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G.I.B.-Newsletter Nr. 449

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 449
Neues aus der G.I.B.


G.I.B. sucht Mitarbeiter*in: Stellenausschreibung für die Abteilung Zielgruppenintegration und SGB II-Begleitung

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sucht die G.I.B. ein*e Mitarbeiter*in (m/w/d) für die Abteilung Zielgruppenintegration und SGB II-Begleitung zur fachlichen Begleitung des Themas "(Allein)Erziehende im SGB II". Es handelt sich um eine Teilzeitstelle (50 % der regelmäßigen Arbeitszeit), die vorläufig auf den Zeitraum bis zum 31.12.2022 befristet ist. [mehr lesen]




Dokumentarischer Film des Förderprogramms „Zusammen im Quartier - Kinder stärken - Zukunft sichern“

Im Rahmen der fachlichen Begleitung des vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW geförderten Programms "Zusammen im Quartier - Kinder stärken - Zukunft sichern" (ZiQ) ist ein kurzer dokumentarischer Film entstanden. Das Team Armutsbekämpfung und Sozialplanung der G.I.B. und das Referat VI A1 des MAGS freuen sich, Ihnen den Film nun auf unserer Webseite zeigen zu können.




Erklärvideo: Potentialberatung NRW

Das Erklärvideo der G.I.B. mbH zur etablierten Potentialberatung NRW dient der Veranschaulichung der Philosophie und des Charakters des Förderprogramms. Die Potentialberatung NRW unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Nordrhein-Westfalen bei der beteiligungsorientieren Organisationsentwicklung durch externe Unternehmensberatungen. Das untertitelte Video gibt es als Langversion (3:15 Minuten) und als Trailer (1:19 Minuten). Interessierte können die Videos auf Ihrer Homepage verlinken.




Ausbildungsprogramm NRW Minister Laumann besucht Betrieb in Herne

„Unser Programm unterstützt junge Menschen, die keine geradlinige Schullaufbahn haben!“ Im Rahmen des Ausbildungsprogramms NRW besuchte Arbeitsminister Karl-Josef Laumann zusammen mit Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Vorstandsmitglied der RAG-Stiftung, das Herner Unternehmen "GS Fahrzeugtechnik". Der Betriebsinhaber und Auszubildende berichteten von ihren durchweg positiven Erfahrungen mit dem ESF-geförderten Programm, das unter anderem Ausbildungen an ehemaligen Bergbaustandorten unterstützt. [mehr lesen]




Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss": Übersicht zu digitale Angeboten in der Übergangsgestaltung veröffentlicht

In einer von der G.I.B. im Frühjahr 2021 durchgeführten Erhebung zu pandemiekonformen Angeboten in der Übergangsgestaltung, wurden mehr als hundert größtenteils neuartige Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen zurückgemeldet - hierunter digitale Messen und Ausbildungsplatzbörsen, Online-Speed-Dating-Formate und Matching-Portale sowie zahlreiche Social-Media-Aktivitäten und digitale Eltern-Workshops. Einige der innovativen digitalen Angebote sind in der Übersicht "Digitale Angebote der Übergangsgestaltung im Rahmen der Landesinitiative ´Kein Abschluss ohne Anschluss` (KAoA)" aufgelistet und werden darin näher beleuchtet. [mehr lesen]




G.I.B.-Info 4_21: Ein neuer Weg aus der Zwickmühle "Ausbildung oder Studium"

Jugendliche mit Fachhochschul- oder Hochschulreife standen bisher vor einer schwierigen Entscheidung: Ausbildung oder Studium? Oder vielleicht ein duales Studium? Sie mussten sich in jedem Fall vorab auf einen Berufsbildungsweg festlegen. Die studienintegrierende Ausbildung (SiA-NRW), die in NRW mit dem Ausbildungsjahr 2021/2022 an zwei Pilotstandorten gestartet ist, bietet in Zukunft eine weitere Option: Die Auszubildenden können während ihrer dualen Ausbildung in einen dazu passenden Studiengang hineinschnuppern und erst dann entscheiden, ob sie einen Doppelabschluss anstreben oder sich ausschließlich auf die Berufsausbildung konzentrieren möchten. Mehr dazu im G.I.B.-Info 4_21.

