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G.I.B.-Newsletter Nr. 430

Shubin: Wie lange gibt es schon Rollkoffer? ZEIT: Nicht lange, wenige Jahrzehnte. Shubin: Sehen Sie! Räder aber existieren auf der Erde seit 6000 Jahren. Reisekoffer gibt es auch schon Jahrhunderte. Aber Reisekoffer mit Rädern wurden erst vor Kurzem erfunden. Stehe ich am Flughafen, freue ich mich jedes Mal, wenn ich sehe, wie sehr der Rollkoffer unser Leben verändert hat. Dabei hat nur jemand zwei uralte Teile genommen und sie neu kombiniert. (DIE ZEIT Nr. 10, 4. März 2021: Ein Gespräch mit dem Paläontologen Neil Shubin)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
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D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 430
Neues aus der G.I.B.


G.I.B. Tabellenband 3/2021: Landesinitiative "Durchstarten in Ausbildung und Arbeit"

Der erste Tabellenband zur Landesinitiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“, an der bisher mehr als 3.300 Menschen mit individuellem Unterstützungsbedarf teilgenommen haben, stellt den Umsetzungsstand zum 31. Dezember 2020 dar. [mehr lesen]




Interaktive Datenplattform "Kurzarbeit in NRW": Wieder mehr Anzeigen zur Kurzarbeit, die Zahlen bleiben jedoch weit hinter denen der ersten Pandemiemonate zurück

Mit der Aktualisierung der interaktiven Datenplattform „Kurzarbeit in NRW“ stehen Daten zu angezeigten Fällen bis Januar 2021 zur Verfügung. Zudem werden realisierte Fälle bis Juli 2020 ausgewiesen. Inhaltlich erweitert wurde die Datenplattform unter anderem um die Kurzarbeiterquote für das konjunkturelle Kurzarbeitergeld. [mehr lesen]




Kurzvideo "Sozialräume: Kleinräumigkeit nutzen und analysieren" veröffentlicht

Das Team Armutsbekämpfung und Sozialplanung der G.I.B. mbH hat jetzt ein weiteres Kurzvideo mit dem Titel „Sozialräume: Kleinräumigkeit nutzen und analysieren“ veröffentlicht. Zahlreiche Studien zeigen, dass sich Menschen in verschiedenen Lebenslagen, mit sozialen Benachteiligungen oder von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht zunehmend in bestimmten Teilräumen innerhalb kommunaler Grenzen konzentrieren. Die Berücksichtigung dieser sogenannten Sozialräume ist ein grundlegender Ansatz innerhalb der integrierten und strategischen Sozialplanung. [mehr lesen]




Urlaubsanspruch in der Zeitarbeit

Die Servicestelle Faire Zeitarbeit und Werkverträge beschäftigt sich in ihrer "Frage des Monats" März mit dem Urlaubsanspruch von Tarifbeschäftigten in der Zeitarbeit. Mehr dazu auf https://www.gute-arbeitswelt.nrw.



Jugend und Beruf


"Berufe auf einen Blick" mit Jahreszahlen von 2020

Die Visualisierungen "Berufe auf einen Blick" und "Berufe auf einen Blick - MINT" der Bundesagentur für Arbeit wurden mit den Jahreszahlen 2020 aktualisiert. Außerdem steht ab sofort auch eine technisch neuentwickelte Variante zur Verfügung, die zukünftig weitere Auswertemöglichkeiten bieten wird.




Auswirkungen und Folgen der weiteren Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft auf die berufliche Bildung

"Auswirkungen und Folgen der weiteren Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft auf die berufliche Bildung" - ein Interview mit dem Zukunftsforscher Prof. Dr. Rolf Kreibich, Gründer und Ehrenpräsident des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung.




Bedeutung von Fremdsprachenkenntnissen in der Arbeitswelt nimmt zu

Angesichts der Globalisierung der Wirtschaft und der Zunahme internationaler Verflechtungen werden Fremdsprachenkenntnisse im Arbeitsleben immer wichtiger. In vielen Erwerbstätig­keiten sind Fremdsprachenkenntnisse daher mittlerweile zu einer Schlüsselqualifikation geworden und fester Bestandteil im Arbeitsalltag, wobei Englisch die am häufigsten verwendete Fremdsprache ist. Rund 68 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland benötigen Kenntnisse in Fremdsprachen, wobei für rund 46 Prozent Grundkenntnisse und für rund 22 Prozent Fach­kenntnisse erforderlich sind. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).




