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G.I.B.-Newsletter Nr. 359

Kinder haben nämlich den ganz richtigen Instinkt: sie wissen, daß das Leben nicht ernst ist, und behandeln es als ein Spiel und einen lustigen Zeitvertreib. Aber dann kommt der Lehrer und sagt: »Ihr müßt ernst sein. Das Leben ist es auch.« (...). Anderseits heißt es aber immer: nimm Dir die Natur zum Vorbild Deiner Lebensführung! Nun, in der Natur wird nichts als Unsinn getrieben. Die Schmetterlinge tanzen, die Käfer musizieren, der Pfau schlägt sein Rad, der Hahn benimmt sich gräßlich albern, und unser nächster Verwandter, der Affe, hat nichts als Schabernack im Kopf. (Egon Friedell: Die Fackel NR. 190 Wien, 11. Dezember1905)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 359
Neues aus der G.I.B.


Neue G.I.B.-Studie zu Modellprojekten: Zugewanderte aus Südosteuropa

Von 2014 bis 2016 förderte das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium im Rahmen eines ESF-finanzierten Vorhabens Pilotprojekte für Zugewanderte aus Südosteuropa in sieben Kommunen (Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hamm, Köln, Wuppertal). Ziel der Landesförderung war es, die Aktivierung, Heranführung und Integration der zugewanderten Menschen aus Bulgarien und Rumänien in den hiesigen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu verbessern. Die G.I.B. hat dieses Vorhaben wissenschaftlich begleitet und evaluiert.

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G.I.B.-Info 4/2017: Düsseldorfer Potenzialanalyse der Vielfalt

Die Potenzialanalyse ist für die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen der Auftakt zu ihrer persönlichen Berufs- und Studienorientierung im Rahmen des Landesvorhabens "Kein Abschluss ohne Anschluss. Übergang Schule - Beruf in NRW" (KAoA). Die Kommunale Koordinierungsstelle Düsseldorf hatte dazu bereits 2014, in enger Abstimmung mit Akteuren im KAoA-Netzwerk, die "Düsseldorfer Potenzialanalyse" entwickelt - ein bewährtes Instrument, das den Jugendlichen durch handlungsorientierte Übungen und einen Berufsinteressenfragebogen die Auseinandersetzung mit eigenen Kompetenzen ermöglicht. Mehr dazu im G.I.B.-Info 4/2017.

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Fachjournalisten und Journalistinnen in freier Mitarbeit gesucht. Aufruf zur Interessenbekundung

Die G.I.B. mbH sucht für den Veröffentlichungsbereich freiberufliche Fachjournalisten/- journalistinnen die für die Print- und Onlinemedien der G.I.B. mbH zu arbeitspolitischen Themen recherchieren und Artikel schreiben sowie Interviews führen und aufbereiten. Weitere Infos und Anmeldeunterlagen finden Sie hier.




ASMK-Vorsitz wechselt nach Nordrhein-Westfalen

Zentrale Themen der 94. Konferenz der Minister*innen, Senator*innen für Arbeit und Soziales der Länder (ASMK) in der vergangenen Woche waren eine Reform des sozialen Entschädigungsrechts, Kinderarmut, gleicher Pflege-Mindestlohn in Ost und West, die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes sowie die Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen. Das Land Brandenburg hat in diesem Jahr den Vorsitz inne, der für die 95. ASMK im Jahr 2018 nach Nordrhein-Westfalen wechselt. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.




Neues Seminar F18017 am 31.01.2018: Alternsgerechte Arbeitsgestaltung von Industriearbeitsplätzen

In diesem Seminar präsentieren wir anhand eines Praxisbeispiels, wie es mit Hilfe ausgewählter Tools gelingen kann, unter Beteiligung der Beschäftigten und in guter Zusammenarbeit von Geschäftsleitungen, Führungskräften und Belegschaftsvertretungen alternsgerechte Arbeitsgestaltung zu verwirklichen. Weitere Informationen finden Sie hier.




Neue Fortbildung F18006 am 01.02.2018: Mit "Ambivalenzcoaching" zur guten Entscheidung finden

In dieser Fortbildung erlernen Beraterinnen und Berater die Methode "Ambivalenzcoaching". Sie ist ein Handwerkszeug, um Ratsuchende bei zwei oder mehreren Wahlmöglichkeiten in ihrer Entscheidung zu unterstützen. Weitere Informationen finden Sie hier.




