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G.I.B.-Newsletter Nr. 448

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 448
Neues aus der G.I.B.


Übergang Schule-Beruf: NRW fördert Projekt "Übergangsbegleitung" mit 10 Millionen Euro

Ausbildungsinteressierte junge Menschen stehen während der Corona-Pandemie vor besonderen Herausforderungen bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz. Deshalb fördert die Landesregierung mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) in Höhe von rund zehn Millionen Euro in allen 53 Kreisen und kreisfreien Städten des Landes im Schuljahr 2021/2022 zusätzliche so genannte Übergangsbegleiterinnen und Übergangsbegleiter. [mehr lesen]




G.I.B.-Info 4_21: Innenstadtoffensive Nordrhein-Westfalen und urbane Produktion

Mehr denn je stehen Kommunen seit der Corona-Pandemie unter Druck, die Innenstädte als multifunktionale Orte neu zu erfinden. Um sie dabei zu unterstützen, hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit zwölf Verbänden und Organisationen zur Weiterentwicklung und Stärkung der Innenstädte die „Gemeinsame Innenstadtoffensive“ gestartet. Dabei geht es der Landesregierung um "die ganzheitliche Betrachtung des Marktplatzes Innenstadt, der Innenstadt als Wirtschafts-, Wohn-, Kultur- und Stadtlebensraum in Gegenwart und Zukunft", wobei auch urbane Produktion eine wichtige Rolle spielt. Ein Gespräch mit Dr. Jan Heinisch, Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen. Mehr dazu im G.I.B.-Info 4_21.

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G.I.B.-Bericht 5/2021: Evaluierung des Bildungsscheck NRW durch die G.I.B.

Ob Digitalisierung, Innovation, Existenzgründung, beruflicher Aufstieg oder Fachkräftesicherung - berufliche Weiterbildung ist in vielfältiger Art und Weise von herausragender Bedeutung für Erwerbstätige und Betriebe sowie für eine dynamische und fortschrittliche Wirtschaft und Gesellschaft. Seit 2006 besteht mit dem "Bildungsscheck NRW" eine Fördermöglichkeit, mit der das Land NRW die berufliche Weiterbildung finanziell unterstützt. [mehr lesen]




G.I.B.-Bericht 6/2021: G.I.B.-Arbeitsmarktreport 1. Halbjahr 2021

Nach den im Vorjahr beobachteten negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Arbeitsmarkt, sind im 1. Halbjahr 2021 wieder positive Entwicklungen zu verzeichnen. Dies betrifft etwa den Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung als auch den Rückgang der Arbeitslosen- und Unterbeschäftigungsquote. Allerdings hat die Zahl der Langzeitarbeitslosen entgegen diesem Trend stark zugenommen. [mehr lesen]




G.I.B.-Bericht 7/2021: Alleinerziehende im SGB II in Nordrhein-Westfalen

Die G.I.B. veröffentlicht eine Aktualisierung ihres Berichts über Alleinerziehende im SGB II in NRW. Sie zeigt, dass ihre Zahl gesunken ist. Die günstige konjunkturelle Entwicklung der vergangenen Jahre ist damit zeitlich verzögert auch bei dieser Gruppe angekommen. Allerdings ist die SGB II-Hilfequote Alleinerziehender in NRW überdurchschnittlich hoch, während der jüngste Rückgang nur unterdurchschnittlich ausfällt. Zugleich verändert sich angesichts sinkender Fallzahlen die Zusammensetzung derer, die weiterhin im Leistungsbezug verbleiben. [mehr lesen]




G.I.B.-Bericht 8/2021: Migrantinnen und Migranten, Zugewanderte und Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt in NRW

Wie sieht die Arbeitsmarktsituation von Zugewanderten auf dem nordrhein-westfälischen Arbeitsmarkt aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich der aktuelle Bericht. [mehr lesen]




Monitoring Grundsicherung für Arbeitsuchende. Aktualisierung der Datenplattform SGB II: Daten zum 2. Quartal 2021

