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G.I.B.-Newsletter Nr. 463

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 463
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 2_22: Kooperative Beschäftigung - So läuft es in den Projekten

Im Oktober 2021 stellte die NRW-Landesregierung ihre „Initiative Wiedereinstieg“ vor, mit der neue Perspektiven für langzeitarbeitslose Menschen geschaffen wurden. Über Förderaufrufe unterstützt die Landesregierung zu diesem Zweck verschiedene arbeitsmarktpolitische Instrumente, darunter die Kooperative Beschäftigung (KoBe). Sie richtet sich an einen besonders arbeitsmarktfernen Personenkreis und soll die Umsetzung des Teilhabechancengesetzes in Nordrhein-Westfalen flankieren. 18 KoBe-Einzelprojekte wurden bewilligt und sind im Frühjahr 2022 in die praktische Umsetzung eingestiegen, darunter auch ein Projekt in Herne und eines im Kreis Unna, die wir uns genauer angeschaut haben. Mehr dazu im G.I.B.-Info 2_22.

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Jugend und Beruf


Ausbildungsplatz sucht Auszubildende - viele Chancen für Bewerberinnen und Bewerber

Zum Start des Ausbildungsjahres haben Kammern und NRW Arbeitsagentur gemeinsam auf den Ausbildungsmarkt geblickt: Die Folgen der Corona-Virus-Pandemie sind noch spürbar, gleichzeitig verändert sich der Ausbildungsmarkt. Insbesondere bei der Zahl der Jugendlichen, die sich für eine duale Berufsausbildung interessieren, wird dies sichtbar.  Während die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber um eine Ausbildungsstelle weiterhin rückläufig ist, gibt es auf der anderen Seite wieder mehr Ausbildungsstellen in NRW.




Duale Berufsausbildung: Zahl neuer Ausbildungsverträge 2021 weiter auf historisch niedrigem Niveau

Die Zahl neuer Ausbildungsverträge ist im Jahr 2021 auf einem historisch niedrigen Niveau geblieben: Insgesamt wurden 466 200 neue Ausbildungsverträge in der dualen Berufsausbildung abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war die Zahl der Neuverträge damit zwar um 0,6 % höher als im ersten Corona-Jahr 2020. Sie blieb jedoch noch immer 9 % hinter dem Ergebnis des Vorkrisenjahres 2019 zurück, als mehr als 500 000 Neuverträge verzeichnet worden waren. Insgesamt befanden sich Ende 2021 deutschlandweit 1 255 400 Personen in einer dualen Berufsausbildung. Das waren 3 % weniger als ein Jahr zuvor.




NRW: 2021 wurden 15,2 Prozent weniger Ausbildungsverträge neu abgeschlossen als im Jahr 2012

Die Zahl der Auszubildenden mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag in Nordrhein-Westfalen ist im Zehnjahresvergleich um 15,2 Prozent zurückgegangen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, haben im Jahr 2021 insgesamt 105 198 Personen eine duale Ausbildung begonnen. 2012 waren es noch 124 008 gewesen. Die Zahl der Schulabgänge von allgemeinbildenden Schulen (ohne Weiterbildungskollegs) sank in NRW zwischen den Abgangsjahren 2012 (203 572) und 2021 (179 350) um 11,9 Prozent.




Exzellenzinitiative Berufliche Bildung: "Gut ausgebildete Fachkräfte sind unser Kapital"

Die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge stagniert auch im Jahr 2022. Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger wirbt deshalb erneut für die Berufsausbildung als Sprungbrett für ein erfolgreiches Berufsleben: "Gut ausgebildete Fachkräfte sind unser Kapital"




Internationale Vergleichsstudie: Wenig Interesse am Handwerk

In Deutschland ziehen im internationalen Vergleich nur relativ wenige Menschen einen Handwerksberuf in Betracht. Die Branche wird hierzulande vor allem hinsichtlich der Gehaltschancen schlechter eingeschätzt als in anderen Ländern.




Publikation "Jugendberufs­agenturen bundesweit" veröffentlicht

Die Servicestelle Jugendberufsagenturen hat Ergebnisse und Erkenntnisse aus der im Sommer 2021 durchgeführten bundesweiten Erhebung der rechtskreisübergreifenden Kooperationsbündnisse am Übergang Schule - Beruf in einer umfassenden Publikation aufbereitet.




