen MINT-Berufsgruppen positiv entwickelt und ist 2017 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Die Beschäftigung von Frauen – insbesondere der jüngeren Frauen – in MINT-Berufen ist dabei prozentual deutlicher gewachsen als die von Männern.




Digitalisierung der Arbeitswelt: Unterschiede zwischen den Bundesländern

Die fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt stellt die Bundesländer vor unterschiedliche Herausforderungen, geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in einem Beruf arbeiten, in dem mehr als 70 Prozent der Tätigkeiten bereits heute von Computern oder computergesteuerten Maschinen erledigt werden könnten, unterscheidet sich deutlich und liegt zwischen 15 Prozent in Berlin und 30 Prozent im Saarland.

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Expertentipps von der Messe "Zukunft Personal": Wie Unternehmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden und binden

"Perfekte Stellenanzeigen, Mitarbeitermotivation, Ideen gegen den Nachwuchsmangel: Vordenker der HR-Branche beantworten Fragen, die Personalern und Geschäftsführern unter den Nägeln brennen" - das alles in der neuen Ausgabe von FaktorA, dem Arbeitgebermagazin der Bundesagentur für Arbeit.




IAB: Nur eine Minderheit der Betriebe führt spezifische Personalmaßnahmen für Ältere durch

Geht die steigende Beschäftigung Älterer in den deutschen Unternehmen auch mit einem verstärkten Einsatz altersspezifischer Personalmaßnahmen einher? Aufschluss hierüber geben die aktuellen Daten des IAB-Betriebspanels.

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Nachqualifizierung zugewanderter Akademikerinnen und Akademiker als Strategie vorbeugender Sozialpolitik

Viele Migrant_innen verfügen über im Herkunftsland erworbene akademische Abschlüsse, können diese auf dem deutschen Arbeitsmarkt aber nicht adäquat verwerten. Die vorliegende, explorative Studie verfolgt das Ziel, einen Überblick über existierende Programme zur Nach- und Weiterqualifizierung zugewanderter Akademiker_innen zu vermitteln.

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Deutscher Weiterbildungstag 2018 im Bergischen Städtedreieck

Zum Deutschen Weiterbildungstag 2018 organisierte die Regionalagentur Bergisches Städtedreieck eine Veranstaltung unter dem Titel "Die Zukunft der Weiterbildung". Im Mittelpunkt standen Unternehmen, die sich auf die Arbeit der Zukunft vorbereiten wollen. Weiterbildung und Qualifizierung seien der Schlüssel für eine erfolgreiche Gestaltung des digitalen Wandels, betonte Christina Ramb, Abteilungsleiterin im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW.




DIHK: "Erfolgsstudie Weiterbildung 2018" - Meister und Fachwirte stehen für praxisnahe Exzellenz

Die Höhere Berufsbildung bietet hervorragende Chancen für die Fachkräfte von morgen. Das zeigt die heute in Berlin vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) vorgelegte "Erfolgsstudie Weiterbildung 2018", die auf Antworten von 17.595 Absolventen beruht.

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IW Köln: Arbeitszeitwünsche von Arbeitnehmern im Längsschnitt

Mit der sogenannten Brückenteilzeit will es die Bundesregierung Teilzeitbeschäftigten erleichtern, in ein Vollzeitbeschäftigungsverhältnis zurückzukehren. Die implizite Annahme hinter diesem Vorstoß ist, dass es viele Teilzeitbeschäftigte gebe, denen es nicht gelingt, ihren Wunsch nach Vollzeitarbeit zu realisieren. Mehr dazu in den IW-Trends. (Quelle: IW Köln)




LIA NRW: Arbeitsschutz in Deutschland - das Wichtigste im Überblick

Kurz und knackig werden die wichtigsten Themen des Arbeitsschutzes in der neuen LIA.nrw Publikation erklärt. Sie ist nun auch in fünf zweisprachigen Versionen verfügbar, sowohl als Download als auch als gedruckte Broschüre. 




Minister Laumann ruft zur Wahl der Schwerbehindertenvertretungen auf

Nordrhein-Westfalens Sozialminister Karl-Josef Laumann hat alle schwerbehinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zur Wahl der Schwerbehindertenvertretungen aufgerufen. "Ob Gesundheitsvorsorge, Arbeitszeiten und Überstunden, Eingruppierungen oder Kündigungen - es geht um Ihre Interessen. Beteiligen Sie sich an der Wahl und stärken Sie die Schwerbehindertenvertretung in Ihrem Betrieb oder Ihrer Verwaltung."

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Unsere Link-Tipps


Minister Laumann in Bottrop: Im Ruhrgebiet hat sich "enorm was getan"

https://www.zdf.de

"Ich glaube dass wir zur Zeit im Ruhrgebiet eine Situation haben, wo es wirklich an vielen Stellen besser wird", sagt Karl-Josef Laumann, Arbeitsminister von NRW, im ZDF-Morgenmagazin.




Gemeinsam gegen Schwarzarbeit - Veranstaltung der Landesregierung

www.mags.nrw.de

Der volkswirtschaftliche Schaden von Schwarzarbeit ist enorm. Wie Schwarzarbeit bekämpft werden kann, darüber informierte eine ESF-geförderte Veranstaltung der Landesregierung in Münster. Arbeitsminister Karl-Josef Laumann, Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart sowie der Vizepräsident der Generalzolldirektion Hans-Josef Haas unterzeichneten eine Absichtserklärung. Das erklärte Ziel: "Standorte in NRW stärken. Gemeinsam gegen Schwarzarbeit".



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