Wie hoch ist die Unterbeschäftigungsquote SGB II in Gütersloh? Wie viele der Arbeitslosen im SGB II haben keinen Berufsabschluss? Ist das bei männlichen Leistungsbeziehenden anders als bei weiblichen? Oder in Nordrhein-Westfalen anders als im Bund? [mehr lesen]




Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss": Aktualisierte FAQ-Liste zur Umsetzung der Beruflichen Orientierung im Rahmen von KAoA

Auf den Seiten des Schulministeriums finden Sie wie gewohnt die aktuellen Information zur Umsetzung von KAoA in Zeiten der Corona-Pandemie. U. a. wurden nun folgende Themen überarbeitet: Testung bei trägergestützten Angeboten, 3G-Regelung am Arbeitsplatz bei betrieblichen Berufsfelderkundungen und Praktika, Woche "Berufliche Orientierung extra", Elterninformationsveranstaltungen, Praxisphasen im Ausland und KAoA-STAR. [mehr lesen]




"Onlineberatung für KMU" am 13.01.2022: Organisationsprozesse wirkungsvoll online gestalten

Durch die Onlinefortbildung „Onlineberatung für KMU“ sollen Unternehmensberater*innen befähigt werden, beteiligungsorientierte Beratungsprozesse in KMU, online bzw. in Kombination mit Präsenzberatung durchzuführen. Weitere Informationen finden Sie hier!



Jugend und Beruf


In Nordrhein-Westfalen werden 2022 zusätzliche Gelder zum Aufbau von Kooperationen in der Pflegeausbildung bereitgestellt

Pflegeschulen und Pflegehochschulen in Nordrhein-Westfalen können im kommenden Jahr zusätzliche Gelder in Höhe von 1,2 Millionen Euro in Anspruch nehmen. Diese zusätzliche Förderung durch den Bund geht zurück auf eine Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen und anderer Bundesländer.

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Minister Laumann unterstützt die Pflegeschulen mit dem Projekt INTRO NW bei der neuen generalistischen Pflegeausbildung

Nach dem erfolgreichen Start der neuen generalistischen Pflegeausbildung in Nordrhein-Westfalen führt das Land die Unterstützung der landesweit insgesamt 365 Pflegeschulen und 3.079 Praxiseinrichtungen mit dem Projekt INTRO NW fort. Die ersten Workshops für Lehrende im Rahmen der generalistischen Pflegeausbildung des auf drei Jahre angelegten Unterstützungsprojekts starten im Januar 2022.




Gegen die Personalnot im Handwerk: Talentscouts wollen junge Frauen für technische Berufe begeistern

Junge Frauen ziehen sich immer mehr aus der Ausbildung zurück. Zwischen 2010 und 2020 fiel die Anzahl an weiblichen Ausbildungsinteressierten um 26,5 Prozent auf etwa 270.000. Im gleichen Zeitraum sank der Anteil ausbildungsinteressierter Männer um lediglich 5,4 Prozent. Nach Wegen, wie junge Frauen wieder für außeruniversitäre Karrierewege gewonnen werden können, sucht das Projekt "Kurs aufs Handwerk: (Mehr) Mädchen für Handwerksberufe begeistern". Das Handwerk steht im Fokus, weil der Fachkräftemangel sich dort besonders drastisch abzeichnet. Projektpartner sind das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) und die Handwerkskammern Niederbayern-Oberpfalz und Oberfranken. Zentral sind dabei die sogenannten Talentscouts.




IHK-Berufsbildungsmagazin: Stark als Azubi dank starker Eltern

Weiterbildung und Berufsorientierung sind Schwerpunktthemen in der Januar-Ausgabe des IHK-Bildungsmagazins "Position". Das neue Heft stellt unter anderem den "Showroom duale Ausbildung" der Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin und der dortigen Handwerkskammer vor, in dem Schülerinnen und Schüler mittels Virtual-Reality-Technologie herausfinden können, welcher Beruf zu ihnen passt. Ähnlich spannend sind das "Praktikum to go" in der Kunststoffbox, mit dem die Vollmer Werke in Biberach junge Menschen für eine Ausbildung begeistern, oder die "Praktikumswoche", die es ermöglicht, in fünf Tagen fünf Unternehmen kennenzulernen.