DGB-Ausbildungsreport: Mängel in Ausbildung und Berufsorientierung

Fast jeder dritte Azubi macht Überstunden, viele müssen Aufgaben erledigen, die nichts mit der Ausbildung zu tun haben, die Betreuung durch die Ausbilder ist oft mangelhaft - das sind nur drei Ergebnisse des neuen Ausbildungsreports der DGB-Jugend.




Befragung: Ukraine-Krieg beeinflusst das wirtschaftliche Handeln, nicht aber das Ausbildungs- und Übernahmeverhalten deutscher Betriebe

"Drohen die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine - vergleichbar zu den Folgen der Corona-Pandemie –zu Lasten des betrieblichen Ausbildungsengagements zu gehen? Und was ist mit der Bereitschaft von Betrieben, Ausgebildete zu übernehmen? Diese Fragen standen neben der allgemeinen wirtschaftlichen Situation, in der Betriebe sich befinden, im Mittelpunkt einer zwischen Ende Mai und Anfang Juli 2022 mit dem Referenz-Betriebs-System des BIBB durchgeführten Betriebsbefragung.



Wege in Arbeit


BA: Die Entwicklung des Arbeitsmarkts im August 2022

Im Zuge der Sommerpause und durch die noch andauernde Erfassung ukrainischer Geflüchteter gab es im August 2022 einen weiteren deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat, und zwar um 77.000 auf 2.547.000. Saisonbereinigt hat die Zahl der Arbeitslosen um 28.000 zugenommen. Der saisonbereinigte Anstieg der Arbeitslosigkeit erklärt sich überwiegend durch die Erfassung ukrainischer Geflüchteter, die sich in den Arbeitsmarktstatistiken niederschlägt. Verglichen mit dem August des Vorjahres ist die Arbeitslosenzahl um 31.000 geringer.

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Aktuelle Daten und Indikatoren: IAB-Zuwanderungsmonitor August 2022

Der monatlich erscheinende IAB-Zuwanderungsmonitor analysiert Zuwanderung, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach unterschiedlichen Staatsangehörigkeitsgruppen.




Erwerbstätige Geflüchtete mit Berufsabschluss nehmen häufiger an berufsbegleitenden Sprachkursen teil

Die Teilnahme Geflüchteter an Integrations- und Sprachkursen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Rund 12 Prozent von ihnen gehen im Schnitt parallel dazu einer Erwerbstätigkeit nach.




Gemeinsame Empfehlung "Integrationsfachdienste"

Mit ihrem Beratungs- und Unterstützungsangebot für Menschen mit Behinderungen und deren Arbeitgeber verfolgen Integrationsfachdienste (IFD) das Ziel, die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen dauerhaft zu sichern. Sie leisten damit einen entscheidenden Beitrag zur Nachhaltigkeit von Leistungen, auch im Sinne der Rehabilitationsträger.Besonders für Menschen mit Behinderungen, die keine finanziellen oder technischen Leistungen benötigen, sondern eine individuelle Unterstützung auf dem Weg zu einem Beschäftigungsverhältnis oder am Arbeitsplatz, sind die Leistungen der IFD geeignet. Eine Beauftragung von IFD ist zum Beispiel zielführend, um Übergänge aus einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt oder aus anderen Leistungen zur Teilhabe zu begleiten oder Beschäftigungsverhältnisse zu sichern. Jetzt hat die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) die überarbeitete Gemeinsame Empfehlung "Integrationsfachdienste" veröffentlicht.




Minister Laumann: 21 Projekte für den Inklusionspreis NRW nominiert

Auf den mit insgesamt 32.000 Euro dotierten nordrhein-westfälischen Inklusionspreis haben sich mehr als 100 Projekte und Initiativen beworben. Vor der Preisverleihung am 22. September 2022 hat Sozialminister Karl-Josef Laumann nun die 21 nominierten Projekte für den in neun Kategorien vergebenen Preis bekannt gegeben. Eine der Kategorien ist "Arbeit und Qualifizierung".




Höhere Arbeitsbelastungen bei Beschäftigten mit Behinderung

Ein Faktenblatt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zu den Arbeitsbedingungen von Erwerbstätigen mit und ohne Behinderung weist auf Handlungsbedarfe hin.