Mehr

Jugend und Beruf


Arbeitshilfe: Betriebe digital beraten - Service für die Ausbildung

Die neue JOBSTARTER plus Arbeitshilfe zeigt, wie virtuelle und hybride Formate das Externe Ausbildungsmanagement - kurz EXAM - bereichern, damit Betriebe bestehende Ausbildungsplätze erhalten, neue Ausbildungsplätze schaffen und passende Auszubildende finden. (Quelle: BIBB)




Projekt "B³AUS" startet Erprobung digitaler Ausstattung

Zum Jahreswechsel sind Robotik-Totalstationen und andere digitale Technologien in die Werkhallen der Verbundpartner im Projekt "B³AUS" eingezogen. Im Projekt entwickelte Konzepte und Ausbildungsszenarien können nun digital gestützt umgesetzt und Auszubildenden mit der BIM-Methode praktisch vertraut gemacht werden. Einer der Projektpartner hat seinen Sitz im nordrhein-westfälischen Hamm.




Corona: Ist diese Krise anders? Analyse des IAB zur Situation von Jugendlichen in Europa

Wirtschaftliche Einbrüche haben für junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt oft schwerwiegendere Folgen als für andere Altersgruppen. Eine Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) geht der Frage nach, wie sich die Corona-Krise im Vergleich mit der globalen Finanzkrise in den Jahren 2008 und 2009 auswirkt. Ein Blick auf die wirtschaftliche und soziale Situation von Jugendlichen in Deutschland und anderen europäischen Ländern liefert interessante Einblicke. (Quelle: www.ueberaus.de)




Publikation der DGB-Jugend zum Thema "Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)"

"Die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) ist die Interessenvertretung der Auszubildenden und Jugendlichen im Betrieb oder der Dienststelle", schreibt die DGB-Jugend in einer aktuellen Publikation und spricht darüber mit einer Wissenschaftlerin, die ihre Masterarbeit zu dem Thema geschrieben hat.




Entwicklung der tariflichen Ausbildungsvergütungen 2021

Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2021 im Vergleich zum Vorjahr im bundesweiten Durchschnitt um 2,5 % gestiegen. Der Vergütungsanstieg lag damit in etwa auf dem Vorjahresniveau (2,6 %), fiel aber deutlich schwächer aus als in den Jahren vor Beginn der Coronapandemie.



Wege in Arbeit


Frauen erleiden nach Jobverlust höhere finanzielle Einbußen als Männer; Mütter besonders betroffen, reduzierte Stundenzahl nur ein Teil der Erklärung

Nach Massenentlassungen haben Frauen vergleichsweise größere Schwierigkeiten, erneut auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Das zeigt ein IZA-Forschungspapier auf Basis einer Stichprobe von 80.000 Beschäftigten.




Menschen mit Behinderungen in der Corona-Pandemie - Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage

"Menschen mit Behinderungen in der Corona-Pandemie" - Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage.




FES-Publikation: Der Corona-Effekt. Was wissen wir über die Arbeitsmarktsituation von Migrant_innen und Geflüchteten in der Pandemie?

Das Fazit der vorliegenden Publikation der Friedrich-Ebert-Stiftung ist ein gemischtes: "So lassen sich auf Basis der ausgewerteten Daten insgesamt im Vergleich zu Deutschen keine deutlich stärkeren Beschäftigungseinbrüche oder ein stärkerer Einbruch arbeitsmarktfördernder Maßnahmen für Migrant_innen und Geflüchtete im Ganzen feststellen. Nach Geschlechtern aufgeschlüsselt ist für geflüchtete Frauen aber ein sehr viel düstereres (Zwischen-)Fazit zu ziehen als für geflüchtete Männer. Gerade sie, die auch vor Einsetzen der Pandemie bei der Arbeitsmarktintegration ohnehin schon stark zurückhingen, scheinen nun noch stärker abgekoppelt worden zu sein.




