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G.I.B.-Newsletter Nr. 417

"Die Zeit der Dichtung und Malerei war auch die Zeit der Säufer und Sonderlinge. ... Geradezu kultischen Status erreichten die ´Sieben Würdigen vom Bambushain`(zhulin qixian) ... Einer von ihnen hatte stets Weinkrug und Schaufel zur Hand, damit er jederzeit eines guten Tropfens genießen, aber auch auf der Stelle begraben werden könne, falls er tot umfiele." (Kai Vogelsang: Geschichte Chinas)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 417
Neues aus der G.I.B.


Neue Lotsenplattform für die berufliche Weiterbildung und Entwicklung

Die Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit und das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales haben heute eine neue Lotsenplattform für die berufliche Weiterbildung und Entwicklung in Nordrhein-Westfalen freigeschaltet. Unter dem Dach des Internetportals "Weiterbildungsberatung in Nordrhein-Westfalen" finden sowohl Beschäftigte als auch Unternehmen ab sofort wertvolle Hinweise zur finanziellen Unterstützung und zu kostenfreier Beratung. Betrieben wird das Internetportal von der landeseigenen Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.). [mehr lesen]




Zusammen im Quartier (ZiQ): Befragung zu Erfahrungen im Umgang mit der Corona-Pandemie

Die anhaltenden Auswirkungen der Corona-Pandemie führen bundesweit zu erheblichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Dies gilt sowohl für das Privat- als auch für das Arbeitsleben. Insbesondere die Zeit des "Corona-Lockdowns" (März - Juni 2020) stellte die vonseiten des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds geförderten Projekte des Förderprogramms "Zusammen im Quartier - Kinder stärken - Zukunft sichern“ (ZiQ) vor große Herausforderungen. Um ein Gespür dafür zu erhalten, welche Auswirkungen die Pandemie auf die sozialräumliche Umsetzung der einzelnen Projekte genommen hat, entwickelte das "Team Armutsbekämpfung und Sozialplanung" der G.I.B. vier ad hoc-Fragen zur Erfassung der Situation vor Ort. Die Ergebnisse der Befragung liegen nun vor und können hier abgerufen werden.




Jobmappe NRW: Die letzten 22.000 Ordner wurden versandt

Die Jobmappe NRW wurde dieses Jahr als Printversion (DIN A4-Ordner und USB-Stick) in der 13. Auflage letztmalig zur Verfügung gestellt. Weiterhin steht Ihnen die Jobmappe NRW auf der Internetseite des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen in digitaler Version zur Verfügung.




IQ Online-Seminar am 27.08.2020: Interkulturelle Kommunikation

Ziel des zweistündigen IQ Online-Seminars ist es, Kommunikation im interkulturellen Kontext genauer in den Blick zu nehmen und zur Reflexion über den Umgang mit kommunikativen Herausforderungen in der Beratungssituation anzuregen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Übersicht finanzieller Unterstützungsmöglichkeiten Corona-Hilfen für Unternehmen und Selbstständige

Die Entwicklung der Coronavirus (SARS-CoV-2)–Pandemie stellt auch Unternehmen und Selbstständige vor große finanzielle Herausforderungen. Die G.I.B. stellt Unternehmen, Selbstständigen und Multiplikatoren zur leichteren Orientierung eine Übersicht zur Verfügung, in der finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen und Selbstständige aufgeführt sind. Wir sind in der derzeitigen Dynamik bestrebt die Informationen regelmäßig anzupassen. [mehr lesen]



Jugend und Beruf


Bundesprogramm zur Sicherung von Ausbildungsplätzen startete am 1. August

Pünktlich zum neuen Ausbildungsjahr starteten am 1. August wesentliche Teile des Bundesprogramms "Ausbildungsplätze sichern", mit dem die Bundesregierung kleine und mittlere Unternehmen fördert.




NRW-Ausbildungsmarkt: Viele Ausbildungsplätze frei

In Nordrhein-Westfalen sind aktuell noch 38.704 gemeldete Ausbildungsstellen frei und 32.247 junge Menschen suchen eine duale Berufsausbildung. "Unternehmen und Betriebe stellen sich für die Zukunft gut auf und denken auch bei der dieses Jahr schwierigen Lage an die Fachkräfte von Morgen", betont Torsten Withake, Leiter der Bundesagentur für Arbeit in Nordrhein-Westfalen. "Arbeitgeber melden täglich neue Ausbildungsstellen und suchen Azubis noch für diesen Sommer." (Quelle: BA/Regionaldirektion NRW)