Schwerbehindertenvertretung wählen - was ist zu tun? Austausch im Online-Forum der DVfR

Vom 1. Oktober bis 30. November finden in Betrieben und Dienststellen mit schwer­behinderten und gleichgestellten Beschäftigten turnusgemäß die Wahlen der Schwerbehindertenvertretungen (SBV) statt. Für den Wahlvorstand ist die Sicherstellung der rechtssicheren und barrierefreien Abläufe der Wahl oft keine Routine; auch weil neue rechtliche Möglichkeiten dazugekommen sind.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


IAB-Arbeitsmarktbarometer sinkt zum vierten Mal in Folge

Das IAB-Arbeitsmarktbarometer lag im August 2022 bei 101,3 Punkten und ist im Vergleich zum Juli um weitere 0,6 Punkte zurückgegangen. Dennoch befindet sich der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) weiterhin über der neutralen Marke von 100, was positive Aussichten signalisiert. Siehe auch IAB-Arbeitskräfteknappheits-Index.




Aktueller Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit (BA-X)

Der Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit (BA-X), ein saisonbereinigter Indikator für die Arbeitskräftenachfrage in Deutschland, steigt von Juli auf August 2022 leicht um einen Punkt auf 135 Punkte. Trotz großer wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten bewegt sich die Arbeitskräftenachfrage weiterhin auf einem hohen Niveau. Im Vergleich zum Vorjahresmonat liegt der Stellenindex 12 Punkte im Plus.  Zur Kurzinfo (Quelle: BA)




Fachkräftemonitoring für das BMAS - Mittelfristprognose bis 2026

Das BMAS hat das QuBe-Kooperationsprojekt mit einem Fachkräftemonitoring beauftragt, das aus einer jährlichen Mittelfristprognose und einer regelmäßigen Langfristprognose besteht. Mit der Mittelfristprognose wird die Lücke geschlossen zwischen der Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit (BA), welche vor allem die aktuelle Fachkräftesituation auf dem Arbeitsmarkt nach Berufsgattungen (Fünfsteller) der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) bewertet, und den bisherigen Langfristprognosen des Fachkräftemonitorings. Siehe auch Pressemitteilung BMAS.




Erste Daten zur Dauer der Anerkennungsverfahren: BIBB-Studie analysiert Verfahren zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen und benennt Optimierungspotenzial

Um den Fachkräftemangel zu lindern und mehr internationale Fachkräfte zu gewinnen, hat sich die Bundesregierung unter anderem das Ziel gesetzt, die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) veröffentlicht nun erstmals eine Studie, die die Dauer der Anerkennungsverfahren untersucht hat und Stellschrauben zur Optimierung benennt.




IW Köln: Viel besser wird es nicht - Deutschlands Arbeitsmarkt am Höhepunkt

Die Anzahl der Erwerbspersonen in Deutschland hat einen Höhepunkt erreicht. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung kann in Zukunft aber kaum mit weiteren Steigerungen gerechnet werden. Somit wird der Arbeitsmarkt als Quelle für weitere Wohlstandszuwächse schon in der mittleren Frist nicht mehr zur Verfügung stehen.




HBS-Kommentar: Arbeitszeitverlängerung? Viel klügere Strategien

Berichte über die anstehende Verrentung der sogenannten "Baby-Boomer-Generation" und Personalmangel in verschiedenen Branchen - z. B. in der Pflege, im Handwerk oder in der Gastronomie - haben zuletzt Debatten um die Arbeitszeit neu entfacht. Gefordert wird eine Ausweitung von Lebens- und Wochenarbeitszeiten, um Personallücken zu füllen und Produktivität aufrechtzuerhalten. Die Hans-Böckler-Stiftung stellt in einem Kommentar "vier aussichtsreichere Strategien" vor.




Die Vermessung der Arbeitswelt: Wearables und digitale Assistenzsysteme in Fertigung und Logistik

Der intelligente Arbeitshandschuh oder die smarte Brille: Mit der Digitalisierung rückt datenaufzeichnende Hardware eng an den Körper der Beschäftigten. Bewegungen, Vitalzeichen und selbst Emotionen können damit sichtbar werden. Was viele privat gerne zur Kontrolle von sportlichen Aktivitäten oder dem Monitoring der Gesundheit nutzen, eröffnet am Arbeitsplatz eine neue Dimension der Kontrolle. Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung gibt Einblicke in betriebliche Anwendungsfälle und die Einschätzungen von Beschäftigten. Es zeigen sich widersprüchliche Erfahrungen und ein deutlicher Gestaltungsauftrag.




Neues Fairwork-Cloudwork Rating

Cloudwork-Plattformen vermitteln Arbeit, die theoretisch von überall aus über das Internet und aus der Ferne ausgeführt werden können. Jetzt hat das Fairwork-Projekt einen neuen Report zur Bewertung der Arbeitsverhältnisse auf internationalen Cloudwork-Plattformen veröffentlicht. Wie die diesjährigen Ergebnisse zeigen, sind die Plattformen noch nicht in der Lage, die grundlegenden Standards für faire Arbeit, die in den fünf Fairwork-Grundsätzen zum Ausdruck kommen, zu gewährleisten.