Neue Fortbildung F18012 am 06. und 07.02.2018: Mit Störungen und Widerständen im Beratungsprozess umgehen

In dieser Fortbildung lernen Sie, Irritationen, Brüche und Störungen im Beratungsprozess bewusster wahrzunehmen und diese kompetenter zu bewältigen. Weitere Informationen finden Sie hier.




Neue Fortbildung F18008 am 08.03. und 16.04.2018: Persönlichkeitsstruktur und Kommunikationsverhalten in der Beratung

In dieser Fortbildung lernen Sie, wie Sie den Beratungsprozess mit einer typengerechten Kommunikation gestalten, damit die Ratsuchenden sich verstanden fühlen und lösungsorientiert mitarbeiten können. Weitere Informationen finden Sie hier.




Neue Fortbildung F18013 am 15. und 16.03.2018: "Ins Handeln kommen - im Handeln bleiben" - Stärkung der Handlungskompetenz von Ratsuchenden

Diese Fortbildung vermittelt Beraterinnen und Beratern theoretisches Wissen und methodisches Handwerkszeug, um ihre Ratsuchenden noch gekonnter dabei zu unterstützen, in das für die gewünschte Veränderung notwendige Handeln zu kommen. Weitere Informationen finden Sie hier.




F18002 - Neuer Beginn am 12. April 2018 in Essen "Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung"

Die Basisqualifizierung des Regionalen Qualifizierungszentrums NRW (RQZ NRW) für in der Bildungsberatung Tätige stärkt die handlungsbezogenen Fähigkeiten der Beratenden (Erwerb von Beratungskompetenz) und erweitert ihr Wissen für die Bildungsberatung. Die Qualifizierung umfasst 5 Module und es besteht die Möglichkeit, ein Abschlusszertifikat als Bildungsberater/-in zu erwerben. Weitere Informationen finden Sie hier.



Jugend und Beruf


Im Berufsbildungsjahr 2017 gab es in NRW fast 2 000 Ausbildungsverträge mehr als ein Jahr zuvor

Im Berufsbildungsjahr 2017 (Oktober 2016 bis September 2017) wurden in Nordrhein-Westfalen 116 697 Berufsausbildungsverträge in anerkannten Ausbildungsberufen des dualen Systems neu abgeschlossen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes mitteilt, gab es damit erstmals seit fünf Jahren wieder eine Steigerung zum Vorjahr (damals 114 732 Ausbildungsverträge; +1,7 Prozent). Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge sank bei weiblichen Azubis um 2,3 Prozent auf 43 680, bei den männlichen Azubis stieg die Zahl um 4,3 Prozent auf 73 014.

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Ausbildungsmarkt 2017: Positive Entwicklung. BIBB-Daten erstmals in interaktiven Regionalkarten

Im Jahr 2017 hat auf dem Ausbildungsmarkt sowohl die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze als auch die Zahl der jungen Menschen zugenommen, die eine duale Berufsausbildung nachfragten. Allerdings ist zum achten Mal in Folge die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze gestiegen. Mit 48.900 (+ 5.500 beziehungsweise +12,6 %) gab es so viele zum 30. September noch offene Ausbildungsstellen wie seit 1994 nicht mehr. Dies sind zentrale Ergebnisse der Analysen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2017.

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Studie: Region und Schulbildung entscheiden über Chancen auf Ausbildungsmarkt

Ob Jugendliche einen Ausbildungsplatz finden, ist stark abhängig vom Wohnort. Im Norden werden Bewerber schwerer fündig als im Süden, wo Ausbildungsplätze nicht besetzt werden können. Bundesweit hat sich die Situation für Bewerber leicht verbessert, Hauptschüler profitieren davon jedoch kaum. Das zeigt der neue "Ländermonitor berufliche Bildung". "Länderbericht Nordrhein-Westfalen" siehe hier. (Quelle: Bertelsmann Stiftung)




Alles neu bei "Ausbildung gestalten": BIBB-Umsetzungshilfen online, schneller und aktueller

Die Schriftenreihe "Ausbildung gestalten" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) steht in neuer, nutzerfreundlicher Erscheinungsform zur Verfügung. Die Umsetzungshilfen sind jetzt kostenlos downloadbar und für alle Beteiligten - ob Ausbilder/-in, Berufsschullehrer/-in, Prüfer/-in oder Auszubildende - frei zugänglich, schnell und aktuell. Sieben Online-Ausgaben sind bereits verfügbar. Das Angebot für die Ausbildungspraxis wird kontinuierlich ausgebaut.