Impulse für eine bessere Lernortkooperation: Durch Kooperation zu mehr Ausbildungsqualität und besseren Azubis

Betriebe, Berufsschulen und andere Bildungseinrichtungen sind gesetzlich zur Lernortkooperation verpflichtet. Diese ist in erster Linie im Interesse der Auszubildenden: Sie erhalten zusätzliche Bildungschancen, die über das Angebot im eigenen betrieblichen Umfeld hinausgehen. Darüber hinaus bietet die Lernortkooperation auch Betrieben und Berufsschulen einen Mehrwert. Wie lässt sich die Lernortkooperation verbessern? Und wie können digitale Medien dabei helfen? Das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) hat fünf Empfehlungen formuliert.




Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern": Dritte Änderung der Förderrichtlinie

Mit dem Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern" werden Ausbildungsbetriebe in allen Bereichen der Wirtschaft sowie ausbildende Einrichtungen in den Gesundheits- und Sozialberufen, die aufgrund der Covid-19-Pandemie in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind, unterstützt. Das Programm soll dafür sorgen, dass Auszubildende ihre Ausbildung fortsetzen und erfolgreich abschließen können.




Präsentationen zur dualen Berufsausbildung in Deutschland

Die Präsentation zur dualen Berufsausbildung in Deutschland liegt in acht Sprachen aktualisiert und in neuem Look zum Download vor. Die Präsentation gehört zu den meist genutzten GOVET-Produkten, um im In- und Ausland das duale Ausbildungssystem zu veranschaulichen.



Wege in Arbeit


"Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung so hoch wie noch nie"

Trotz der Corona-Krise zeigt der Arbeitsmarkt zwei positive Entwicklungen. Zum einen war die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung noch nie so hoch.




BA-Jahresrückblick 2021: Arbeitsmarkt erholt sich im zweiten Corona-Jahr

Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind 2021 jahresdurchschnittlich merklich gesunken. So reduzierte sich die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 82.000 auf 2.613.000 Menschen. Die Unterbeschäftigung, die z.B. Personen in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit mitzählt, sank ebenfalls. Im Jahresdurchschnitt lag die Unterbeschäftigung bei 3.368.000, 120.000 weniger als 2020. Die Rückgänge im Jahresdurchschnitt bei Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung beruhen vor allem auf den kräftigen Abnahmen in der zweiten Jahreshälfte nach den Öffnungsschritten im Frühsommer 2021.




IAB: Arbeitslosigkeit in Europa sinkt vorerst nicht mehr

Das European Labour Market Barometer ging im Dezember 2021 zum sechsten Mal in Folge zurück und nahm gegenüber November um 1,2 auf 101,2 Punkte ab. Der Arbeitsmarkt-Frühindikator des Europäischen Netzwerks der öffentlichen Arbeitsverwaltungen und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verzeichnet damit nach April 2020 den zweitgrößten Rückgang seit seinem Bestehen.

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Neues Format REHADAT-kompakt. Erste Ausgabe: Inklusionsvereinbarung

REHADAT veröffentlicht die erste Ausgabe des neuen Publikationsformats REHADAT-kompakt zum Thema Inklusionsvereinbarung




Der Gründungszuschuss für Arbeitslose nach der Reform 2011: Ein Erfolg wie seine Vorgänger

Der Gründungszuschuss wurde 2011 umfassend reformiert. Insgesamt ist das Arbeitsmarktinstrument weiterhin ein Erfolg: Die meisten Geförderten sind auch knapp dreieinhalb Jahre nach der Gründung noch selbstständig. Die Förderung erhöht ihren Arbeitsmarkterfolg und ihre Jobzufriedenheit deutlich, aber bei ihrer sozialen Absicherung besteht Verbesserungsbedarf.




Welche Sanktionen von Hartz IV-EmpfängerInnen sind angemessen?