Berufsbildung 4.0 - Die neuen IT-Berufe

Auf großes Interesse stieß die digitale BIBB-Veranstaltung "Die neuen IT-Berufe - Kompetenzen für sichere digitale Lösungen in einer vernetzten Wirtschaft", die zum Ziel hatte, die Ausbildungspraxis bei der Einführung der neu geordneten IT-Berufe zu unterstützen. (Quelle: BIBB)




Duale Ausbildung wird digitaler! Neues Ausbildungsjahr lockt mit modernen Berufen

Elf modernisierte duale Ausbildungsberufe für die Wissenswirtschaft und -gesellschaft sind mit dem offiziellen Beginn des neuen Ausbildungsjahres am 1. August an den Start gegangen. Dazu erklärt der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Friedrich Hubert Esser: "Die Art, wie wir lehren, lernen und arbeiten, hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt, und die Digitalisierung unserer gesamten Lebens- und Arbeitswelt bekommt durch die Corona-Pandemie einen extremen Schub. Mit den zum 1. August in Kraft getretenden Berufen werden Ausbildungsgänge für die zukünftige Arbeitswelt bereitgestellt, die Jugendliche und junge Erwachsene optimal auf die technologischen, dienstleistungsorientierten und digitalen Herausforderungen der Zukunft vorbereiten."




Kaufmännische und technische Ausbildungsberufe liegen vorn

Ende 2019 befanden sich in Nordrhein-Westfalen 299 721 Personen in einer beruflichen Ausbildung im dualen System. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, ließen sich Azubis in Nordrhein-Westfalen am häufigsten in kaufmännischen und technischen Berufen ausbilden. 55,4 Prozent aller weiblichen und 29,7 Prozent der männlichen Auszubildenden wurden in den jeweils zehn am stärksten besetzten Berufsbildern ausgebildet.




Auszubildende an Bord holen: "Onboarding" als unterstützende Maßnahme zur Einführung in den Betrieb

Der Übergang vom "Schonraum Schule" in die Arbeitswelt ist für junge Menschen oft problematisch und von Unsicherheiten und Selbstzweifeln geprägt. Wenn der Ausbildungsstart misslingt, drohen Enttäuschungen auf Seiten des Azubis und des Ausbildungsbetriebes und als mögliche Folge eine frühzeitige Vertragslösung. Ein gezieltes und systematisches "Onboarding" kann dies verhindern. Durch ein Bündel von Einzelmaßnahmen soll es den Berufseinstieg unterstützen und den Übergangsprozess für beide Seiten zum Erfolg führen. (Quelle: www.ueberaus.de)




Feedback und Reflexion in der beruflichen Orientierung

Am Ende ihrer Schulzeit sollten Schülerinnen und Schüler in der Lage sein, eine berufliche Richtung einzuschlagen, die zu ihnen passt. Feedback und Reflexion sind wichtige Schlüsselelemente bei der beruflichen Orientierung. Wer bin ich? Was kann ich? Was möchte ich? Selbstreflexion ist eine bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Person und spielt bei der Entwicklung von Berufswahlkompetenz eine herausragende Rolle. Die Instrumente des Berufsorientierungsprogramms Potenzialanalyse und Werkstatttage entfalten ihre Wirkung, wenn Feedback und Reflexion zielgerichtet eingesetzt und angeregt werden. Ein Dossier auf https://www.berufsorientierungsprogramm.de bietet einen zusammenfassenden Überblick zum Thema und ergänzt die ausführlichere Handreichung "Feedback und Reflexionsgespräche. Anregungen für pädagogische Fachkräfte im Berufsorientierungsprogramm" um Downloads mit Checklisten und Übungen.




Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen: Zwischen 325 und 1.580 Euro im Monat

Die in Tarifverträgen vereinbarten Ausbildungsvergütungen weisen seit jeher je nach Branche und Region sehr große Unterschiede auf. Die Spannbreite reicht aktuell von 325 Euro pro Monat, die Auszubildende im thüringischen Friseurhandwerk im ersten Ausbildungsjahr erhalten, bis zu 1.580 Euro im westdeutschen Bauhauptgewerbe, mit denen Auszubildende im vierten Ausbildungsjahr vergütet werden. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Auswertung von 20 ausgewählten Tarifbranchen, die das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung vorlegt.




Ausbildungsplatz verloren aufgrund von Corona? IHK-Lehrstellenbörse hilft

Auf der IHK-Website https://www.ihk-lehrstellenboerse.de ist zu lesen: Du hast Deine Ausbildung verloren und weißt nicht, wie es nun weitergehen soll? Oder Dein Ausbildungsbetrieb hat Dich darüber informiert, dass Dein Betrieb wegen der Corona-Krise insolvent ist? Du brauchst einen neuen Ausbildungsplatz? Wir helfen Dir und unterstützen Dich!



