Anlässlich eines Gesprächs bei Vertretern der OECD in Paris wurde das Projekt mit großer Aufmerksamkeit wahrgenommen, da »work-based learning« ein aktuelles Schwerpunktthema in der OECD-Arbeit ist und in Kürze mehrere Berichte dazu erscheinen werden.

Die Projektbeteiligten hatten schon mehrfach die Gelegenheit, das Projekt vorzustellen. So hat der WHKT beim Treffen des IQ Netzwerks NRW und beim durch das BIBB organisierte Partnertreffen des Projekts »Prototyping Transfer« das Projektvorhaben präsentiert. Die IHK München hatte die Möglichkeit, bei einem Workshop am Tag der Jobcenter in Berlin über das Projekt zu berichten.

Die Presseberichterstattung im Großraum Stuttgart führte dazu, dass sich interessierte Personen ohne formalen Berufsabschluss beim Projekt melden und ihr Interesse an der Teilnahme des Verfahrens bekunden.

An dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekt sind die Handwerkskammern Dresden, Hannover, München und Oberbayern und Münster sowie die Industrie- und Handelskammern Halle-Dessau, Köln, München und Oberbayern und Stuttgart und das Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln (FBH) beteiligt.

Weitere Informationen zum Projektvorhaben gibt es auf der Webseite www.validierungsverfahren.de.

Quelle: WHKT-REPORT 03/2016 u.a. mit folgenden Themen: Spitzengespräch Ausbildungskonsens: Schwerpunkt Flüchtlinge | Prototyping Transfer: Muster-QA für Teil III der Meisterprüfung in Vorbereitung | Großes Interesse bereits zu Projektbeginn: Validierungsverfahren für non-formal und informell erworbene Kompetenzen (ValiKom) | Neuer Fokus: Neuausrichtung des Projekts »Start­helfende Ausbildungsmanagement« | Neue WHKT-Übersicht: Sprachkurse und berufliche Orientierung für Flüchtlinge.