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G.I.B.-Newsletter Nr. 433

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 433
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Bericht 1/2021: G.I.B. Arbeitsmarktreport 2. Halbjahr 2020

Die Gesamtverfassung des nordrhein-westfälischen Arbeitsmarkts entwickelte sich im Verlauf des 2. Halbjahres 2020 aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie weiterhin insgesamt negativ, wenn auch mit leicht positiven Tendenzen bei der Beschäftigung. [mehr lesen]




G.I.B.-Info 1_21: Potentialberatung und Beratung zur beruflichen Entwicklung - online präsent sein

"Potentialberatung NRW" und "Beratung zur beruflichen Entwicklung" (BBE) - nicht nur in Corona-Zeiten steigen in beiden Beratungsfeldern die Ansprüche an die digitalen Kompetenzen des Beratungspersonals. Deshalb bietet die G.I.B. im Rahmen ihrer fachlichen Begleitung Austauschmöglichkeiten und Fortbildungen für die Beratungsszene in Zusammenarbeit mit digital versierten Expertinnen und Experten. Mehr dazu im G.I.B.-Info 1_21.

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Aufsatz "Vom Berufswahlpass zur berufswahlapp"

Im Jahr 2018 startete die G.I.B. NRW mit der Entwicklung der berufswahlapp. So soll ein bundesweit und schulformübergreifend einzusetzendes E-Portfolio zur Unterstützung des selbstgesteuerten Lernens im Rahmen der Beruflichen Orientierung von Schüler*innen entwickelt werden. Das Projekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

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Online-Fortbildung an sechs Terminen vom 21.05. - 30.06.2021: Organisationsprozesse wirkungsvoll online gestalten

Durch die Onlinefortbildung "Onlineberatung für KMU" sollen Unternehmensberater und -beraterinnen befähigt werden, beteiligungsorientierte Beratungsprozesse in KMU, online bzw. in Kombination mit Präsenzberatung durchzuführen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Onlineseminar am 05.05., 06.05. und 07.05.2021: Grundlagenfortbildung für neue Transferberaterinnen und -berater

Gegenstand der Fortbildung ist die Einführung in das arbeitsmarktpolitische Instrument des Beschäftigtentransfers, u. a. rechtliche Rahmenbedingungen, Beratungsinstrumente und Beispielfälle. Die Schulung findet an drei Vormittagen als Onlineveranstaltung statt. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




G.I.B. sucht Mitarbeiter/Mitarbeiterin (m, w, d): Stellenausschreibung für die Abteilung Monitoring und Evaluation

Zum 01.07.2021 oder später sucht die G.I.B. eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter (m/w/d) für die Sachbearbeitung in der Abteilung "Monitoring und Evaluation". Es handelt sich um eine Teilzeitstelle mit 70 % der durchschnittlichen regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2022 befristet. [mehr lesen]



Jugend und Beruf


Studienintegrierende Ausbildung in Nordrhein-Westfalen (SiA-NRW) - Ergänzung zur dualen Ausbildung

Mit der "Studienintegrierenden Ausbildung NRW" (SiA-NRW) wird die duale Ausbildung in NRW um ein neuartiges Angebot ergänzt. Auszubildende können parallel einen Berufs- und Studienabschluss erwerben. Ausbildungsbetriebe erhalten ein attraktives Angebot, um hochqualifizierten Fachkräftenachwuchs zu gewinnen. SiA-NRW wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen von InnoVET - Innovationen für die berufliche Bildung gefördert.




In NRW machten auch 2020 wieder mehr Mädchen Abitur als Jungen

Der Mädchenanteil an allen Absolventen mit Hochschulreife lag im Sommer 2020 an den allgemeinbildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen bei 55,1 Prozent. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren Mädchen - wie auch im Vorjahr (Sommer 2019: 55,2 Prozent) - beim Abitur überrepräsentiert.




Neues Programm fördert Berufsausbildung von Menschen mit Schwerbehinderung

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat das Programm "Inklusionsstrukturen bei Kammern stärken - InKas" veröffentlicht. Ziel des Programms ist es, mehr Menschen mit Schwerbehinderung oder Menschen, die diesen gleichgestellt sind, den erfolgreichen Abschluss einer betrieblichen Berufsausbildung zu ermöglichen.

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Der Einsatz digitaler Lernformen in der Ausbildung

Der sichere Umgang mit digitalen Lernformen wird für künftige Auszubildende noch wichtiger werden. Denn schon jetzt werden in der Ausbildung digitale Lernwerkzeuge eingesetzt, die den Auszubildenden aus der allgemeinbildenden Schulzeit kaum oder gar nicht bekannt sind. Mehr dazu auf https://www.ueberaus.de.