Wege in Arbeit


Fast 500.000 weniger offene Stellen als ein Jahr zuvor

Im zweiten Quartal 2020 gab es bundesweit 893.000 offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gegenüber dem Vorjahresniveau vom zweiten Quartal 2019 sank die Zahl der offenen Stellen damit um 496.000. Das entspricht einem Rückgang von 35,7 Prozent. Gegenüber dem ersten Quartal 2020 ging die Zahl der offenen Stellen um 191.000 oder 17,6 Prozent zurück. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Kein weiterer coronabedingter Anstieg bei der Arbeitslosigkeit

„Der Arbeitsmarkt steht wegen der Corona-Pandemie nach wie vor unter Druck, auch wenn sich die deutsche Wirtschaft auf Erholungskurs befindet. Der massive Einsatz von Kurzarbeit hat stärkere Anstiege der Arbeitslosigkeit und Beschäftigungsverluste verhindert.“, sagte der Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit (BA), Daniel Terzenbach.




Arbeitsmarktbedarfsanalyse zu beruflichen Kompetenzen und Teilqualifikationen. Eine repräsentative Unternehmensbefragung

In seinem Bericht "Arbeitsmarktbedarfsanalyse zu beruflichen Kompetenzen und Teilqualifikationen. Eine repräsentative Unternehmensbefragung" schreibt das Forschungsinstitut Berufliche Bildung (f-bb): "Mit der vorliegenden Studie wird das Ziel verfolgt, aus Sicht von Arbeitgebern Antworten auf Fragen zur Arbeitsmarktintegration und zur Nachqualifizierung zu erhalten. Es wird untersucht, ob Unternehmen teilqualifizierte Arbeitskräfte ohne Berufsabschluss als einsatzfähig betrachten, inwieweit Unternehmen Bedarf an teilqualifizierten Arbeitskräften ohne Berufsabschluss haben, wie groß der Bedarf an teilqualifizierten Arbeitskräften im Vergleich zu vollqualifizierten Arbeitskräften ist, und ob Unternehmen grundsätzlich bereit sind, teilqualifizierte Arbeitskräfte ohne Berufsabschluss einzustellen. Zusätzlich untersucht die Studie, welchen Stellenwert berufsanschlussfähige Teilqualifizierungen für Unternehmen haben, wenn es darum geht, das in Deutschland vorhandene Fachkräftepotenzial auszuschöpfen."




Berufseinstiegsverläufe: Berufliche Integration nach betrieblicher Berufsausbildung

"Ein entscheidender Übergang im Lebensverlauf ist die Passage von der Ausbildung in den Beruf. Allerdings ist dieser bei Absolvent*innen einer dualen Ausbildung nicht immer gelungen", heißt es in einer aktuellen Ausgabe der WSI-Mitteilungen des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI).




Arbeitsförderung für Ältere: Weniger Maßnahmen, weniger Chancen

Arbeitslosigkeit trifft zunehmend auch Menschen über 60. Die Arbeitsförderung hat aber mit der Entwicklung der Altersarbeitslosigkeit in den letzten Jahren nicht Schritt gehalten. Die Teilnahmezahlen sind rückläufig und haben bei den älteren Arbeitslosen stärker abgenommen als bei den jüngeren. Sie werden nach wie vor unterproportional gefördert, und die Chancen, (wieder) einen Job zu finden, sind im Vergleich zu Jüngeren auch nach einer Maßnahme geringer. Das zeigt der aktuelle Altersübergangsreport des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE), der die Jahre 2010 bis 2018 - also vor Einsetzen der Corona-Krise - auf dem Arbeitsmarkt analysiert.

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Faktenblatt "Gleichstellung im SGB II"

Das Faktenblatt "Gleichstellung im SGB II" wurde von der Arbeitsgruppe Steuerung SGB II des Bund-Länder-Ausschusses erarbeitet. Die BA Statistik stellt es bereit und zeigt damit die bestehenden Unterschiede bei der Umsetzung des SGB II zwischen Frauen und Männern auf. Zielgruppe sind alle Jobcenter und ihre Beschäftigten, insbesondere die Geschäftsführungen und Führungskräfte.




