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G.I.B.-Newsletter 2024/19

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter 2024/19
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/25: Das Versprechen ist universell und die Anstrengungen sind enorm - Förderung schwer zu erreichender junger Menschen nach § 16 h SGB II

Die Landesregierung NRW möchte möglichst allen Zielgruppen den Weg in eine aus­kömmliche Berufstätigkeit bereiten, nicht zuletzt über die Fachkräfteoffensive NRW. Seit gut einer Dekade ist dabei eine besondere Klientel in den Fokus politischer Bemühungen gerückt: entkoppelte junge Menschen, die durch das Netz der Grundsicherung für Arbeitsuchende zu rutschen drohen und nur erschwert erreichbar sind. Für ihre Anbindung an Bildungs- und Beschäftigungsstrukturen ent­wickelte der Bund das Regelinstrument der „Förderung schwer zu erreichender junger Menschen“, verankert im § 16 h SGB II. Download des Beitrags [mehr lesen]




G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/24: Gezielte Unterstützung der Sozialplanung auf kommunaler Ebene - Das NRW-Förderprogramm "Zusammen im Quartier – Sozialplanung initiieren, weiterentwickeln und stärken"

Laut aktuellen Zahlen waren im Jahr 2023 knapp 3,3 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen von Armut betroffen. Wir sprechen hier von schlechteren Bildungschancen, weniger beruflichen Perspektiven, fehlenden Beratungsangeboten, mangelnder Versorgung im Alter, um nur einige Benachteiligungen zu nennen. Ein wesentliches Instrument, dem gegenzusteuern, ist eine strategische und integrierte Sozialplanung auf kommunaler Ebene. Das Land NRW unterstützt die Kommunen seit Jahren dabei, aktuell mit dem Programm „Zusammen im Quartier – Sozialplanung initiieren, weiterentwickeln und stärken“ (ZiQ), zu dem es mit Unterstützung der G.I.B. im Juni 2024 eine Transferveranstaltung durchgeführt hat. Download des Beitrags



Jugend und Beruf


NRW: Vier von zehn ausländischen Auszubildenden waren 2023 im Ausbildungsbereich Industrie, Handel u. a. tätig

Mit einem Anteil von 41,6 Prozent war die Mehrheit der ausländischen Auszubildenden im Jahr 2023 im Bereich Industrie, Handel u. a. tätig. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, ist dieser Anteil damit erstmals seit zehn Jahren wieder angestiegen.




Immer mehr Ukrainerinnen und Ukrainer finden ihren Weg in die duale Berufsausbildung

Nach dem starken Wachstum der ukrainischen Wohnbevölkerung in Deutschland in 2022 ist im Folgejahr auch ein deutlicher Anstieg der Zahl der Ukrainerinnen und Ukrainer zu beobachten, die einen Ausbildungsvertrag im dualen System abgeschlossen haben. Dies zeigen aktuelle BIBB-Auswertungen.




Ausbildung Plus – Zusatzqualifikationen in Zahlen 2023

Angeboten von Zusatzqualifikationen kommen schon seit Jahren eine besondere Rolle bei der Flexibilisierung der Ausbildung zu und sie tragen zu einer praxisnahen Differenzierung bei. Mit dieser Veröffentlichung setzt das Bundesinstitut für Berufsbildung seine Berichterstattung über die kammergeregelten Zusatzqualifikationen der 79 Industrie- und Handelskammern und 53 Handwerkskammern auf der Grundlage seiner Datenbank AusbildungPlus fort.




Struktur und Aufwand des betrieblichen Ausbildungspersonals

In der dualen Ausbildung trägt das betriebliche Ausbildungspersonal eine hohe Verantwortung, da es ein zentraler Baustein für die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten ist. Fast ausschließlich besteht es aus Beschäftigten, welche die Ausbildungsleistungen während oder anstelle ihrer eigentlichen Tätigkeit erbringen. "Struktur und Aufwand des betrieblichen Ausbildungspersonals" ist der Titel einer BIBB-Publikation




Datensystem Auszubildende (DAZUBI) Aktueller Datenstand: Berichtsjahr 2023

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) bereitet im „Datensystem Auszubildende“ (DAZUBI) Daten aus der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (kurz: Berufsbildungsstatistik) auf.




Ausbildungswege NRW: Minister Laumann besucht Zwaka Werkzeugbau in Gelsenkirchen

Arbeitsminister Karl-Josef Laumann und Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Mitglied im Vorstand der RAG-Stiftung, haben am Mittwoch, 23. Oktober 2024, die Zwaka Werkzeugbau GmbH in Gelsenkirchen besucht. Bereits vier Auszubildende hat der Betrieb mithilfe der Ausbildungsprogramme des Landes gefunden.