Zukunftsfinder.de in neuem Design

Seit sieben Jahren bietet die Internetplattform www.zukunftsfinder.de alle Tipps und Infos rund um die Themen Schule, Ausbildung, Studium und Co. Der neue Zukunftsfinder ist Smartphone-optimiert, intuitiv bedienbar und lotst unentschlossene durch den Bildungsdschungel. Die verschiedenen KAoA-Elemente wie Potentialanalyse, SchülerOnline, Praktika oder Berufsfelderkundung werden an verschiedenen Stellen aufgegriffen und können zur Vor- und Nachbereitung genutzt werden.

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Flyer "Pflegeausbildung aktuell" jetzt in sieben Sprachen erhältlich

Der Flyer "Pflegeausbildung aktuell" ist eine Kurzinformation für Ausbildungsinteressierte, die den Ablauf der neuen Pflegeausbildungen und die Zugangsvoraussetzungen erläutert. Neben Deutsch ist der Flyer in den Sprachen Englisch, Französisch, Arabisch, Russisch, Türkisch und Polnisch erhältlich.




Neue Projektmappe präsentiert Projekte des Sonderprogramms ÜBS-Digitalisierung

Im Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung starten seit Herbst 2020 neue Projekte, die digitale Technologien in die überbetriebliche Ausbildung integrieren und moderne Ausbildungskonzepte entwickeln. In der Mappe "Die überbetriebliche Ausbildung digital voranbringen" werden die Projekte vorgestellt.




Vor und seit Corona: Das (duale) Berufsausbildungssystem unter doppeltem Druck

"In diesem Jahr könnten erneut weniger und in einigen Betrieben gar keine Ausbildungsplätze angeboten werden", schreibt Prof. Dr. Stefan Sell von der Hochschule Koblenz.




Mehr Unterstützung für Jugendliche: Paritätischer Gesamtverband macht Vorschläge zur Sicherung der Ausbildung

Durch die Corona-Pandemie hat sich die Situation am Ausbildungsmarkt noch einmal spürbar verschlechtert. Der Paritätische Gesamtverband erwartet keine schnelle Erholung, sondern geht von einem längerfristigen Abwärtstrend aus. Er setzt sich deshalb dafür ein, die Hilfestellungen für Jugendliche, aber auch für Betriebe deutlich zu intensivieren - unter anderem mit dem Vorschlag, junge Menschen am besonders fragilen Übergang von der Schule in die Ausbildung durch ein individuelles Coaching-Angebot zu unterstützen.




Zahl der Studienberechtigten 2020 um 8,9 Prozent gesunken

Im Jahr 2020 haben rund 382 000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das nach vorläufigen Ergebnissen 8,9 Prozent weniger Studienberechtigte als im Vorjahr (-37 284).




Interaktive Karte bietet Einblicke in NRWs Hochschullandschaft

Im Wintersemester 2019/20 waren an den nordrhein-westfälischen Hochschulen 767 617 Studierende eingeschrieben. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, können diese und weitere Eckdaten zur Hochschullandschaft in Nordrhein-Westfalen jetzt erstmals anhand in einer interaktiven Online-Karte in einem Dashboard betrachtet werden.



Wege in Arbeit


Der Einbruch des Arbeitsvolumens 2020 übersteigt alles bisher Dagewesene

Mit einem Rückgang um 4,7 Prozent auf 59,64 Milliarden Stunden ist das Arbeitsvolumen im Jahr 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie so stark eingebrochen wie noch nie. Dies geht aus der Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

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Leichte Auswirkungen der Corona-Pandemie. NRW-Arbeitsmarkt bleibt robust

Am Arbeitsmarkt in NRW haben sich im Februar leichte Auswirkungen der Corona-Pandemie gezeigt. Im Vergleich zum Vormonat nahm die Zahl der Arbeitslosen um 1.816 Personen auf nun 770.328 arbeitslos gemeldete Menschen zu.




Inklusionsscheck NRW wird fortgesetzt: Land fördert in 2021 bis zu 300 inklusive Vorhaben

Auch im Jahr 2021 fördert das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales mit dem "Inklusionsscheck NRW" Maßnahmen zur Verbesserung der Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Insgesamt werden dafür 600.000 Euro bereitgestellt. Vereine, Organisationen oder Initiativen können ab sofort eine Pauschalförderung von 2.000 Euro für ihre Aktionen in Nordrhein-Westfalen beantragen.

