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G.I.B.-Newsletter Nr. 348

"Bei einem anderen Zechgelage 1947 kam die Frage der Freundschaft erneut zur Sprache. Diesmal war die Stimmung weniger gut. Koestler warf Sartre ein Glas an den Kopf, um seinen Standpunkt zu untermauern ... Sie torkelten aus dem Lokal. Camus versuchte Koestler zu beruhigen und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Doch der riss sich los und ohrfeigte Camus, der sich auf ihn stürzte." (Sarah Bakewell: Das Cafe der Existenzialisten)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 348
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 2/2017: Digitalisierung & Qualifikation

"Digitalisierung & Qualifikation" - das ist das Hauptthema im neuen G.I.B.-Info 2/2017. Darin unter anderem ein Interview mit Sabina Jeschke, Professorin für Maschinenbau an der RWTH Aachen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem im Bereich Robotik und Automatisierungstechnik, Künstliche Intelligenz und Mensch-Maschine-Interaktion.

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Monitoring Grundsicherung für Arbeitsuchende. Datenplattform SGB II: neue Daten ermöglichen Auswertungen im Vorjahresvergleich

Im letzten Jahr haben wir die "Interaktive Datenplattform SGB II" erstmalig mit Daten zum 4. Quartal 2015 online gestellt. Mit der aktuellen Veröffentlichung zum 4. Quartal 2016 sind nun zum ersten Mal Vorjahresvergleiche möglich.




F17079 am 20.09.2017: Demografie AKTIV

Beraterinnen und Beratern in NRW bieten wir mit dieser Veranstaltung an, das Management-Instrument DEMOGRAFIE AKTIV und die Siegel-Kriterien DEMOGRAFIE AKTIV kennenzulernen.




F17078 am 12.09.2017: Erkennen psychischer Belastungen und Beanspruchungen

Als Unternehmensberaterin/-berater können Sie nach dem Seminar mit Ihrem Wissen zum Thema "psychische Gesundheit" Betriebsleitungen für gesunde Arbeitsbedingungen sensibilisieren.




"NRW. Das machen WIR! Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung": Neue Projektdarstellungen

"NRW. Das machen WIR! Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung" ist eine Aktion des Landes Nordrhein-Westfalen. Neue Projektdarstellungen finden Sie auf https://www.das-machen-wir.nrw - zum Beispiel das Projekt "MINTegration für junge Flüchtlinge Mittleres Ruhrgebiet".




Leiharbeit: Trotz guter Qualifikation arbeitet die Mehrheit nur in Hilfsjobs!

Eine aktuelle Untersuchung des Institutes für Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen IAQ) befasst sich mit den beruflichen Qualifikationen und dem Anforderungsniveau der ausgeübtenTätigkeiten von Leiharbeiter/innen in West- und Ostdeutschland. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.



Jugend und Beruf


Qualität und Mitgestaltung in der Berufsbildung

Zwei neue Handbücher zur beruflichen Bildung sind erschienen. Autor sit Felix Rauner, seit 1978 Professor an der Universität Bremen. Dort leitet er die Forschungsgruppe Berufsbildungsforschung (i:BB). In "Grundlagen beruflicher Bildung. Mitgestalten der Arbeitswelt" zeigt Felix Rauner, welchen Einfluss die Leitidee von der Mitgestaltung der Arbeitswelt auf die Berufsbildungsplanung und -forschung sowie auf die Gestaltung beruflicher Bildungsprozesse hat. Er betrachtet den Zeitraum von Beginn der 1980er-Jahre bis heute. Der Titel des zweiten Buchs lautet "Methodenhandbuch. Messen und Entwickeln beruflicher Kompetenzen (COMET)".

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DZHW-Studie: Studienabbrecher beginnen häufig eine Berufsausbildung

DZHW-Studie zeigt hohe Abbrecherquoten, aber auch erfolgreiche Wechsel in andere Berufswege. Teilstudie der Stiftung Mercator verdeutlicht, dass Studierende mit Migrationshintergrund besonders betroffen sind.

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Inklusion im Handwerk: Praxisleitfaden der Handwerkskammer Ulm erschienen

Einen Leitfaden für Betriebe, die junge Menschen mit Behinderung ausbilden wollen, hat die Handwerkskammer Ulm erstellt. Er gibt Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern eine Übersicht über die Möglichkeiten, Chancen und Anforderungen bei der Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung und soll als eine erste Orientierungshilfe dienen.

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Welche schulische Vorbildung bringen Geflüchtete für die Berufsausbildung mit?