IAQ: Reform der Beitragsabzüge bei Midijobs - Ein verteilungspolitisch widersprüchliches Bild

Ab Oktober 2022 gelten die neuen Verdienstgrenzen für Minijobs (geringfügige Beschäftigung) und Midijobs (Übergangsbereich). In der Folge kommt es zu abgesenkten, schrittweise ansteigenden Arbeitnehmerbeitragssätzen im Bereich zwischen 520 Euro und 1.600 Euro im Monat. Verfolgt man allerdings die Beitragsabzüge im gesamten Einkommensspektrum, das in dieser Abbildung bis zu 9.000 Euro im Monat reicht, so zeigt sich ein höchst widersprüchliches Bild.




Befragung gestartet! Long COVID im Arbeitsleben

REHADAT führt aktuell eine Online-Befragung zu Long COVID und den Auswirkungen im Arbeitsleben durch. Ziel ist es, mehr über die berufliche Situation von Menschen mit anhaltenden oder wiederkehrenden Symptomen nach einer COVID-19-Infektion und deren Erfahrungen im Beruf bzw. in der Ausbildung zu erfahren. Die Ergebnisse werden in eine REHADAT-Informationsbroschüre zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Long COVID einfließen. Teilnahme bis zum 15. Oktober 2022. Zur Long COVID-Befragung (Quelle: www.rehadat.de)




Sonderauswertung zu den Folgen der Corona-Pandemie für Beschäftigte im Mindestlohnbereich

In einem für die Mindestlohnkommission durchgeführten Forschungsprojekt wurde die potenziell stärkere Belastung von Mindestlohnbeschäftigten in der ersten Phase der Coronakrise untersucht. In dem vorliegenden IAB-Bericht werden die Ergebnisse vorgestellt.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


DIW Berlin: Die soziale Notlage trifft schon längst die breite Masse

Die Mehrheit der Deutschen kann in der Krise nicht sparen und 40 Prozent konnten es schon vorher nicht: Die Politik muss handeln, sonst zerbricht der Sozialstaat. Blog DIW Berlin.




Finanzielle Vulnerabilität in der Coronakrise: Potenzielle Auslöser, Risikofaktoren, finanzielles Anpassungsverhalten und Inanspruchnahme sozialpolitischer Unterstützung

"Finanzielle Vulnerabilität in der Coronakrise. Potenzielle Auslöser, Risikofaktoren, finanzielles Anpassungsverhalten und Inanspruchnahme sozialpolitischer Unterstützung" lautet der Titel einer Publikation des Deutschen Instituts für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS).




Wohnkosten: 10,7 % der Bevölkerung galten 2021 als überbelastet

Für viele Millionen Menschen in Deutschland machen die monatlichen Ausgaben für Wohnen einen großen Teil der Lebenshaltungskosten aus. Liegt die Wohnkostenbelastung, also der Anteil des für die Wohnkosten aufgewendeten verfügbaren Haushaltseinkommens, bei mehr als 40 %, gelten Haushalte als überbelastet. Im vergangenen Jahr traf dies auf 10,7 % der Bevölkerung zu.




Empfehlungen des MAGS NRW zur Ausgestaltung der ordnungsrechtlichen Unterbringung von obdachlosen Menschen"

Die Broschüre "Empfehlungen des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen zur Ausgestaltung der ordnungsrechtlichen Unterbringung von obdachlosen Menschen", die unter aktiver Mitwirkung anderer Ressorts der Landesregierung sowie der Verbände der Kommunen und der freien Wohlfahrtspflege und wissenschaftlicher Institute entwickelt wurden, wurde auf der Internetseite https://www.mags.nrw/hilfe-bei-wohnungslosigkeit veröffentlicht und kann kostenlos bei dem Broschürenservice des MAGS bestellt und heruntergeladen werden.




Was tun bei steigenden Energiepreisen? Eine Handreichung des Bündnisses "Auf Recht Bestehen"

Die steigenden Energiepreise sind aktuell ein zentrales Thema. Welche Möglichkeiten gibt es im Sozialrecht, wenn die Energiekosten nicht mehr getragen werden können? Zu diesem Thema hat das Bündnis "Auf Recht Bestehen" eine hilfreiche Handreichung für die Beratung erstellt.