Unter welchen Bedingungen würden StudienteilnehmerInnen hypothetischen Hartz IV-Beziehern die Leistungen kürzen? Eine Studie der Universität Siegen zeigt, dass nicht nur fehlende Motivation bestraft wird, sondern die Sanktionshöhe auch dann höher ist, wenn es um Menschen mit ausländischen Namen geht.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


IAB: Frauen sind in Spitzenpositionen nach wie vor deutlich unterrepräsentiert

Der Anteil von Frauen an der Spitze privatwirtschaftlicher Betriebe in Deutschland lag 2020 bei 27 Prozent, das ist 1 Prozentpunkt mehr als 2018. Damit sind Frauen auf der ersten Führungsebene nach wie vor stark unterrepräsentiert, denn ihr Anteil an allen Beschäftigten in der Privatwirtschaft liegt bei 43 Prozent. Das zeigt Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Neue WSI-Analyse : Kleiner Lohn trotz Arbeit in Vollzeit

2284€ brutto oder weniger: Knapp 19 Prozent der sozialversicherungspflichtig in Vollzeit Beschäftigten arbeiten im "unteren Entgeltbereich". In manchen Branchen und Regionen sind es noch deutlich mehr. Das ergibt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, die auch die neusten verfügbaren Daten für alle deutschen Landkreise und kreisfreien Städte liefert.




Ingenieurmonitor 2021/III: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen

Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen wird in dem Gutachten beleuchtet. Ein Sonderteil wirft einen Blick auf die Beschäftigung von Frauen. Die Zahl der offenen Stellen ist im 3. Quartal 2021 höher als vor der Corona-Krise. Die Engpässe am Arbeitsmarkt sind im drittem Quartal 2021 weiter deutlich gestiegen. Besonders groß sind dabei die Engpässe in den Ingenieurberufen Bau/Vermessung/Gebäudetechnik und Architektur, gefolgt von den Ingenieurberufen Energie- und Elektrotechnik und den Informatikerberufen.




BAuA forscht für gute Arbeit in der Pflege

Damit Pflegekräfte ihren Beruf möglichst lange, gesund und zufrieden ausüben können, forscht die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zur menschengerechten Gestaltung von Pflegearbeit. Die Ausgabe 4/21 der baua: Aktuell gibt Einblicke in die laufende Forschung, vermittelt Ergebnisse und stellt Handlungshilfen vor.




Kaum digitale Angebote verfügbar: Studie über pflegeberufliche Weiterbildung vorgestellt

Digitale Weiterbildungsangebote in der Pflege sind immer noch Mangelware. Stattdessen dominieren, Stand August 2021, Kurse im Präsenzformat. Das ist das Fazit einer Untersuchung, die das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) im Projekt "Qualifizierungsanforderungen von Weiterbildungen (QUAWE)" durchgeführt hat. Die Ergebnisse wurden im Rahmen einer Tagung der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (AG BFN) vorgestellt.




Unternehmensprogramm bietet ergänzendes Tool zum "Fortschrittsindex Vereinbarkeit"

Wer die Familienfreundlichkeit des eigenen Betriebes schnell und unkompliziert auf einzelne Indikatoren hin überprüfen möchte, kann dafür jetzt den Fortschrittsindex "Quick" nutzen. Er liefert Einschätzungen zu einzelnen Kriterien und passgenaue Empfehlungen.




Betriebliche Einflussfaktoren auf die Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Gerade für Menschen mit Behinderungen ist die berufliche Teilhabe eine tragende Säule gesellschaftlicher Inklusion. Kurzarbeit, erzwungenes Homeoffice und soziale Distanz stellen mit der damit verbundenen Isolation für sie eine besondere Herausforderung dar: Vielfach gingen Gemeinschaftsgefühl und die Verbundenheit mit dem Team verloren. Die vorliegende Studie geht auf Basis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 der Frage nach, welche Bedeutung ein unterstützendes und inklusives Betriebsklima auf die Arbeitszufriedenheit von Beschäftigten hat und welchen Stellenwert verschiedene Einflussfaktoren insbesondere für Menschen mit Behinderungen einnehmen.