Wege in Arbeit


Warum Erwerbsarbeit für Geflüchtete auch rechtlich wichtig ist

Existenzsichernde Erwerbsarbeit ist für Geflüchtete oft eine rechtliche Voraussetzung, um langfristig oder dauerhaft in Deutschland bleiben zu können. Dies bietet zwar Chancen sowohl für die Geflüchteten als auch für den Arbeitsmarkt hierzulande. Es kann aber auch zu einer besonderen Abhängigkeit der Betroffenen vom Betrieb führen. Mehr dazu im IAB-Forum




IAB-Befragung: Jobcenter-Beschäftigte finden die verschiedenen Elemente des Bürgergeldes unterschiedlich sinnvoll

Nach seiner Einführung im Jahr 2023 hat das Bürgergeld – damals als die größte Reform der Grundsicherung bezeichnet – weitere Anpassungen erfahren. Die Reformdynamik bleibt hoch, denn weitere Neuerungen sind bereits umgesetzt oder in Planung. Das IAB hat Beschäftigte der Jobcenter nach ihren Einschätzungen und Erfahrungen gefragt. Dabei zeigt sich: Sie bewerten einzelne Regelungen unterschiedlich. Während etwa das Coaching im Mittel gut abschneidet, bewerten sie den Job-Turbo kritisch. Siehe auch Startbeitrag zur neuen Serie „Bürgergeld“ im IAB-Forum




Arbeitslose im Grundsicherungsbezug: Väter nehmen ungünstige Arbeitszeiten und lange Arbeitswege eher in Kauf als Mütter

Daten des Panels „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ (PASS) zeigen, dass Arbeitslose, die Leistungen der Grundsicherung beziehen, eine hohe Bereitschaft haben, eine neue Arbeitsstelle auch unter schlechteren Bedingungen anzunehmen. Bei dieser sogenannten Konzessionsbereitschaft gibt es allerdings große Unterschiede zwischen Männern und Frauen, vor allem unter Berücksichtigung des familiären Kontextes.




14. Woche der Menschen mit Behinderung - "Inklusion bringt weiter": 20.000 Chancen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber

Aktuell suchen in NRW rund 20.000 gut qualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit einer Behinderung eine Anstellung als Fachkraft. Viele dieser Frauen und Männer mit einer aktuellen Berufsausbildung oder weiterführenden Abschlüssen sind die richtige Wahl für Unternehmen, die qualifiziertes Personal suchen. Unter anderem um Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zu unterstützen, die Menschen mit einer Behinderung einstellen wollen, bieten die Agenturen für Arbeit und Jobcenter in NRW noch bis zum 3. Dezember zusätzliche Informations- und Beratungsangebote vor Ort an sowie Online-Veranstaltungen. Die Aktionswoche für Menschen mit Behinderung läuft unter dem Titel „Inklusion bringt weiter“.




REHADAT-kompakt: Inklusives Recruiting

REHADAT-kompakt bringt Wissen zur beruflichen Teilhabe auf den Punkt. Die neue Ausgabe informiert über inklusive Einstellungsverfahren, die für alle potenziellen Bewerberinnen und Bewerber zugänglich sind, einschließlich Menschen mit Behinderungen. Es wird erläutert, welche Ziele inklusives Recruiting verfolgt und wie man konkret anfängt. Zusätzlich gibt es Tipps für die Praxis und eine Checkliste für Stellenanzeigen, Auswahlverfahren und Einarbeitung.




Ministerin Paul besucht ZUE Ratingen – Pilotprojekt Arbeitsmarktintegration wird jetzt ausgewertet

Geflüchtete in Nordrhein-Westfalen sollen möglichst früh einen Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten. Dazu hat das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit ein Pilotprojekt in zwei Landeseinrichtungen auf den Weg gebracht.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Fachkräftestudie 2024: Teilzeit ist ein Teil der Lösung

Die neue Studie des KOFA in Kooperation mit dem Jobportal meinestadt.de wirft einen neuen Blick auf Teilzeitbeschäftigung. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels untersucht die Befragung zum einen, mit welchen Rahmenbedingungen Teilzeitkräfte für eine Vollzeittätigkeit gewonnen werden können.