Rückblick: Tagungsbericht zum Tag der kommunalen Jobcenter 2021

"Beratung - und noch viel mehr": Unter diesem Titel fand der Tag der kommunalen Jobcenter 2021 statt. Mehr als 400 Teilnehmende trafen sich pandemiebedingt digital. Am virtuellen Veranstaltungsort diskutierten sie mit Gästen im Plenum, arbeiteten in Workshopräumen und tauschten sich aus. Das Programm und den Tagungsbericht erstellten der Deutsche Landkreistag und der Deutsche Städtetag.




KWA-Report: Evangelischer Verband blickt auf das Jobcenter der Zukunft

Der Evangelische Verband Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt (KWA) hat einen Report zur politischen Debatte um die Jobcenter vorgelegt. Im Report kommen Leistungsberechtigte und Jobcenterbeschäftigte zu Wort sowie Fachleute, die mit Erwerbslosen arbeiten.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Land startet Pilotbetrieb des elektronischen Gesundheitsberuferegisters

Das Land Nordrhein-Westfalen startet über sein Serviceportal den Pilotbetrieb zur Ausgabe elektronischer Heilberufeausweise (eHBA). Ab sofort können Beschäftigte aus den Berufsfeldern der Pflege, der Geburtshilfe und der Physiotherapie, die ihre Berufserlaubnis in Nordrhein-Westfalen erhalten haben, den elektronischen Heilberufsausweis beim elektronischen Gesundheitsberuferegister (eGBR) beantragen.




"Zukunftsstarter" wird fortgesetzt: Ausweitung der BA-Initiative zur Nachqualifizierung

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), die Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Verwaltungsrat der BA haben sich darauf verständigt, ihr Engagement im Bereich der Aus- und Weiterbildung junger Erwachsener in verstärktem Umfang fortzusetzen. Die Initiative "Zukunftsstarter" wird ab Januar 2022 bis Ende 2025 fortgeführt. In diesem Zeitraum soll etwa der Anteil an Umschulungen in Betrieben gesteigert werden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf schwerbehinderten Menschen, Rehabilitandinnen und Rehabilitanden sowie Geflüchteten.




Arbeit alters- und alternsgerecht gestalten: Handlungshilfen für die betriebliche Praxis

Expertenwissen und Handlungsempfehlungen für die betrieblichen Akteure: Neuer psyGA-Fokus "Demografischer Wandel" und psyGA-Leitfaden "Kein Stress mit dem Stress - Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit im demografischen Wandel erhalten und fördern - Ein Leitfaden für die betriebliche Interessenvertretung".




DGB-Ratgeber zur Kurzarbeit aktualisiert

Der DGB hat seinen Ratgeber zur Kurzarbeit aktualisiert  - mit einigen Neuerungen für 2022. Die Regelungen zur Kurzarbeit, die während der Corona-Pandemie eingeführt wurden, sind vorerst befristet bis voraussichtlich 31.03.2022.




Studie "Homeoffice nach fast zwei Jahren Pandemie"

Die Studie des IW Köln zeigt einen Rück- und Ausblick über die Verbreitung und Struktur der räumlichen und zeitlichen Flexibilisierung von Arbeit in Deutschland, Europa und den USA.