Kauffrau für Büromanagement 2019 meistgewählter Ausbildungsberuf bei Frauen

Mechatronikerin und Bürokaufmann, Fachinformatikerin und Zahnarzthelfer - solche Berufsbezeichnungen lesen sich noch immer selten, denn bei der Berufswahl zeigen sich nach wie vor deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Der häufigste Ausbildungsberuf unter den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen war bei den weiblichen Azubis mit einem Anteil von 10 % im Jahr 2019 Kauffrau für Büromanagement, bei den männlichen Azubis war der Kraftfahrzeugmechatroniker mit einem Anteil von 6,5 % die erste Wahl, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.




Berufsorientierung: Mehr als 400 Berufe im Portrait

Auf der Internetseite http://www.berufsorientierung-nrw.de stehen neue Informationen zur Verfügung, unter anderem "azubiTV-Clips", die Einblicke in den Arbeitsalltag der verschiedenen Ausbildungsberufe bieten, und "Mehr als 400 Berufe im Portrait".



Wege in Arbeit


Die Arbeitsmarktintegration geflüchteter Frauen verläuft langsamer als bei Männern

Die Erwerbstätigkeit von geflüchteten Frauen und Männern steigt zwar über die Aufenthaltsdauer, der Anstieg bei Männern ist aber stärker ausgeprägt. Dies zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Nach fünf Jahren waren 28 Prozent der Frauen, aber 60 Prozent der Männer erwerbstätig.

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Bessere Sprachkenntnis, mehr Kontakte. Analyse des BAMF zur Integration geflüchteter Menschen

Die Deutschkenntnisse bei Geflüchteten, die zwischen 2013 und 2016 nach Deutschland eingereist sind, haben sich weiter verbessert. Wie eine Auswertung der IAB-BAMF-SOEP-Befragung zeigt, haben fast 90 Prozent der Geflüchteten bis 2019 mindestens einen Sprachkurs besucht. Verbesserte Sprachkenntnisse ermöglichen offenbar auch eine umfassendere gesellschaftliche Integration.

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Grundsicherung für Arbeitsuchende in Corona-Zeiten: "Wir brauchen einen verstärkten Dialog zwischen Politik und Wissenschaft"

Durch Corona steht auch die Grundsicherung für Arbeitsuchende vor weitreichenden Herausforderungen. Davon ist Vanessa Ahuja, Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), überzeugt. Im Interview für das IAB-Forum des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung skizziert sie mögliche Ansätze, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Siehe auch Serie "Befunde aus der IAB-Grundsicherungsforschung 2017 bis 2020".




"Qualitätsarbeit im SGB II": Digitales Podium diskutierte über den Arbeitsmarkt

Vier Arbeitsmarkt-Experten und -Expertinnen diskutierten die Perspektiven für Beschäftigte und Erwerbslose in der Zeit mit und nach der Corona-Pandemie. Die digitale Podiumsdiskussion zum Arbeitsmarkt war Teil 2 der Reihe "Qualitätsarbeit im SGB II - Chancen im Wandel nutzen".




Zahl der Sanktionen gesunken - Meldeversäumnisse häufigster Grund

Die Jobcenter mussten im letzten Jahr 171.100 Sanktionen gegen erwerbsfähige Leistungsberechtigte aussprechen. Die Zahl der Leistungsminderungen ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 635.700 gesunken. Der massive Rückgang resultiert im Wesentlichen aus den Folgen der Pandemie.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Minister Laumann zum 1. Mai: "Solidarität ist Zukunft" heißt auch Solidarität mit Beschäftigten in Zukunftsbranchen

Arbeitsminister Laumann ruft die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf, gemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen einzustehen.




Digitalisierungsindex 2020: Wie digital ist die deutsche Wirtschaft?

Um eine valide Datengrundlage für den Status quo und die Entwicklung der Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland zu schaffen, wurde der jährlich erscheinende Digitalisierungsindex entwickelt. er Index lässt sich in unternehmensinterne und unternehmensexterne Aspekte unterteilen. Zu den internen Aspekten zählen die fünf Kategorien Prozesse, Produkte, Geschäftsmodelle, Qualifizierung und Forschungs- und Innovationsaktivitäten. Zu den unternehmensexternen Aspekten gehören die Kategorien Technische Infrastruktur, Administrativ-rechtlicher Rahmen, Gesellschaft, Humankapital und Innovationslandschaft. (Quelle: IW Köln)




3. KMU-Digitalkreis am 17. Mai 2021

Dem Handwerk und anderen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) die Potenziale der Digitalisierung bzw. von CyperPhysical-Systems zu erschließen - darum geht es im neuen KMU-Digitalkreis. Hier werden auch Projekte zum Thema vorgestellt und abgestimmt, um auch hier Paralellarbeiten zu vermeiden und die Arbeiten wirkungsvoller gestalten zu können. Im 3. Live-online-Termin geht es am 17. Mai 2021 um Erfahrungen mit Assistenten-Systemen, Robotik und Kollaborative Roboter anhand von Beispielen guter Werkstätten- und KMU-Praxis.