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Girls'Day und Boys'Day 2018 - Jetzt Angebote anmelden!

Am 26. April 2018 finden wieder der Girls'Day, der Mädchen-Zukunftstag sowie der Boys'Day, der Jungen-Zukunftstag statt. Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse können dann in verschiedenen Berufen ihre Talente erproben. Betriebe, Organisationen und Institutionen haben ab sofort die Möglichkeit, Schnupperpraktika anzubieten.

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Wege in Arbeit


Brüssel plant Super-Behörde für den Arbeitsmarkt

"Die EU will an die bisher nationale Kompetenz ´Arbeit und Soziales`. Juncker plant dafür unter anderem eine EU-Arbeitsmarktbehörde und Mindestlöhne. Die Wirtschaft ist skeptisch und warnt vor einem Bürokratie-Monster", schreibt "Die Welt".




Jobcenter Akademie NRW ist gegründet!

Am 6.12.2017 haben die kommunalen Jobcenter an der Veranstaltung zur Unterzeichnung einer Charta zur Gründung einer Jobcenter Akademie NRW teilgenommen. Die zugelassenen kommunalen Jobcenter (zkT) bekräftigen mit ihrer Unterschrift unter diese Willenserklärung ihre Absicht, die Jobcenter Akademie NRW gemeinsam aufzubauen. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) hat ebenfalls an der Veranstaltung teilgenommen und ein Schreiben überreicht, in dem die Gründung der Jobcenter Akademie NRW begrüßt wird. Das MAGS hat in einem weiteren Gespräch seine Unterstützung zugesichert. Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) begrüßt und unterstützt ebenfalls den Aufbau der Jobcenter Akademie NRW.




NRW-Arbeitsmarkt: Zahl der Arbeitslosen sinkt auch im November weiter

Die Zahl der Arbeitslosen ist im November landesweit weiter gesunken. Mit 668.332 arbeitslos gemeldeten Menschen wurde ein neuer Jahrestiefststand erreicht. Der Rückgang der Zahl der Arbeitslosen ist im Herbst üblich, lag in diesem Jahr mit 7.571 Personen im November jedoch leicht über dem Schnitt der vergangenen Jahre. Im Vorjahresvergleich ging die Arbeitslosigkeit um 26.962 Personen zurück. Die Arbeitslosenquote lag im November bei 7,0 Prozent - 0,1 Prozentpunkte unter der des Vormonats und 0,4 Punkte unter des Vorjahres. Im Dezember ist mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit zu rechnen. (Quelle: BA, Regionaldirektion NRW)




Arbeitslosenreport NRW 4/2017: Arbeitslosigkeit und Arbeit von Frauen

Der Arbeitslosenreport NRW, ein Kooperationsprojekt der Freien Wohlfahrtspflege NRW und dem Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) der Hochschule Koblenz,  berichtet quartalsweise von den Entwicklungen am Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen. Schwerpunkt des  Arbeitslosenreport 4/2017: Arbeitslosigkeit und Arbeit von Frauen plus Datenanhang.




Hindernisse und Chancen auf dem Weg aus Hartz IV

Die Zahl der erwerbsfähigen Hartz-IV-Empfänger in Deutschland liegt seit Einführung der Grundsicherung im Jahr 2005 stets bei mehr als vier Millionen. Aber es gibt Bewegung, und die überwiegende Mehrheit hat es zumindest zeitweise geschafft, den Leistungsbezug zu verlassen und wieder ein eigenes Auskommen zu finden. Etwa eine Million hat diese Leistung hingegen durchgehend erhalten. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat untersucht, was die größten Hindernisse auf dem Weg heraus aus Hartz IV sind. (Quelle: IAB)




Neue Chancen für Menschen ohne Berufsabschluss: "ValiKom" macht berufliches Können sichtbar

Im Projekt "ValiKom" entwickelten Handwerkskammern sowie Industrie- und Handelskammern deshalb gemeinsam ein "Validierungsverfahren", das es erlaubt, in der Praxis erworbene berufliche Kompetenzen sichtbar und mit anerkannten Berufen vergleichbar zu machen.

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Anforderungen an Helferjobs. Eine Online-Stellenanalyse des IWKöln

Bei der Suche nach Beschäftigten für den Helferbereich setzen Personalverantwortliche auch in Zeiten zunehmender Digitalisierung neben fachlichem Know-how vor allem auf klassische Arbeitstugenden und Deutschkenntnisse. Das zeigen die Ergebnisse einer Online-Stellenanalyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln.