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Der Anteil der Betriebe, die mehr Personal einstellen als entlassen, ist auf 9 Prozent zurückgegangen

Während im August und September 2020 noch rund 17 Prozent aller befragten Betriebe mehr Beschäftigte eingestellt als entlassen haben, sank dieser Anteil im Februar 2021 auf knapp 9 Prozent. Demgegenüber blieb die Zahl der Betriebe, die mehr Personen entlassen als eingestellt haben mit durchschnittlich 4 Prozent relativ konstant. Die weit überwiegende Mehrheit der Betriebe nimmt derzeit keine Veränderung in der Beschäftigtenzahl vor. Das geht aus einer repräsentativen Befragung von Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

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Inanspruchnahme der geförderten Weiterbildung nach dem Qualifizierungschancengesetz

Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zur "Inanspruchnahme der geförderten Weiterbildung nach dem Qualifizierungschancengesetz".




Inanspruchnahme des Bildungs- und Teilhabepakets

Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zum Thema "Inanspruchnahme des Bildungs- und Teilhabepakets".




Drei von vier Müttern in Deutschland waren 2019 erwerbstätig

Die Corona-Pandemie ist gerade für berufstätige Eltern eine große Herausforderung. Im Jahr 2019 waren drei von vier Müttern (74,7 %) in Deutschland mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren erwerbstätig. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März mit.




Hartz-IV-Reformvorschlag: Weder sozialpolitischer Meilenstein noch schleichende Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens

Eine Analyse des DIW Berlin von drei grundlegenden Reformpunkten der Grundsicherung zeigt, dass die dauerhafte Vereinfachung bei den Kosten der Unterkunft nur geringe Mehraufwendungen verursachen würde. Für die Abschaffung der Sanktionen würde hingegen die Akzeptanz, auch der betroffenen Hartz-IV-Beziehenden fehlen.




Auftakt der digitalen Reihe "Qualitätsarbeit im SGB II - Chancen im Wandel nutzen"

Auftakt der digitalen Reihe "Qualitätsarbeit im SGB II - Chancen im Wandel nutzen": Rund 200 Personen schalteten sich bei der Premiere dazu - Geschäftsführungen aus Jobcentern, Vertreterinnen und Vertreter aus den Ländern, von kommunalen Spitzenverbänden und der Bundesagentur für Arbeit. Sie verfolgten die Online-Diskussion und mischten sich live per Abstimmungs-Tool mit ein.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


BMAS-Befragung: Arbeitssituation und Belastungsempfinden im Kontext der Corona-Pandemie

Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Befragung von abhängig Beschäftigten zur "Arbeitssituation und Belastungsempfinden im Kontext der Corona-Pandemie im Februar 2021" stellt das Bundesministerium füür Arbeit und Soziales vor.




Belastungswahrnehmung in der Corona-Pandemie

Erkenntnisse aus vier Wellen der HBS-Erwerbspersonenbefragung 2020/21 stellt die Hans-Böckler-Stiftung unter dem Titel "Belastungswahrnehmung in der Corona-Pandemie" vor.




BA: Viel Verantwortung für Frauen und Erziehende in Zeiten der Pandemie

Die Auswirkungen der Corona-Virus-Pandemie auf Arbeitsmarkt und Gesellschaft sind vielschichtig. Das bekommen auch viele Frauen in NRW zu spüren. Zwar haben infolge der Pandemie weniger Frauen eine sozialversicherungspflichtige Beschäfti­gung verloren als Männer. Doch bei den Minijobs sieht es ganz anders aus: Hier trifft die Pandemie-Krise vor allem Frauen. Zudem sind Betreuung und Erziehung weiterhin häufig Angelegenheit von Frauen - in Zeiten des Homeschooling eine zusätzliche Belastung, die sich auch auf die Chancen erwerbstätiger Frauen auswirken kann.




Seelische Gesundheit erwerbstätiger Eltern

Viele Eltern sind aktuell zusätzlichen Belastungen ausgesetzt: Neben Homeschooling sind sie Ersatz sozialer Kontakte, die durch fehlende Betreuungsangebote entfallen. Herausforderungen entstehen auch bei den technischen Geräten. Teilweise müssen sie gleichzeitig für Schule und Arbeit genutzt werden. Das erfordert ein höheres Maß an Selbstorganisation als vor der Pandemie. Die Ergebnisse des digitalen Fachgespräch des LIA.nrw (Landesinstitut für Arbeitsgestaltung) belegen jedoch,  dass die Veränderungen durch Corona auch positive Impulse für den Arbeitsalltag von erwerbstätigen Eltern haben können.




nfb-Umfrage zur Auswirkung der Corona-Pandemie auf die Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung

Angesichts der immer noch hohen Infektionszahlen und Einschränkungen des privaten und öffentlichen Lebens müssen auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung (BBB-Beratung) in den Blick genommen werden. Hierzu hatte das Nationale Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.V. (nfb) eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt.