Unterstützung der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten durch niedrigschwellige Qualifizierungen

Die berufliche Integration von Geflüchteten bringt einige Herausforderungen mit sich – besonders dann, wenn keine formalen Qualifikationen vorliegen, die für den deutschen Arbeitsmarkt anerkannt werden können. Im bundesweiten Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" wurden für diese Zielgruppe Formate niedrigschwelliger Qualifizierungen entwickelt, die auch ohne beziehungsweise mit geringen fachlichen und sprachlichen Vorkenntnissen absolviert werden können und eine Brücke in den Arbeitsmarkt eröffnen. (Quelle: Forschungsinstitut Berufliche Bildung)




IAB-Forschungsbericht: Geflüchtete Frauen und Familien - Der Weg nach Deutschland und ihre ökonomische und soziale Teilhabe nach Ankunft

"Geflüchtete Frauen und Familien: Der Weg nach Deutschland und ihre ökonomische und soziale Teilhabe nach Ankunft" lautet der Titel eines aktuellen Forschungsberichts des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Selbstbestimmtes Arbeiten in der digitalen Arbeitswelt

Bedeutet die Digitalisierung für Beschäftigte mehr Selbstbestimmung und Handlungsspielräume bei der Gestaltung ihrer Tätigkeit oder wird durch die fortschreitende Digitalisierung die Freiheit der Beschäftigten eingeschränkt? Dieser Frage hat sich die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gewidmet und ihre Ergebnisse im baua: Fokus "Digitaler Taylorismus für einige, digitale Selbstbestimmung für die anderen?" zusammengetragen. Siehe https://www.gute-arbeitswelt.nrw.




Aufstiegs-BAföG: Zahlreiche Verbesserungen bei der Aufstiegsförderung von Fach- und Führungskräften

Am 1. August trat die 4. Novelle des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG) in Kraft. Mit den deutlichsten Leistungsverbesserungen seit Bestehen des Gesetzes unterstützen Bund und Länder die Fortbildung von Fach- und Führungskräften noch großzügiger und gezielter.




BA-Statistik: Entwicklungen in der Zeitarbeit

Leiharbeit ist durch eine überdurchschnittlich hohe Dynamik und Fluktuation gekennzeichnet. Daher haben Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer ein erhöhtes Risiko, aus Beschäftigung heraus arbeitslos zu werden. Jedoch bietet die Zeitarbeit auch Beschäftigungschancen für Menschen, die aufgrund einer vergleichsweise großen Arbeitsmarktferne bei der Beschäftigungssuche Probleme haben: eine aktuelle Statistik der Bundesagentur für Arbeit zu den "Entwicklungen in der Zeitarbeit".




Monitor Familienforschung: (Existenzsichernde) Erwerbstätigkeit von Müttern. Konzepte, Entwicklungen und Perspektiven

"(Existenzsichernde) Erwerbstätigkeit von Müttern. Konzepte, Entwicklungen und Perspektiven" lautet der Titel einer Publikation des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.




Praxistipps für den Ausbildungsstart in der Covid-19-Pandemie

Jahr für Jahr stellt die Besetzung freier Lehrstellen insbesondere kleine und mittlere Betriebe vor große Herausforderungen. 2020 kommen drastische Veränderungen der Arbeitswelt und wirtschaftliche Einbußen infolge der Covid-19-Pandemie hinzu. Die INQA-Botschafterin und Expertin für Personalmanagement Prof. Dr. Jutta Rump gibt praktische Tipps, wie der Ausbildungsstart gelingt. (Quelle: INQA - Initiative neue Qualität der Arbeit)




Neue Inhalte rund um digitale Lehr- und Lernmethoden in Aus- und Weiterbildung

Auf der Website des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) finden Sie im Dossier "Digital aus- und weiterbilden" drei neue Artikel rund um das Thema digitale Lehr- und Lernmethoden.




Fünf Jahre Präventionsgesetz: LIA.nrw stärkt Gesundheitsförderung in nordrhein-westfälischen Betrieben

Um Krankheiten zu vermeiden oder das Risiko einer Erkrankung zu verringern, gibt es viele Möglichkeiten. Eine ganz wichtige Rolle spielt die Prävention. Darunter fallen nicht nur die klassischen und privaten Vorsorgeuntersuchungen, sondern auch ein ergonomischer Arbeitsplatz oder eine gute Arbeitszeitgestaltung. Kurz gesagt: gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen. Bei der Umsetzung unterstützt das Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (LIA.nrw) Betriebe im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Teilhabebericht NRW: Umfangreiche Bilanz zum Thema Inklusion

Ein Fünftel der Menschen in Nordrhein-Westfalen hat eine Behinderung oder chronische Krankheit. Ihre Lebenssituation stellt der erste "Teilhabebericht NRW" gebündelt dar, der vom nordrhein-westfälischen Sozialministerium jetzt veröffentlicht wurde. "Der Bericht zeigt Licht und Schatten", sagt Sozialminister Karl-Josef Laumann. "An vielen Stellen gelingt Inklusion, an anderen müssen wir unsere Anstrengungen ausbauen." Die Landesregierung werde auf Basis des Teilhabeberichts nun den "Aktionsplan NRW inklusiv" fortschreiben.

