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Studieren schützt vor Arbeitslosigkeit

Für die Einladung zum Vorstellungsgespräch zählen vor allem die harten Fakten. Entscheidend sind insbesondere die Abschlussnote und relevante Praktikumszeugnisse. Im Gespräch selbst zählen dann aber auch weiche Faktoren. Ein Auslandsaufenthalt entscheidet hingegen eher selten darüber, ob man einen Job bekommt oder nicht. Ingenieure und Informatiker finden schneller einen Job als Sprach- und Kulturwissenschaftler. Ob der Start ins Berufsleben nach dem Studium gut gelingt, hängt von vielen Faktoren ab. Grundsätzlich aber gilt: Ein Studium schützt vor Arbeitslosigkeit.

Zu diesem Ergebnis gelangt IAB-Forscher Alexander Kubis im Interview mit Zeit online.

Quelle: IAB, 7. März 2016