BA veröffentlicht neue interaktive Angebote zu Kurzarbeit und Branchen

Die Bundesagentur für Arbeit hat neue interaktive Angebote zu den Themen Kurzarbeit und Branchen auf den Internetseiten der Statistik der BA veröffentlicht. Die Anwendung zur Kurzarbeit gibt einen Überblick zur angezeigten und realisierten Kurzarbeit. „Branchen im Fokus“ bildet Informationen zu Beschäftigten und gemeldeten Arbeitsstellen nach Branchen und Berufen ab. Beide Anwendungen zeigen die Entwicklung in den vergangenen Jahren und ermöglichen regionale Vergleiche der Gebietsstrukturen Länder, Kreise und Agenturbezirke.

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Bundeskabinett verabschiedet Sorgfaltspflichtengesetz

Das Bundeskabinett hat den Entwurf eines "Gesetzes über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten" beschlossen. Das sogenannte Sorgfaltspflichtengesetz schafft Rechtsklarheit für die Wirtschaft und stärkt die Einhaltung von Menschenrechten durch Unternehmen.




Doppelte Diskriminierung: Aktion Mensch untersuchte die Erwerbssituation von Frauen mit Behinderung

Frauen mit Schwerbehinderung sind auf dem Arbeitsmarkt gleich doppelt benachteiligt: Als Frau und als Menschen mit Behinderung. Dies zeigt eine repräsentative Studie der Aktion Mensch.




KOFA Kompakt: Qualifikationen von Frauen richtig erkennen und nutzen

"KOFA Kompakt 2/2021" analysiert die Situation von Frauen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Frauen sind zwar mittlerweile ähnlich gut qualifiziert wie Männer und stellten im Jahr 2019 fast die Hälfte der 45,3 Millionen Erwerbstätigen dar. Dennoch haben sie teilweise niedrigere Positionen auf dem Arbeitsmarkt als Männer und arbeiten nicht immer entsprechend ihrer formalen Qualifikationen.




Gewerkschaft­liche Strategien im Niedriglohnsektor. Eine Analyse ihrer Herausforderungen und Gelingensbedingungen

Deutschland verfügt im europäischen Vergleich über einen der größten Niedriglohnsektoren.  Das Institut Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen hat dazu jetzt eine Publikation vorgelegt mit dem Titel: "Gewerkschaft­liche Strategien im Niedriglohnsektor. Eine Analyse ihrer Herausforderungen und Gelingensbedingungen".




WSI-Mindestlohnbericht 2021: Ist Europa auf dem Weg zu angemessenen Mindestlöhnen?

Angemessene Mindestlöhne für alle Beschäftigten in Europa sind das Ziel, das die Europäische Kom-mission mit einem Ende 2020 vorgestellten Richtlinienentwurf verfolgt. Um ein menschenwürdiges Einkommen zu ermöglichen, müssen die Mindestlöhne in nahezu allen EU-Mitgliedsländern erheblich steigen – ein mittelfristiges Vorhaben, welches nach Berechnungen der Kommission deutlich positive soziale Auswirkungen hätte. Mehr dazu im WSI-Mindestlohnbericht 2021.




"Wir fördern Anerkennung": Neue Veröffentlichung beschreibt die Vorteile aus Unternehmenssicht

Vom Malerbetrieb bis zum Gebäudetechnik-Anbieter: Zwölf Betriebe, die sich in herausragender Form für die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse einsetzen, stellt das Projekt "Unternehmen Berufsanerkennung" jetzt in einer neuen Broschüre zu seinem Arbeitgebersiegel vor.




Gutachten: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen

Die Corona-Krise hat im dritten Quartal in Folge gravierende Spuren auf dem Ingenieurarbeitsmarkt hinterlassen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist die Arbeitskräftenachfrage im vierten Quartal 2020 um 21,1 Prozent gesunken, während die Arbeitslosigkeit sprunghaft um 40,1 Prozent angestiegen ist. Im Vergleich zum dritten Quartal mit einem Rückgang der Arbeitskräftenachfrage in Höhe von 26,2 Prozent und einer Zunahme der Arbeitslosigkeit in Höhe von 44,9 Prozent zeigt sich aber eine etwas bessere Entwicklung.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Sozialbericht NRW 2020

Mit dem 5. Armuts- und Reichtumsbericht setzt die nordrhein-westfälische Landesregierung die Tradition der Sozialberichterstattung in NRW fort. Der von Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) erstellte Sozialbericht NRW 2020 bietet den sozialpolitischen Akteur(inn)en sowie der interessierten Öffentlichkeit einen umfassenden Überblick über die soziale Lage der Bevölkerung Nordrhein-Westfalens.