Handwerk in NRW verabschiedet Digitalisierungsoffensive

Die Spitzenvertretungen der nordrhein-westfälischen Handwerkskammern haben sich im Rahmen ihrer Frühjahrs-Vollversammlung des Westdeutschen Handwerkskammertags (WHKT) auf die Umsetzung einer "Digitalisierungsoffensive Handwerk NRW" verständigt.




OECD stellt Bericht zur beruflichen Weiterbildung in Deutschland vor

Die OECD hat heute ihren Bericht zur beruflichen Weiterbildung in Deutschland vorgestellt. Der Bericht untersucht, wie gut das Weiterbildungssystem Erwerbstätige und Unternehmen bereits unterstützt und formuliert weitere Handlungsempfehlungen.




Bildung digital: Neue Bekanntmachung zum Aufbau einer digitalen Bildungsplattform

Die neue Förderrichtlinie des BMBF hat das Ziel, eine Nationale Bildungsplattform als Metaplattform zu gestalten, um einen individuell und gleichzeitig übergreifend nutzbaren digitalen Zugang zu innovativen Lehr- und Lernformaten zu schaffen.




Studie: Mit Bildung und Gesundheit gegen den Arbeitskräftemangel der Zukunft

"Der Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung geht in den nächsten Jahrzehnten drastisch zurück. Das hat gravierende Folgen für Wirtschaft und materiellen Wohlstand in Deutschland. Doch Bildung und Gesundheit sind wirkungsvolle Hebel, diese Entwicklung abzumildern. Sie können deutlich mehr Menschen in Arbeit bringen - und das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen um bis zu 3.900 Euro steigern", schreibt die Bertelsmann-Stiftung.




Bildungsbeteiligung nach Migrationshintergrund

"In den letzten Jahren sind sowohl mehr Hochqualifizierte als auch mehr Menschen ohne formalen beruflichen Abschluss nach Deutschland zugewandert", schreibt das Statistische Bundesamt in einer Publlikation mit dem Titel "Bildungsbeteiligung nach Migrationshintergrund". Und weiter: "Gerade für Menschen ohne beruflichen Abschluss ist die Bildungsbeteiligung wichtig, sie ist daher eine zentrale Kennzahl der Bildungsdiskussion. Vor diesem Hintergrund wird hier erstmals untersucht, inwiefern sich die Bildungsbeteiligung je nach Zuzugsmotiv unterscheidet und wie Zuzugsmotive mit Herkunftsregionen zusammenhängen. Ziel ist, die Bedeutung des Zuzugsalters erstens für den Zusammenhang von Herkunftsregion und Bildungsbeteiligung und zweitens für den Einfluss von Bildungsabschlüs-sen auf die Bildungsbeteiligung aufzuzeigen."




Fachkräftesicherung: Erstes virtuelles Kontaktseminar deutschsprachiger Berufsbildungsinstitute

Der Fachkräftebedarf und seine Sicherung sowie neue Ansätze der Berufsbildungsforschung waren die Themen des Kontaktseminars 2021 mit den BIBB-Partnerinstituten aus Österreich und der Schweiz. Corona-bedingt fand die Veranstaltung diesmal virtuell statt.




Erleichterter Zugang zu Hartz IV für Soloselbstständige

"Erleichterter Zugang zu Hartz IV für Soloselbstständige" - Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage.




LIA.transfer: Innovative Modelle des betrieblichen und überbetrieblichen Gesundheitsmanagements

Das Landesinistitut für Arbeitsgestaltung (LIA.nrw) konzipiert und begleitet Modellprojekte mit Betrieben und weiteren Partnern, um innovative Modelle des betrieblichen und überbetrieblichen Gesundheitsmanagements zu erproben. Die Ergebnisse und die daraus resultierenden Empfehlungen werden in der Publikationsreihe transfer festgehalten. Zielgruppen sind Führungskräfte von Unternehmen, Personalverantwortliche und weitere Multiplikatoren.




Auswirkungen der Covid-19-Pandemie: Befristete Beschäftigung sinkt und weniger befristet Beschäftigte werden übernommen

Auch bei der befristeten Beschäftigung zeigen sich die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie. 2020 nahm die Bedeutung der befristeten Beschäftigung insgesamt weiter ab und es wurden signifikant weniger befristet Beschäftigte in ein unbefristetes Vertragsverhältnis übernommen. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

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Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Betriebsratswahlen und der Betriebsratsarbeit in einer digitalen Arbeitswelt (Betriebsrätemodernisierungsgesetz)

Gesetzentwurf der Bundesregierung: "Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Betriebsratswahlen und der Betriebsratsarbeit in einer digitalen Arbeitswelt (Betriebsrätemodernisierungsgesetz)".