Neue Ergebnisse der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsprojektionen: Fachkräfterückgänge gefährden Wachstum und Wohlstand

Die demografische Entwicklung und die Fachkräfterückgänge auf dem Arbeitsmarkt bremsen zunehmend das Wachstum und damit den Wohlstand in Deutschland. Dies bestätigen die neuesten Ergebnisse der achten Welle der Qualifikations- und Berufsprojektionen (QuBe-Projekt). Siehe auch IW Policy Paper: "Agenda 2030: Arbeitsmarktpolitische Weichenstellungen für die Jahre 2025 bis 2029"




Ein Jahr neues Fachkräfte­einwanderungs­gesetz: 200.000 Visa zeigen steigendes Interesse im Ausland

Vor einem Jahr ist die erste Stufe des neuen Fachkräfteeinwanderungsrechts in Kraft getreten. Im ersten Jahr wurden nach vorläufigen Zahlen rund 200.000 Visa zu Erwerbszwecken erteilt. Im Vergleich zum Vorjahr (177.578) ist dies ein Anstieg um über 10 Prozent. Besonders erfreulich ist das große Interesse von Menschen, die in Deutschland studieren, eine Berufsausbildung machen oder ihren ausländischen Abschluss anerkennen lassen wollen.




DGB-Index Gute Arbeit 2024: Fachkräftesicherung? Nur mit guten Arbeitsbedingungen!

Die Stärkung des Fachkräftepotenzials ist angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen eine vorrangige Aufgabe. Dafür muss der der Gestaltung von Arbeit mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Denn ohne bessere Arbeitsbedingungen werden Bemühungen um mehr Fachkräfte in Deutschland nicht wirken. Dies ist das zentrale Ergebnis des DGB-Index Gute Arbeit 2024.




NRW: Zahl der Anerkennungsverfahren ausländischer Berufsabschlüsse von Personen aus der Ukraine hat sich 2023 verdreifacht

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen 654 Anerkennungsverfahren ausländischer Berufsabschlüsse von Personen, die ihre Berufsqualifikation in der Ukraine erworben haben. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das mehr als dreimal so viele Anträge auf Anerkennung wie 2022 (213 Verfahren). Im Zehnjahresvergleich stieg die Zahl der Anerkennungsverfahren von Abschlüssen, die in der Ukraine erworben wurden, auf das nahezu Sechsfache (2014: 117; 2023: 654). Zum Vergleich: In NRW gab es im Jahr 2023 insgesamt rund 18 000 Anerkennungsverfahren ausländischer Berufsabschlüsse.




Berufsanerkennung: Anerkennung - Weiter-Besser-Machen

Runder Tisch Berufsanerkennung 2024: Gemeinsam mit Migrantenorganisationen wurde im Oktober über Erfahrungen mit dem neuen Fachkräfteeinwanderungsrecht und einen schnellen Einstieg in den Arbeitsmarkt diskutiert. Mehr dazu unter https://www.anerkennung-in-deutschland.de




ELMI Policy Panel: Fehlen überall Arbeitskräfte?

Bei der 2024er Konferenz der European Association of Labour Economists (EALE) kamen führende Experten zusammen, um die neuesten Erkenntnisse aus der Arbeitsmarktforschung zu besprechen. IAB-Direktor Professor Bernd Fitzenberger organisierte und leitete das Policy Panel zum Thema „Arbeitskräfte- und Qualifikationsmangel“.




Berufserfahrung zählt: Gleichstellung für Ungelernte durch berufliche Validierung?

Mit dem Berufsbildungsvalidierungs- und digitalisierungsgesetz (BVaDiG) wurde gesetzlich verankert, dass ab 1. Januar 2025 durch ein zuvor erprobtes Validierungsverfahren informell und non-formal erworbene Kompetenzen formal festgestellt und bescheinigt werden können. Damit befasst sich das Forschungsinstitut Berufliche Bildung (f-bb).




Bro­schü­re: "KI-Kom­pass für KMU"

KI hält Einzug in Unternehmen aller Größen. Das Praxishandbuch „KI-Kompass für KMU“, das im Rahmen des INQA-Experimentierraum-Projekts humAin work lab erarbeitet wurde, unterstützt Sie bei der Einführung von KI in Ihrem Betrieb.




"Potenzial von KI aktiv nutzen": Zukunftszentren begleiten kleine und mittlere Unternehmen bei der Einführung

Staatssekretärin Leonie Gebers eröffnete am 19. November 2024 in Berlin die Arbeitspolitische Jahrestagung 2024 im ESF Plus-Förderprogramm „Zukunftszentren“. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Künstliche Intelligenz – Die Zukunft der Arbeit gestalten: Partizipative Einführung von KI in KMU“.