Minister Laumann: Wir stärken Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Die Landesregierung hat heute die Einbringung des Entwurfs des Ausführungsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (AG-BTHG NRW) in den Landtag beschlossen, welches für eine deutliche Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen sorgen wird.

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Startschuss für Fachstelle Teilhabeberatung: Individuelle Selbstbestimmung fördern

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert die Einrichtung einer "Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung" (EUTB). Diese stärkt als Teil des neuen Bundesteilhabegesetzes (BTHG) die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen durch unabhängige Beratungsangebote. Um die Beratungsangebote zu vernetzen, Standards zu setzen und Schulungen durchzuführen, wird die Fachstelle Teilhabeberatung (FTB) eingerichtet.

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Thema Flüchtlinge im Gesundheitswesen: Gesundheitspreis 2017 geht an fünf Projekte

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat in Düsseldorf fünf Projekte aus Düsseldorf, Dortmund, Neuss und Solingen mit dem "Gesundheitspreis Nordrhein-Westfalen 2017" ausgezeichnet. Schwerpunktthema in diesem Jahr ist "Angekommen in Nordrhein-Westfalen: Flüchtlinge im Gesundheitswesen". Maßgeblich sind unter anderem der Innovationscharakter eines Projektes und die gesundheitswissenschaftliche Bewertung der Anträge. Ein Preis geht an das Projekt "Das St. Augustinus-Kliniken-Zukunftsprogramm: Ankommen in Deutschland - als Mensch mit Perspektive in Neuss“. Ziel des Projektes ist es, Geflüchteten eine berufliche Perspektive in einer der rund 30 Einrichtungen der St. Augustinus-Kliniken im Gesundheits-, Pflege- und Behindertenbereich zu geben. Geflüchtete erhalten im gesamten Projektverlauf kompetente Unterstützung von einer eigens dafür eingestellten Flüchtlingsmentorin, die Kontakt zu den Beteiligten der Stadt Neuss hat und Mitarbeitende als Job-Paten für die Tätigkeit in der jeweiligen Einrichtung anwirbt. (Quelle: MAGS NRW)



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Rund 1,8 Millionen Beschäftigte, die Anspruch auf den Mindestlohn haben, bekommen weniger

Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und der Universität Potsdam zeigt, dass der Mindestlohn zwar zu einer starken Steigerung niedriger Löhne geführt hat, aber dass längst nicht alle, die einen Anspruch darauf haben, ihn auch bekommen.

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Alterseinkommen von Männern und Frauen. Neue Auswertungen aus dem WSI GenderDatenPortal

Die Alterseinkommen von Frauen und Männern nähern sich an, eine Rentenlücke von 53 Prozent zeigt jedoch weiterhin Handlungsbedarf. Vor allem in der betrieblichen Altersversorgung sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern groß. Das zeigen neue Auswertungen aus dem WSI GenderDatenPortal.




EU-OSHA: "Gesunde Arbeitsplätze". Materialien und Aufzeichnungen jetzt verfügbar

Bis 2030 werden Arbeitnehmende im Alter von 55-64 Jahren in vielen europäischen Ländern erwartungsgemäß 30% oder mehr der Erwerbsbevölkerung ausmachen. Die EU-OSHA griff dieses wichtige Thema in den vergangenen zwei Jahren unter dem Titel "Gesunde Arbeitsplätze - für jedes Alter" als Schwerpunktkampagne auf. Die Kampagne feierte mit einer Konferenz in Bilbao (Spanien) ihren letzten Meilenstein. Eine Zusammenfassung der Konferenz, Aufzeichnungen aller Veranstaltungen, Präsentationen, Lebensläufe und Fotos sind jetzt verfügbar.

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BMWi: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2017

Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie herausgegebene Monitoring-Report misst die Fortschritte bei der digitalen Transformation der deutschen Wirtschaft und ist insoweit ein wichtiger Gradmesser. Er liefert eine gute Datengrundlage, um Handlungsfelder für Wirtschaft und Politik zu identifizieren.




Weiterbildung 4.0: Unternehmen setzen auf Digitales

Die deutschen Firmen investieren 33,5 Milliarden Euro in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter - auch um sie fit für die Digitalisierung zu machen. Zugleich setzen Unternehmen immer stärker auf neue, digitale Lernformate, wie die aktuelle Weiterbildungserhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt.