Bilanz nach einem Jahr Arbeitsschutzkontrollgesetz: Land setzt auf nachhaltigen Wandel in der Fleischwirtschaft

Ein Jahr nach Inkrafttreten des Arbeitsschutzkontrollgesetzes zieht Arbeitsminister Karl-Josef Laumann eine vorsichtig positive Bilanz: "Das Arbeitsschutzkontrollgesetz, für das ich lange gekämpft habe, hat eine Reihe positiver Entwicklungen in der Fleischbranche in Gang gesetzt."

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Bericht der Bundesregierung über den Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

Das Bundeskabinett hat den Bericht der Bundesregierung über den Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufskrankheitengeschehen in der Bundesrepublik Deutschland 2020 beschlossen.




BA-Statistik: Mögliche Auswirkungen von Materialengpässen auf den Arbeitsmarkt

Aktuell dämpfen anhaltende Materialengpässe die Industrieproduktion und verlangsamen die wirtschaftliche Erholung. Für die weitere Entwicklung des Arbeitsmarktes bestehen Risiken, falls die Materialengpässe über Produktionsausfälle bis auf die Beschäftigung durchschlagen. Die Statistik der BA hat daher ein monatliches Monitoring aufgebaut, um auffällige Arbeitsmarktentwicklungen zu identifizieren, die mit den Materialengpässen in Verbindung stehen könnten. Das neue Produkt bietet hierzu eine erste Einschätzung und ermöglicht dabei auch die differenzierte Betrachtung nach den einzelnen Wirtschaftsabteilungen des Verarbeitenden Gewerbes und nach Regionen.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Fast ein Viertel der über 80-Jährigen in Deutschland leidet unter Altersarmut

Mehr als jeder fünfte Mensch über 80 Jahren (22,4 Prozent) in Deutschland ist von Armut betroffen. Bei den hochbetagten Frauen liegt der Anteil sogar noch um mehr als 9 Prozentpunkte höher als bei den Männern. Das sind die Ergebnisse der vom Bundesseniorenministerium geförderten Studie "Hohes Alter in Deutschland" (D80+).




Vor allem Alleinerziehende sind trotz Arbeit auf Sozialleistungen angewiesen

Rund 860.000 Menschen in Deutschland beziehen zusätzlich zu ihrer Erwerbstätigkeit Sozialleistungen. Unter diesen Aufstocker:innen befinden sich überdurchschnittlich viele Alleinerziehende. Gründe dafür sind vor allem Minijobs, niedrige Löhne und die schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung.




Armut und Medianentgelte: Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage.

"Armut und Medianentgelte - Implikationen aus dem 6. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung" - Antwort de Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage.




Rund 13 Euro mehr Wohngeld seit dem 1. Januar 2022

Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung: „Der nächste Meilenstein ist erreicht: Mit Beginn des neuen Jahres ist eine Dynamisierung des Wohngeldes eingeführt worden. Seit dem 1. Januar 2022 erhalten Wohngeldhaushalte in Nordrhein-Westfalen im Schnitt rund 13 Euro mehr pro Monat. Wohngeld ist eine wichtige Säule für Menschen mit geringerem Einkommen.




Im Jahr 2020 erhielten Arbeitnehmerhaushalte in NRW 8,4 Prozent mehr öffentliche Transferleistungen als 2019

Im Jahr 2020 erhielten die nordrhein-westfälischen Arbeitnehmerhaushalte monatlich im Schnitt 464 Euro aus öffentlichen Transferleistungen.




Dritter Teilhabeverfahrensbericht veröffentlicht

Wie lange dauert es im Schnitt, bis ein Antrag auf Teilhabe bewilligt wird? Wie häufig muss Widerspruch gegen einen Bescheid eingelegt werden, wie häufig wird geklagt? Wie viele Persönliche Budgets werden bewilligt? Antworten auf diese und weitere Fragen finden sich in den Teilhabeverfahrensberichten, die von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) seit 2018 für jedes Jahr veröffentlicht werden. Der dritte Bericht gibt Auskunft bezogen auf das Jahr 2020.