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Armuts- und Reichtumsbericht: Corona-Krise verschärft die Spaltung von Arm und Reich

"Der neue Regierungsbericht zeigt: Ärmere leiden besonders unter der Pandemie - und sie haben in Deutschland nur geringe Aufstiegschancen", berichtet die "Süddeutsche Zeitung". "Das Werk heißt ´Lebenslagen in Deutschland`, ist bislang fast 500 Seiten stark und im Bundestagswahljahr von großer Brisanz. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil wird in Kürze den neuen 6. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung vorstellen."




BMAS: Alterssicherung in Deutschland 2019. Zusammenfassender Bericht

Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hat die Public Division von Kantar (früher: TNS Infratest Sozialforschung) mit der Studie zur "Alterssicherung in Deutschland 2019" (ASID 2019) eine breit angelegte Untersuchung zur Lebens- und Einkommenssituation älterer Menschen in Deutschland durchgeführt.




Bundesfamilienministerin legt Kabinett den 9. Familienbericht vor

Der 9. Familienbericht mit dem Titel "Eltern sein in Deutschland" stellt die Eltern in den Mittelpunkt und die Frage, wie es ihnen geht. Drei wichtige Handlungsfelder werden in dem Bericht benannt: Eine neue Qualität der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für mehr Partnerschaftlichkeit, mehr Bildungsgerechtigkeit für Kinder und stabile wirtschaftliche Sicherheit für alle Familien.




Wohnfläche: 41 Quadratmeter pro Kopf

Die Deutschen haben immer mehr Platz zum Wohnen. Trotzdem haben manche Gruppen, etwa Menschen mit Migrationshintergrund, viel weniger als andere. Wer wie viel Platz zum Wohnen hat, zeigt ein neues interaktives Tool des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).




Studie zu Einsamkeit in der zweiten Lebenshälfte

Wie wirken sich die Einschränkungen zur Eindämmung des Corona-Virus auf das Einsamkeitsempfinden älterer Menschen aus? Dieser Frage ist das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) im Juni/Juli 2020 im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) im Auftrag des BMFSFJ nachgegangen. Befragt wurden Personen zwischen 46 und 90 Jahren, die zuhause leben. Das Ergebnis: Das Einsamkeitsempfinden war deutlich höher als in den Befragungsjahren 2014 und 2017.




Junge Menschen und die Riester-Rente: Wenig Wissen, wenig Interesse

Vorsicht vor Rentenlücke und Altersarmut: Schon junge Menschen sollten an ihre Rente denken. Um bei der privaten Vorsorge und dem Aufbau einer ausreichenden Alterssicherung zu helfen, wurde die Riester-Rente eingeführt. Doch wie stehen junge Menschen dazu? Das untersucht ein Lehrforschungsprojekt an der Universität Duisburg-Essen (UDE) unter Leitung von Prof. Dr. Ute Klammer, Direktorin des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ).

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Bundesjugendkuratorium fordert einen gemeinsamen "Digitalpakt Kinder- und Jugendhilfe" von Bund und Ländern

Das Bundesjugendkuratorium (BJK) kritisiert die mangelnde Digitalisierung aller Institutionen, die sich mit dem Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland beschäftigen. Hierzu zählen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Kindertagesbetreuung und auch Schulen.



Unsere Link-Tipps


Zentrale Servicestelle Berufsanerkennung

https://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/pro/zsba.php

Viele dringend benötigte Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte nehmen die Beratung in Anspruch. Siehe auch Pressemitteilung des BMAS.




Initiative Digitale Bildung

https://www.bmbf.de/de/bildung-digital-3406.html

Die Initiative Digitale Bildung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung hat sich zum Ziel gesetzt, die Kompetenzentwicklung in einer digital geprägten Welt zu fördern. ."Schüler, Auszubildende und Studierende, Lehrkräfte, Ausbilderinnen und Ausbilder, Lehrende, Beschäftigte und Selbstständige sollen digital kompetent werden können", heißt es dazu in einer aktuellen Pressemitteilung des BMBF.




YouConnect: IT-System zum Datenaustausch am Übergang Schule - Beruf

https://www.arbeitsagentur.de/m/youconnect

IT-System zum Datenaustausch am Übergang Schule - Beruf. Das IT-System schafft die Möglichkeit der rechtskreisübergreifenden, digitalen Zusammenarbeit und erleichtert so die zielgerichtete Unterstützung junger Menschen.



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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