Broschüre "Selbsthilfe im Paritätischen"

Die Broschüre "Selbsthilfe im Paritätischen" beschreibt die Bedeutung der Selbsthilfe für die verschiedenen Akteure des Gesundheitswesens und informiert über die unterschiedlichen Angebote und Anlaufstellen für Interessierte. Darüber hinaus stellen sich in der Broschüre Bundesorganisationen im Paritätischen vor und zeigen die Vielfalt der Selbsthilfelandschaft in Deutschland auf.



Themenübergreifend


Metaverse: Hype oder "next big thing"?

Metaverse: Hype oder "next big thing"? fragt das IW Köln und schreibt in einem aktuellen  IW-Reprt IW-Report: "Die Arbeitswelt wird zunehmend vom Einsatz von Extended Reality-Tools wie VR (Virtual Reality) und AR (Augmented Reality) durchdrungen, wodurch digitale Elemente (wie künstliche Welten) mit realen Elementen (wie nutzenden Personen oder Unternehmen) verknüpft werden können. Das "Industrial Metaverse" entwickelt digitale Zwillinge zur Prozessoptimierung, virtuelle Labore, virtuelle Showrooms und weltweite 3D-Kollaborationen."




European Digital Credentials for Learning: Vom Papierzeugnis zum digitalen Zeugnis. Vortrag der Europäischen Kommission auf der Zukunft Personal

Digital Credentials sind elektronisch versiegelte, digitale Zeugnisse. Mit der Einführung der "European Digital Credentials for Learning" (EDC) im Rahmen von Europass hat die Europäische Kommission die Weichen gestellt für papierlose Zertifikate und Bescheinigungen, die nach einem einheitlichen europäischen Standard ausgestellt werden können. Auf der Zukunft Personal erläutert die EU-Kommission, welche Möglichkeiten die Digital Credentials bieten.




BIAJ-Materialien: Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2011 bis 2021

Das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe e.V. (BIAJ) liefert in seinen aktuellen BIAJ-Materialien Zahlen zum Thema "Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2011 bis 2021".




Empfehlungen zur Familienpflegezeit und zum Familienpflegegeld: Teilbericht des unabhängigen Beirats für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Die mangelnde Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist aus der Perspektive der pflegenden Angehörigen häufig eine Folge fehlender Zeit. Über die Hälfte der pflegenden Angehörigen im Erwerbsalter sind erwerbstätig. Selbst wenn nur die Hauptpflegepersonen im Erwerbsalter betrachtet werden, zeigt sich, dass der Großteil einer Erwerbsarbeit nachgeht. Viele erwerbstätige pflegende Angehörige berichten von Problemen bei der zeitlichen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Der Großteil der informellen Pflege wird von Frauen geleistet. Die finanziellen, physischen und psychischen Folgen, welche die Pflege von Angehörigen mit sich bringen kann, betreffen daher an erster Stelle Frauen. Mehr dazu in den "Empfehlungen zur Familienpflegezeit und zum Familienpflegegeld", dem Teilbericht des unabhängigen Beirats für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.




Ruhrgebiet: Auffällig und unauffällig durch die Transformation?

In einer aktuellen Studie des IW Köln heißt es: "Die großen Transformationen unserer Wirtschaft und Gesellschaft haben auch die vergangene Landtagswahl in Nordrhein-Westfahlen dominiert. Erstmalig wurde das Parlament in Düsseldorf gewählt, ohne dass sich die Kandidierenden vor einer aktiv betriebenen Zeche im Ruhrgebiet hätten in Szene setzen können. Schließlich hatte der langatmige Steinkohleausstieg die letzte heimische Kohleproduktion in Bottrop im Jahr 2018 beendet."




Urbane Produktion in strukturschwachen Stadtteilen im Ruhrgebiet

"Lessons Learned aus den Reallaboren zu urbaner Produktion in strukturschwachen Stadtteilen im Ruhrgebiet" lautet der Titel einer aktuellen Publikation des Instituts Arbeit und Technik (IAT).




Neue Studie zur Bildungsintegration geflüchteter Jugendlicher: Der Wohnort ist entscheidend

Wie geflüchtete Jugendliche im deutschen Bildungssystem ankommen, hängt im föderalen Schulsystem stark davon ab, in welchem Bundesland sie leben.




Regierungserklärung von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst

Ministerpräsident Hendrik Wüst gibt seine Regierungserklärung im Landtag Nordrhein-Westfalen ab.



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