G.I.B NRW

Direkt zum Inhalt | Direkt zur Navigation

Benutzerspezifische Werkzeuge

Navigation

NRW-Institute gründen Plattform "Arbeitsforschung 4.0"

Zur Digitalisierung der Arbeitswelt und ihren Herausforderungen für eine sozial verträgliche und wirtschaftlich tragfähige Zukunftsgestaltung forschen in NRW verschiedene Institute: neben den Organisatoren der Veranstaltungen, dem IAT und dem FGW, die Sozialforschungsstelle der TU Dortmund (sfs), das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen, das gemeinsame Fortschrittskolleg der Universitäten in Bielefeld und Paderborn und der Institutscluster für Kybernetik in Aachen. An einer NRW-Plattform "Arbeitsforschung 4.0", die die Organisatoren mit der Veranstaltung auf den Weg bringen wollen, sollen auch weitere Einrichtungen wie das Institut für Arbeitswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum u.a. einbezogen werden.

Am 19. Mai trafen sich WissenschaftlerInnen aus mehreren Instituten in Gelsenkirchen, um mit Blick auf die Folgen und Chancen der Digitalisierung die Kompetenzen und Zukunftsbaustellen der Arbeitsforschung in NRW auszuloten. Prof. Dr. Jürgen Howaldt, Direktor der Sozialforschungsstelle Dortmund, war als Experte für die Podiumsdiskussion geladen. Auch die Politik diskutierte mit: Die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, und die Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, Svenja Schulze, waren zu Gast bei der Veranstaltung, zu der das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW) und das Institut Arbeit und Technik (IAT) eingeladen hatten.

Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht zur Veranstaltung.

Quelle: sfs Dortmund, 14. Juni 2016