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Digitalisierung im Krankenhaus: Zwischen Arbeitserleichterung und zusätzlicher Hetze

Die Digitalisierung hat das Gesundheitswesen voll erfasst, doch oft werden Beschäftigte bei Neuerungen nicht richtig mit einbezogen. Auch deshalb sind die Erfahrungen bislang zweischneidig, so das Ergebnis einer neuen, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Studie.

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Digitalisierung in der sozialen Dienstleistungsarbeit

Das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung e.V. (FGW) hat in einer Studie die bisherigen Erkenntnisse zur Digitalisierung in der sozialen Dienstleistungsarbeit zusammengetragen, analysiert und im Hinblick auf zukünftige relevante Gestaltungsfelder diskutiert. Die Ergebnisse verweisen darauf, dass das große Anwendungsfeld sozialer Dienstleistungen Erfordernisse für die Entwicklung kunden- und mitarbeiterorientierter digital unterstützter Leistungsarrangements sowie neuer Qualifikationen aufweist, die es in Zukunft in einem partizipativen Zusammenspiel zwischen Beschäftigten, Klient_innen und Arbeitgeber_innen zu gestalten gilt. (Quelle: FGW)




Chancen und Risiken der Digitalisierung für ältere Produktionsarbeiter

"Chancen und Risiken der Digitalisierung für ältere Produktionsarbeiter" lautet der Titel eines aktuellen IAB-Forschungsberichts. Darin heißt es: "Im Vergleich der Jahre 2013 und 2015 war im Linked Personnel Panel ein deutlicher Anstieg der Teilnahme an Weiterbildungskursen (die zumindest teilweise vom Arbeitgeber finanziert wurden) für alle Altersgruppen zu verzeichnen. Vor dem Hintergrund der den Älteren im Vergleich zu den Jüngeren von den Arbeitgebern oftmals attestierten geringeren Lernfähigkeit und -bereitschaft sind diese Ergebnisse als gute Nachricht zu betrachten."




Menschenwürde als Leitmotiv der Digitalisierung

www.kas.de

"Menschenwürde als Leitmotiv der Digitalisierung" lautet das Thema in der aktuellen Ausgabe "Analysen & Argumente" der Konrad Adenauer Stiftung. Angesprochen werden darin auch Aspekte wie "Disruptivität und Strukturwandel", "Grundeinkommen", "Bildung digital", "flexible und vielfältige Arbeitsformen" sowie die Frage "Sharing economy statt Markt?".




Kongress des Projekts "Prävention 4.0" zu sicherer, gesunder und produktiver Arbeit in der digitalen Transformation

Im Oktogon der Zeche Zollverein in Essen traf am 16. November 2017 traditionelle Industriekultur auf digital vernetzte Arbeitsorganisation. Begrüßt von Roboter Pepper, wurden von Personaleinsatz mit Software über Gefährdungsbeurteilung 4.0 bis hin zur Frage der Handlungsautonomie von Mensch und Maschine relevante Themen der zukünftigen Arbeitswelt erörtert. Rund 200 Besucher aus Mittelstand, Wissenschaft und Politik tauschten sich in Arbeitsgruppen und Plenum über aktuelle und zukünftige Fragen der Gestaltbarkeit von Arbeit 4.0 aus.

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Unsere Link-Tipps


Virtual-Reality Anwendung: "Sprach- und Kulturlabor für Geflüchtete"

https://www.land.nrw

Virtual-Reality (VR) Anwendungen ermöglichen die Darstellung der Wirklichkeit in einer interaktiven virtuellen Umgebung. Dieses Gefühl, „mittendrin“ zu sein, ist nicht nur ein Erlebnis, sondern kann auch von großem Nutzen sein. In der Bildungs- und Integrationsarbeit zum Beispiel. Das haben sich jedenfalls Studierende der Hochschule Fresenius Köln gedacht und am dortigen An-Institut skip im Fachbereich Wirtschaft und Medien ein Fremdsprachen- und Kulturlabor für Geflüchtete ins Leben gerufen. Ein Vorhaben, das auch von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit Mitteln aus dem Medienhaushalt unterstützt wird. (Quelle: Land NRW)




Unternehmen integrieren Flüchtlinge

https://www.unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de

Viele Unternehmen in Deutschland engagieren sich bereits für die Integration von Geflüchteten oder haben das vor. Das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge Jetzt Mitglied werden bringt sie zusammen.



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