Projekt "Lesestart: Weil uns Lesen weiterbringt. Ein Projekt für Kinder mit Fluchterfahrung" gestartet. Modellvorhaben in fünf Kommunen geplant

Lesen zu können, ist die Grundlage für eine erfolgreiche Schul- und Bildungslaufbahn sowie für die spätere gesellschaftliche Teilhabe. Doch besonders Flüchtlingskinder haben hier häufig Förderbedarf. Das Bundesbildungsministerium setzt deshalb gemeinsam mit der Stiftung Lesen seine Initiative fort, um diese Kinder beim spielerischen Erstkontakt mit der deutschen Sprache zu unterstützen.



Unsere Link-Tipps


Neues Portal zur Gleichstellung am Arbeitsmarkt ist gestartet

https://www.perspektiven-schaffen.de

Das neue Portal "Perspektiven schaffen" des Bundesgleichstellungsministeriums informiert rund um das Thema Erwerbstätigkeit. Es soll dabei unterstützen, dass Frauen und Männer nach ihren eigenen Vorstellungen arbeiten und leben können. Siehe auch Pressemitteilung des BMFSFJ.




Handwerk: Meisterstücke

https://www.bmwi.de

Wer Meister oder Meisterin ist, kann stolz darauf sein, denn ein Meistertitel garantiert Qualifikation und Qualität. Im Jahr 2020 wurde die Meisterpflicht für 12 Gewerbe wieder eingeführt. Sie soll materielles und immaterielles Kulturerbe wahren helfen, die Ausbildungsleistung der Handwerksberufe stärken und ihre Zukunft nachhaltig sichern. In der Reihe Meisterstücke stellen wir jede Woche einen Meister oder eine Meisterin und ihr spannendes Handwerk vor. (Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)




Praktikumswoche - 5 Tage, 5 Unternehmen

https://praktikumswoche.de

Mit der Praktikumswoche lernen Schüler:innen jeden Tag in einer Woche ein neues Berufsfeld und ein neues Unternehmen kennen! Siehe auch Pressemitteilung DIHK.




Resilienz-Dossier: Wie Sie die Widerstandsfähigkeit von Betrieb und Beschäftigten erhöhen

www.inqa.de

Während derzeit einige Unternehmen in der Lage sind, sich durch Veränderungen den Herausforderungen der Krise zu stellen, kämpfen andere um ihre Existenz. Das hängt zum einen von der Krisensicherheit der jeweiligen Branchen ab. Aber nicht nur. Besitzen Unternehmen in der Krise ausreichend Möglichkeiten, Krisenmanagement zu betreiben und innovative Arbeitsstrukturen zu etablieren? Wie können sie den Blick nach vorn richten und Weichen für ihre unternehmerische Zukunft stellen? Verfügen Organisationen als Ganzes und ihre Mitarbeiter*innen im Einzelnen über ausreichend Resilienz - die Fähigkeit zur Bewältigung kritischer Situationen? Im INQA-Resilienz-Dossier erläutern Unternehmensvertreter*innen und Experten*innen aus Wirtschaft sowie Wissenschaft, welche Kompetenzen jetzt wichtig sind und an welchen Stellschrauben sich drehen lässt, um die Widerstandsfähigkeit von Betrieb und Beschäftigten zu erhöhen.




Minas - Atlas über Migration, Integration und Asyl

https://www.bamf.de

Die Themen Migration, Integration und Asyl bilden das Fundament der Arbeit des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Mit der nun vorliegenden elften Ausgabe des "Atlas über Migration, Integration und Asyl" (Minas) werden diese Themenfelder in kartographischen und informatorischen Grafiken anschaulich gemacht und geben einen aktuellen Überblick über die Arbeit des Bundesamtes und das Migrationsgeschehen in Deutschland, Europa und der Welt.



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
mail@gib.nrw.de

Telefon: 02041 767 - 0
Telefax: 02041 767 - 299

UST-ID Nr: DE 124 240 090
HR: AG Gelsenkirchen: HRB 5185
Geschäftsführer: Torsten Withake
Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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