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Ende 2019 bezogen 3,4 Prozent weniger Menschen in Nordrhein-Westfalen Mindestsicherungsleistungen als ein Jahr zuvor

Ende 2019 erhielten rund 1,9 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen Leistungen der sozialen Mindestsicherung; das waren fast 69 000 oder 3,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.




Ende 2019 erhielten in Nordrhein-Westfalen 6,3 Prozent weniger Personen Hilfe zum Lebensunterhalt als ein Jahr zuvor

Ende 2019 erhielten in Nordrhein-Westfalen 87 256 Personen Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII).




Homeschooling: Digitale Ausstattung in Familien hängt stark vom Einkommen ab

Der Start ins neue Schuljahr bedeutet für die meisten Kinder trotz Corona-Pandemie wieder täglichen Unterricht in der Schule. Doch digitales Lernen von zu Hause aus bleibt wichtig, nicht nur für Risikogruppen, sondern auch im Fall von lokalen Lockdowns. In welchem Umfang die dafür nötige Ausstattung mit Computern in den Familien vorhanden ist, hängt stark von deren Einkommen ab, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. So besaß 2019 fast die Hälfte (46 %) der Haushalte mit mindestens einem Kind und einem Nettoeinkommen unter 2 000 Euro kein Tablet.




DJI-Magazin: Ungleiche Kindheit und Jugend

"Trotz positiver Entwicklungen im deutschen Bildungssystem bleiben Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund stark benachteiligt: Im Vergleich zu jungen Menschen ohne Zuwanderungsgeschichte nutzen sie seltener ein Angebot frühkindlicher Bildung, besuchen weniger häufig ein Gymnasium und benötigen nach dem Schulabschluss mehr Zeit für einen erfolgreichen Berufseinstieg", schreibt das Deutsche Jugendinstitut (DJI) und weist auf die neue Ausgabe des Forschungsmagazins DJI Impulse hin.

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Hartz IV: Sanktionsfrei e. V. und Paritätischer Gesamtverband fordern menschenwürdige, sanktionsfreie und bedarfsdeckende Grundsicherung und starten gemeinsame Infokampagne

Sanktionsfrei e.V. und der Paritätische Wohlfahrtsverband hatten Anfang Juli unter dem Motto "HartzFacts" eine gemeinsame Informationskampagne gestartet, um Vorurteile gegenüber Hartz IV-Beziehenden auszuräumen.



Unsere Link-Tipps


Neuer Internetauftritt der Statistik der Bundesagentur für Arbeit

https://statistik.arbeitsagentur.de

Die Bundesagentur für Arbeit schreibt: "Am 6. August 2020 erscheint unser Internetangebot im neuen Gewand mit einfacherer Struktur, verbesserter Suche und neuen interaktiven Angeboten. Sehen Sie sich einfach das Video zu den Neuerungen an und verschaffen sich einen ersten Eindruck."




Checkliste Weiterbildung

https://die-bonn.de

Ob Sprache, Politik und Gesellschaft, Kultur, EDV, Gesundheit oder ehrenamtliches Engagement - zu zahlreichen Themen werden Weiterbildungen angeboten. Die neu aufgelegte Checkliste des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung hilft, Ziele zu bestimmen und das passende Angebot zu finden.




Videoprojekt "Tag des Handwerks"

https://www.zdh.de/service/imagekampagne-handwerk/tag-des-handwerks-2020-24-stunden-video-projekt

Anlässlich des 10. Tags des Handwerks am 19. September 2020 soll das mit einem einzigartigen Videoprojekt für ganz Deutschland auf handwerk.de sichtbar werden. Das 24-Stunden-Video-Projekt gibt Einblick in den Tag von Handwerkerinnen und Handwerkern. Über 5 Millionen Handwerkerinnen und Handwerker sind aufgefordert, mit einem kurzen Handyvideo Teil dieser großen Gemeinschaftsaktion zu werden. Bis zum 6. September können diese auf www.handwerk.de/tdh2020 hochgeladen werden. (Quelle: WHKT)



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Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
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Geschäftsführer: Torsten Withake
Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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