Qualifizierung und Etablierung von Weiterbildungsmentorinnen und -mentoren (WBM) - Bekanntmachung der neuen Förderrichtlinie

Die neue Förderrichtlinie „Qualifizierung und Etablierung von Weiterbildungsmentor/innen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Ziel, die Weiterbildungsbeteiligung zu steigern, insbesondere für Menschen mit bisher geringem Zugang zu Weiterbildung. Das BIBB ist als Bewilligungsbehörde für die neue Förderrichtlinie zentraler Ansprechpartner im Antragsprozess.




KOFA E-Trainings - Erstes Training: Bewerbungsgespräche

Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) schreibt: "Erweitern Sie schnell und effizient Ihre Expertise und trainieren Sie Ihre Fähigkeiten rund um das Rekrutieren, Binden und Führen von Fachkräften - unkompliziert und praxisnah in maximal 15 Minuten."




Welttag für menschenwürdige Arbeit – NRW setzte Zeichen für bessere Arbeitsbedingungen

Auf Initiative des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums fanden landesweit vielfältige Aktionen zum Welttag für menschenwürdige Arbeit statt. Gemeinsam mit dem Ministerium setzten die Beratungsstellen für Arbeit und ihre Netzwerkpartner ein deutliches Zeichen gegen prekäre Beschäftigung und für bessere Arbeitsbedingungen.




Fachkräftetour – Region Münsterland: Wertschätzung forciert die berufliche Integration

Im Rahmen der Fachkräftetour nahm Minister Karl-Josef Laumann am 06.11.2024 am Fachkräftekongress in der Region Münsterland teil. Im Mittelpunkt standen dabei Best-Practice-Beispiele aus der Personalarbeit von Unternehmen – insbesondere mit Blick auf qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland.




Auswirkungen der Kurzarbeit in Deutschland

In der IAB-Publikation werden die Auswirkungen der Kurzarbeit in Deutschland mittels neuer administrativer Daten zur Kurzarbeit und mittels von Erkenntnissen aus Betriebsbefragungen, die mit den administrativen Daten verknüpft sind untersucht. Es zeigt sich, dass Unternehmen die Kurzarbeit nicht nur aus finanziellen Gründen nutzen, sondern auch, weil sie damit in einem angespannten Arbeitsmarkt Arbeitskräfte horten können.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


EUROSTAT: Armutsgefährdung vor und nach Sozialleistungen in der Bundesrepublik Deutschland 2023

Armutsgefährdung vor und nach Sozialleistungen in der Bundesrepublik Deutschland 2023 auf Basis von EUROSTAT-Daten zeigt eine Tabelle des  Bremer Instituts für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).




30 % der Überschuldeten hatten 2023 Schulden bei Onlinehändlern

Onlineshopping erfreut sich nicht nur zum Black Friday zunehmender Beliebtheit. Für einige können die bequemen Bestell- und Zahlungsmöglichkeiten im Internet jedoch auch zu finanziellen Schwierigkeiten führen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatten 30 % der rund 594 800 Personen, die im Jahr 2023 Hilfe bei einer Schuldnerberatungsstelle suchten, Schulden bei Online- und Versandhändlern. Der Anteil ist in den vergangenen fünf Jahren um 4 Prozentpunkte gestiegen.



Themenübergreifend


IAB-Stellungnahme: Zur Lage und Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts

Zur Vorbereitung des Jahresgutachtens 2024/2025 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde das IAB um seine Expertise zur Einschätzung der Entwicklung des Arbeitsmarkts, des „Labor Hoarding“ im deutschen Arbeitsmarkt sowie der Integration der Geflüchteten aus der Ukraine gebeten. Die Erkenntnisse, die das IAB im Herbst 2024 hierzu vorgelegt hat, werden in der vorliegenden Stellungnahme zusammengefasst. Siehe auch IAB-Publikation "Zum Strukturwandel des deutschen Arbeitsmarkts"




Beratung von queeren Geflüchteten - Handlungsempfehlungen im Kontext sexuelle und geschlechtliche Vielfalt und Flucht

Der Paritätische schreibt: "Die Arbeitshilfe richtet sich an Beratende, die schwerpunktmäßig mit Geflüchteten arbeiten, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität Verfolgung erleben oder erlebt haben. Sie ist darüber hinaus für alle gedacht, die Geflüchtete im Rahmen ihrer Tätigkeit in allgemeinen Beratungsstellen beraten (z.B. Asylverfahrensberatung)."




Übersicht zur Sonderzahlung in verschiedenen Branchen

Ende des Jahres können sich viele Beschäftigte wieder über Weihnachtsgeld freuen. In vielen Branchen sehen die Tarifverträge ein Weihnachtsgeld oder ein 13. Monatsgehalt vor, das in der Regel mit dem November-Gehalt ausgezahlt wird.



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