Geflüchtete bringen sehr unterschiedliche schulische Kenntnisse mit - je nach Herkunftsland, besuchten Schulen oder Dauer der Flucht. Fehlende Sprachkenntnisse sowie fehlende Abschlüsse erschweren zudem den Einstieg in eine Ausbildung oder Arbeit. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) gibt einen Überblick über vorliegende Daten zur Schulbildung von Geflüchteten und vergleicht diese miteinander. (Quelle: BIBB)



Wege in Arbeit


Teilqualifikationen: Schritt für Schritt in den Arbeitsmarkt. Abschlussbericht bietet Bilanz und Ausblick

In der Pilotinitiative "Chancen nutzen! Mit Teilqualifikationen Richtung Beruf" haben viele Industrie- und Handelskammern (IHKs) und Bildungsträger gute Erfahrungen gemacht. Das zeigt die jetzt veröffentlichte Evaluierung. Die Analyse beschreibt außerdem, was bei der anstehenden Umsetzung eines flächendeckenden Angebotes zu beachten ist.

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Integration: Jeder fünfte Betrieb beschäftigt Geflüchtete

"Wie viele Arbeitgeber stellen Flüchtlinge an? Binnen einem guten Jahr hat sich der Anteil verdreifacht. In vielen Regionen ist das Verfahren für die Firmen einfacher geworden", berichtet "Spiegel Online".




Erfolgreich durchgeführt: IQ Partnerforum zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in NRW am Deutschen Diversity-Tag

Im Rahmen des 3. Partnerforums zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten am 30.05.2017 in Düsseldorf - anlässlich des Deutschen Diversity-Tages - konnten sie sich über die wichtigsten Voraussetzungen und Rahmenbedingungen sowie gelungene Beispiele und innovative Ideen austauschen. (Quelle: IQ Netzwerk NRW)




Ausstellungseröffnung "ESF-geförderte arbeits- und strukturpolitische Programme des Landes NRW im Mittleren Ruhrgebiet" am 21.06.2017

Das Team der Regionalagentur Mittleres Ruhrgebiet lädt zur erstmaligen Eröffnung seiner Wanderausstellung "ESF-geförderte arbeits- und strukturpolitische Programme des Landes NRW im Mittleren Ruhrgebiet" für Mittwoch, den 21.06.2017, 16:00 Uhr, in das vhs-Seminarzentrum, Holzkampstraße 7, 58453 Witten, ein.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


OECD-Studie: Diese Jobs brechen in Deutschland weg

"Facharbeiter in Not", schreibt "Spiegel Online. "Laut einer OECD-Studie ist der Anteil von Arbeitsplätzen mit mittlerer Qualifikation in den Industrieländern dramatisch gesunken. Die Spaltung des Jobmarkts nimmt auch in Deutschland zu."




Positionspapier: Digitalpolitik für einen fairen Interessenausgleich von Wirtschaft, Arbeit und Verbrauchern

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz haben heute gemeinsam das Positionspapier "Digitalpolitik für Wirtschaft, Arbeit und Verbraucher - Trends, Chancen, Herausforderungen" vorgelegt.

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Zukunftspanel des IfM Bonn: Digitalisierung stellt Mittelstand in vielerlei Form vor neue Herausforderungen

Die Digitalisierung hat sich in vielen Bereichen zu einer Herausforderung für den Mittelstand entwickelt: So gilt es nicht nur die "IT-Sicherheit zu erhöhen", sondern auch "digitale Kompetenzen zu entwickeln", die "Digitalisierung in der Verwaltung umzusetzen" und die "digitale (Netz-)Infrastruktur auszubauen". Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Befragung des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn für das "Zukunftspanel Mittelstand 2017".

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Umfrage zur Digitalisierung: Weiterbildung ist das Top-Thema

Weiterbildung ist für die Menschen in Deutschland ein zentrales Thema, um den digitalen Wandel in der Arbeitswelt zu gestalten. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung für die Kommission "Arbeit der Zukunft".

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Zusatzqualifikationen und Weiterbildung werden immer wichtiger - die BA als vorausschauender Begleiter

Detlef Scheele, der neue Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, hat am 24.05.2017 in Düsseldorf das bundesweite Modellprojekt "Lebensbegleitende Berufsberatung" vorgestellt. Das neue Beratungsangebot ist die Antwort der Bundesagentur für Arbeit auf den raschen, durch die Digitalisierung der Arbeit vorangetriebenen Wandel in der Berufs- und Lebenswelt. Frühzeitige Beratung und vorausschauende Planung von Weiterbildung und Qualifizierung helfen Brüche in der Erwerbsbiografie zu vermeiden und Fachkräfte zu sichern.

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Qualifiziertes Personal finden - auch international. Neues Portal bündelt die Hilfestellungen

Die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist nach wie vor eine der zentralen Herausforderungen gerade für kleine und mittlere Betriebe. Einen Überblick über die vielen exzellenten Informations- und Unterstützungsangebote, die sie in Anspruch nehmen können, bietet jetzt der "Unternehmenswegweiser Fachkräfte aus dem Ausland".