Mindestlohn: Nicht nur die Höhe ist entscheidend

"Sechs Jahre nach der Einführung des Mindestlohns in Deutschland stehen vor allem die Höhe des Mindestlohns und seine europaweite Einführung im Fokus der politischen Debatte. Dabei wird zu wenig auf weitere strukturelle Schwachstellen eingegangen, die im Rahmen der Mindestlohneinführung zutage traten", schreibt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).




Tarifbindung in Deutschland

"Tarifbindung in Deutschland", Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Dezember 2020: 1,3 % mehr Personen erhielten Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

Knapp 1,1 Millionen Personen haben im Dezember 2020 Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII ) bezogen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das knapp 14 000 beziehungsweise 1,3 % mehr Leistungsempfängerinnen und -empfänger als im Dezember 2019.




Bundestag: Neues Kinder- und Jugendstärkungsgesetz beschlossen

Der Deutsche Bundestag hat am 22. April den Entwurf eines neuen Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes beschlossen.




Kongress der Familienkasse: Kampf gegen Kinderarmut

Ein virtueller Kongress zum Thema Kinderarmut findet am 29. April 2021 in Nürnberg statt. Expertinnen und Experten aus ganz Europa werden dann mögliche Strategien zur Bekämpfung von Kinderarmut diskutieren und erfolgreiche Praxisprojekte vorstellen.

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Konstruktion des Sozialindex für Schulen in Nordrhein-Westfalen

Eine Vielzahl von aktuellen, aber auch älteren Studien zur raumbezogenen Bildungsforschung zeigen, dass die schulische Bildungsbeteiligung sozialräumlich ungleich verteilt ist.Im Hinblick auf diese Heterogenität innerhalb der Kommunen wurde schon seit Längerem der Ruf nach einem schulscharfen Sozialindex laut. Ein solcher Sozialindex soll die spezifischen Gegebenheiten vor Ort berücksichtigen und eine gezielte Förderung von Schulen ermöglichen, um zu einer Verringerung von Chancenunterschieden beizutragen. Jetzt hat ZEFIR, das Tentrum für interdisziplinäre Raumforschung an der Ruhr-Universität Bochum, eine Publikation mit dem Titel "Konstruktion des Sozialindex für Schulen in Nordrhein-Westfalen" vorgelegt.

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Thesen zu den Auswirkungen der Coronakrise auf Kinder und junge Menschen

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter hat fünf Thesen und daraus resultierende Forderungen zu den Auswirkungen der Coronakrise auf die Kinder- und Jugendhilfe formuliert.



Unsere Link-Tipps


Statistiken zur Langzeitarbeitslosigkeit

https://statistik.arbeitsagentur.de

In den interaktiven Diagrammen und Tabellen werden die wichtigsten Statistiken zur Langzeitarbeitslosigkeit für Deutschland sowie die Länder, Kreise, Agenturbezirke und Arbeitsmarktegionen abgebildet.




Bildung für eine nachhaltige Entwicklung

www.bne-portal.de/bne-bericht

Das Bundeskabinett hat den Siebten Bericht zur Bildung für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. In ihrem Bericht legt die Bundesregierung dar, wie Wissen und Kompetenzen für eine nachhaltige Welt in allen Bildungsbereichen und in allen Lebensaltern vermittelt werden – von der frühkindlichen bis zur hochschulischen Bildung wie auch im außerschulischen Bereich. Siehe auch Pressemitteilung des BMBF.




Was verstehen wir unter Bildungsgerechtigkeit?

https://blog.bildungsserver.de/was-verstehen-wir-unter-bildungsgerechtigkeit

"Ein Überblick über Ungerechtigkeiten in früher Bildung und Schule, beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium und in der Weiterbildung"




Ausbildung auf einen Blick: Neue Internetseite bündelt Informationen und Angebote

https://www.arbeitsagentur.de/m/ausbildungklarmachen

Die Corona-Krise darf nicht zur Ausbildungs- oder Fachkräftekrise werden. Deshalb hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) zusammen mit den Partnern in der Selbstverwaltung der BA mit einer Internetplattform ein neues digitales Angebot geschaffen. Siehe dazu auch Pressemitteilung der BA.




So klappt gute Arbeit im Home-Office in Zeiten von Corona

https://www.boeckler.de

In den letzten Wochen und Monaten wurde vermehrt über die Belastung von Beschäftigten bei mobiler Arbeit, derzeit also vor allem im Homeoffice, berichtet. Tatsächlich birgt die Arbeit zu Hause erhebliche Gefahren, etwa durch psychische Überlastung, Vereinsamung oder Karrierenachteile. Allerdings können diese Risiken abgewendet werden, wenn klare betriebliche Regeln geschaffen und die notwendigen Rahmenbedingungen eingehalten werden. Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung nennt die Rahmenbedingungen.



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