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G.I.B.-Info 1/2016: Junge Flüchtlinge integrieren - das Eduard-Spranger-Berufskolleg in Gelsenkirchen

Internationale Förderklassen an Berufskollegs sollen jugendlichen Migrantinnen und Migranten, die erst vor Kurzem nach Deutschland gekommen sind, darunter viele Flüchtlinge und Asylsuchende, den Zugang zum Regelsystem von Schule und Beruf ermöglichen. Am Eduard-Spranger-Berufskolleg in Gelsenkirchen gibt es im 1. Halbjahr des Schuljahrs 2015/16 zwei Internationale Förderklassen. Alle hier unterrichteten Jugendlichen hatten zu Beginn keinerlei Deutschkenntnisse, ihre Bildungsbiografien sind so unterschiedlich wie ihre ethnische, nationale und soziale Herkunft. Das Lehrpersonal steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ziel ist die Inklusion aller Jugendlichen. Mehr dazu im G.I.B.-Info 1/2016.

Weitere Themen:

Jugend und Beruf

  • Pragmatische Konzepte für Internationale Förderklassen Eduard-Spranger-Berufskolleg in Gelsenkirchen
  • Die Ausbildung von Flüchtlingen als Wettbewerbsvorteil begreifen. UNICBLUE Gelsenkirchen


SGB II

  •  Nicht lange planen – machen! Die Integration Points in Düsseldorf und Münster


Zielgruppenintegration

  •  Öffentlich geförderte Beschäftigung bei der rebeq im Kreis Recklinghausen


Interkulturelle Kompetenz

  • Interview mit Prof. Dr. Christoph Barmeyer: „Soziale Interaktionen unabhängig von Machtasymmetrie gestalten“
  • Interview mit Dr. Mohammad Heidari: „Interkulturelle Konflikte“
  • Interkulturelle Kompetenzentwicklung und interkulturelle Öffnung. G.I.B.-Trainings für Jobcenter
  • Interview mit Sonja Kuch: Diversity & Inclusion, Bestandteil der Unternehmensstrategie
  • Vielfalt verbindet. Die NRW Landesinitiative für eine interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung
  • Mit Vielfalt fährt man gut. Die Rheinbahn AG setzt auf ein interkulturelles Konzept
  • Ruhrgebietskommunen arbeiten bei der interkulturellen Öffnung der Verwaltungen zusammen
  • Interview mit Dr. Hildegard Wenzler-Cremer: „SALAM – Ältere begleiten Jüngere.“

    

Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung

  • Interview mit Hans Hund: „Was denken Sie, wie begehrt unser jungen Mitarbeiter nach bestandener Prüfung am Markt sind?“
  • Missbrauch von Werkverträgen. Dauerüberlassung durch die Hintertür
  • Interview mit Inge Bultschnieder: „Ich arbeite hier nur, ich weiß nicht, wo ich wohne“
  • Interview mit Cornelia Daheim: „In alternativen Szenarien zu denken, ist unser Spezialgebiet“


Themenübergreifend

  • Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Programms „Aktiv für Arbeit im Stadtteil“
  • 25 Jahre Regionalagentur NiederRhein.Eine Kultur des Dialogs in der nordrhein-westfälischen Arbeitspolitik

 

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