Führung in Teilzeit

Angesichts steigender Müttererwerbsquoten und längerer Lebensarbeitszeiten werden Arbeitszeitreduktionen zusehends auch für Führungskräfte relevant. In Deutschland hat sich der Anteil der Führungskräfte in Teilzeit zwischen 2006 und 2019 sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen leicht erhöht. Führung in Teilzeit ist aber nach wie vor eine Frauendomäne: Bei den Männern verdoppelte sich der Anteil von 2 auf 4 Prozent. Bei den Frauen ist ein Zuwachs von 26 auf 32 Prozent zu verzeichnen.




BMFSFJ-Broschüre zu Elterngeld und Elternzeit

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) schreibt: "Die vorliegende Broschüre informiert Sie ausführlich und in bürgerfreundlicher Sprache über die gesetzlichen Regelungen zum Elterngeld und zur Elternzeit. Sie finden außerdem anschauliche Beispiele und hilfreiche Tipps, die Ihnen Ihre individuelle Planung erleichtern können."



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Bundesfamilienministerin: Ich möchte möglichst viele Familien aus der Armut holen

Im Interview mit der "Welt" spricht Bundesfamilienministerin Anne Spiegel über ihre Vorhaben in der aktuellen Legislaturperiode. Dabei geht es unter anderem um armutsgefährdete Kinder, Trennungsfamilien und mehr Vereinbarkeit.




Kurzexpertise der Paritätischen Forschungsstelle: Regelbedarfsermittlung 2022

Ein armutsfester Regelsatz müsste nach Berechnungen der Paritätischen Forschungsstelle aktuell 678 Euro für einen alleinstehenden Erwachsenen betragen und damit um mehr als 50 Prozent höher liegen als die derzeit gewährten Leistungen in der Grundsicherung.




Grundsicherung: Hartz IV braucht mehr als einen neuen Namen

In einer aktuellen Publikation der Hans-Böckler-Stiftung heißt es: "Die neue Bundesregierung will Hartz IV abschaffen und unter dem Namen ´Bürgergeld` eine neue Grundsicherung einführen. Doch ein angemessenes Leistungsniveau ist nicht in Sicht."




Neues Programm "Bildungskommunen": BMBF fördert Aufbau eines datenbasierten Bildungsmanagements

Mit einem neuen Förderprogramm unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Kommunen beim datenbasierten Bildungsmanagement. Dabei geht es um die Erhebung und Auswertung von Daten und den Aufbau von Koordinierungs- und Steuerungsstrukturen, um auf dieser Basis möglichst vielen Menschen passende Bildungsangebote machen zu können - in allen Lebensphasen von der frühkindlichen Bildung über das schulische und außerschulische Lernen bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Städte und Landkreise können sich ab sofort um eine Förderung bewerben.



Unsere Link-Tipps


Neue Website zur Initiative Bildungsketten

https://www.bildungsketten.de

Die Servicestelle Bildungsketten im BIBB hat das vergangene Jahr genutzt, um sich online neu aufzustellen und ihre Website www.bildungsketten.de zu optimieren. Ob vom Computer, Smartphone oder Tablet - klicken Sie sich durch unser neues Angebot. Dort erwartet Sie zum Beispiel das neue Bildungsketten-Journal zum Thema Berufliche Orientierung an Gymnasien. Ein weiteres Beispiel sind die Bildungsketten-Vereinbarungen, aus denen bereits 2021 eine Vielzahl Projekte hervorgegangen sind, etwa zum Übergang Schule - Beruf, zur Verzahnung akademischer und beruflicher Bildung und zur Elternarbeit.




BGW Fotoausstellung "Mensch - Arbeit - Handicap"

https://www.bgw-online.de/fotowettbewerb-2021

Die Ausstellung der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)  zeigt vielfältige Eindrücke aus dem (Berufs-)Alltag von Menschen mit Behinderung. Zu sehen sind die Fotoarbeiten sowohl in einem digitalen Rundgang, als auch in einer bundesweiten Wanderausstellung. Bis 2. Februar sind die Werke auch in Düsseldorf auf dem Schadowplatz zu sehen. (Quelle: LIA NRW)



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Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
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Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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