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Broschüre "Personalarbeit: Erfolgsrezepte von und für Handwerksbetriebe" mit Beispielen guter Praxis

Im Rahmen der Fachkräfte-Initiative der Handwerkskammer Münster ist eine aktuelle Broschüre zur Personalarbeit erschienen. Damit setzt die Kammer ihre im Jahr 2015 begonnene Schriftenreihe zu diesem Thema fort.  Die Praxisbeispiele aus einundzwanzig verschiedenen Betrieben und sieben unterschiedlichen Schwerpunkten verdeutlichen, wie innovativ die Personalarbeit im Handwerk gestaltet werden kann. Sie sollen andere Betriebe anregen, ihre Personalarbeit weiter zu entwickeln und zeigt ihnen, welche Themen zur Gewinnung, Entwicklung und Bindung von Personal derzeit in den Handwerksbetrieben im Münsterland und der Emscher-Lippe-Region aktuell sind.

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GleichbehandlungsCheck in Unternehmen

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat nach einem Jahr Pilotphase das Instrument Gleichbehandlungscheck in Unternehmen entwickelt, mit vielen interessanten Instrumenten für die betriebliche Praxis.




Neuer Leitfaden: "Arbeitsschutz geht jeden etwas an - Praktischer Leitfaden für Arbeitgeber"

"Arbeitsschutz-Management muss nicht kompliziert sein", verspricht Marianne Thyssen, EU-Kommissarin für Beschäftigung. Mit dem neuen Leitfaden "Arbeitsschutz geht jeden etwas an - Praktischer Leitfaden für Arbeitgeber" richtet sich die EU-Kommission insbesondere an die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in den europäischen Klein- und Mittelbetrieben.

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Berufliche Anerkennung ausländischer Abschlüsse zahlt sich aus

Die Bundesregierung hat den Bericht zum Anerkennungsgesetz 2017 beschlossen, der die Ergebnisse einer umfangreichen Wirkungsanalyse enthält. Fünf Jahre nach dem Inkrafttreten des Anerkennungsgesetzes zieht der Bericht eine positive Zwischenbilanz.

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Für jeden zweiten Beschäftigten gilt ein Branchentarifvertrag

Im Jahr 2016 arbeiteten 48 Prozent der Beschäftigten in Deutschland in Betrieben, für die ein Branchentarifvertrag gilt. Das zeigen Daten des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen Befragung von rund 15.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Mindestlohn: Positive Effekte auf Arbeitsplatzqualität und Arbeitszufriedenheit

Der gesetzliche Mindestlohn hat die Arbeitsbedingungen und die Arbeitszufriedenheit von Beschäftigten im Niedriglohnsektor positiv beeinflusst. Das betrifft nicht nur die bessere Bezahlung. Beschäftigte, die vom Mindestlohn erfasst sind, konstatieren zwar oft gestiegene Ansprüche an ihre Arbeit, aber auch eine größere Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie, ein verbessertes Betriebsklima und höhere Wertschätzung durch Vorgesetzte. Das zeigt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.

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Beschäftigtentransfer - Mit Qualität zu neuen Perspektiven für Unternehmen und Beschäftigte. Arbeitsministerium lädt zur Fachveranstaltung am 6. Juli 2017 in Dortmund

Was macht gute Arbeit in einer Transfergesellschaft aus und welche Faktoren kennzeichnen die Qualität einer Transfergesellschaft? Das Arbeitsministerium lädt zu einer Fachveranstaltung und informiert zu Angeboten des Beschäftigtentransfers in NRW. Die Veranstaltung, gefördert aus Mitteln des Landes und des ESF, findet am 6. Juli 2017 in Dortmund statt.

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Unsere Link-Tipps


Integration unternehmen!

https://www.mais.nrw/integration-unternehmen
 

Die NRW-Landesregierung unterstützt die Gründung von Integrationsunternehmen, -betrieben und -abteilungen mit investiven Zuschüssen und durch professionelle Beratung. Damit werden zusätzliche Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen geschaffen.




Chance Zukunft für junge Menschen

https://www.mais.nrw/chance-zukunft
 

Das Modellprojekt "Chance Zukunft" unterstützt arbeitsmarktferne junge Menschen im SGB II-Bezug und bietet umfassende Begleitung zur (Re-)Integration und Teilhabe in Schule, Ausbildung oder Arbeit. Das Angebot verbindet persönliche Stabilisierung und berufliche Orientierung und wird aus Mitteln des ESF und des SGB II finanziert. Träger ist ein Verbund der Berufsbildungswerke in NRW. Die Jobcenter sind am Fördervorhaben finanziell beteiligt. Projektinformation und Landkarte mit Zuständigkeitsfinder.



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