G.I.B NRW

Direkt zum Inhalt | Direkt zur Navigation

Benutzerspezifische Werkzeuge

Navigation

G.I.B.-Newsletter Nr. 363

"Eine meiner schwersten Aufgaben war es, Pablo morgens aus dem Bett zu bekommen. Wenn er erwachte, war er stets von Lebensüberdruss erfüllt ... Dann stöhnte er und begann mit seinen Klagen. ´Du hast keine Ahnung, wie unglücklich ich bin. Niemand könnte unglücklicher sein. Außerdem bin ich ein kranker Mann.(...) Niemand versteht mich. Aber wie sollen sie mich auch verstehen? Die meisten Leute sind so dumm. Mit wem kann man schon reden? Ich kann mit niemandem reden. Alles in allem - das Leben ist eine schreckliche Last. ... Und morgen kommt womöglich Schlimmeres daher. Irgendjemand wird aufkreuzen, um mir das Leben zu verbittern. Wenn ich daran denke, dass das so weitergeht, Tag für Tag, und immer schlimmer ... Also, ich verzweifle. Ich bin schon fast verzweifelt. Warum soll ich überhaupt aufstehen? ... Ein Leben wie meines ist unerträglich.`" (Francoise Gilot: Leben mit Picasso)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 363
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 1/2018: Arbeitsverwaltung im Kreis Recklinghausen ist wichtiger Faktor bei der Standortentscheidung von Großkonzern

Wer an die Logistik-Branche denkt, denkt zunächst an großen Flächenbedarf, riesige Lagerhallen, verkehrsgünstige Lage, modernste Lagertechnik. Bei der Standortsuche ist für ein Logistik-Unternehmen aber ein weiterer Faktor ganz wichtig: die relativ kurzfristige Verfügbarkeit einer großen Zahl von unterschiedlich qualifizierten Arbeitskräften. Als sich die Bertelsmann-Tochter Arvato SCM Solutions für einen neuen Logistik-Standort im Industriepark Dorsten/Marl entschied, waren die letztendlich entscheidenden Faktoren dafür die gute Zusammenarbeit mit den Akteuren auf der politischen und der Verwaltungsebene sowie mit der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter im Kreis Recklinghausen, die mit ihrem professionellen Vermittlungskonzept überzeugt hatten. Mehr dazu im neuen G.I.B.-Info 1/2018.

 

Mehr


Neue Fortbildung F18013 am 15. und 16.3.2018: "Ins Handeln kommen - im Handeln bleiben" - Stärkung der Handlungskompetenz von Ratsuchenden

Diese Fortbildung vermittelt Beraterinnen und Beratern theoretisches Wissen und methodisches Handwerkszeug, um ihre Ratsuchenden noch gekonnter dabei zu unterstützen, in das für die gewünschte Veränderung notwendige Handeln zu kommen. Weitere Informationen finden Sie hier.




F18002 - Neuer Beginn am 12. April 2018 in Essen: "Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung"

Die Basisqualifizierung des Regionalen Qualifizierungszentrums NRW (RQZ NRW) für in der Bildungsberatung Tätige stärkt die handlungsbezogenen Fähigkeiten der Beratenden (Erwerb von Beratungskompetenz) und erweitert ihr Wissen für die Bildungsberatung. Die Qualifizierung umfasst 5 Module und es besteht die Möglichkeit, ein Abschlusszertifikat als Bildungsberater/-in zu erwerben. Weitere Informationen finden Sie hier.




Neue Fortbildung F18020 am 26./27.04.2018: Soufflearning - Konzept für arbeitsplatzbezogene Weiterbildung in kleinen und mittleren Unternehmen

In der Fortbildung mit Zertifkatsabschluss erwerben Sie Wissen und Können zur Durchführung betrieblicher Weiterbildung nach der Methode "Sofflearning". Sie erhalten ein Trainerhandbuch zur Unterstützung der Umsetzung des Gelernten in Ihre Praxis. Weitere Informationen finden Sie hier.




26.04.2018 - 27.04.2018: RESIST! Professionelle Distanz und Strategien für schwierige Beratungssituationen

RESIST! Professionelle Distanz und Strategien für schwierige Beratungssituationen - Diese Fortbildung zeigt Wege auf, wie schwierige Beratungssituationen konstruktiv gestaltet werden können. Wie können mit dem Ratsuchenden psycho-dynamische Prozesse erkannt werden. Wie kann ich als Beraterin und Berater bewusst mit den eigenen Bedürfnissen, Gefühlen und Ressourcen umgehen?




Aktion für Faire Arbeit in der Transportbranche

Mit einer Infoaktion für Faire Arbeit in der Transportbranche machten Gewerkschafter/innen der DGB Region Köln-Bonn, das Projekt "Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten" von Arbeit und Leben DGB/VHS NRW e.V. und das DGB-Projekt "Faire Mobilität" am Samstag, dem 17. Februar, auf Fälle von Lohnbetrug in der LKW-Transportbranche aufmerksam. Mehr dazu auf http://www.landderfairenarbeit.nrw.de.




"NRW. Das machen WIR": Neue Projektdarstellung aus Rheine

Carsten Salzig ist Juniorchef der Heinz Salzig GmbH - ein Dachdeckerfachbetrieb in Rheine. Der 19-jährige Mohammed Reza Ahmadi aus Afghanistan absolviert dort seine Ausbildung als Dachdecker. „Junge Zugewanderte sind eine Chance und die Zukunft für unser Handwerk! Wir haben zwei Auszubildende eingestellt, beide leben noch nicht sehr lange in Deutschland. Auch wenn es die eine oder andere Sprachschwierigkeit gibt, sind sie hochmotiviert und gewillt etwas zu lernen. Man muss sie schon manchmal stoppen und abends daran erinnern, dass Feierabend ist.“, so der Juniorchef. Mehr dazu auf https://www.das-machen-wir.nrw.



Jugend und Beruf


Woche der Ausbildung 2018: NRW braucht Fachkräfte-Nachwuchs

In der fünften bundesweiten "Woche der Ausbildung" vom 26. Februar bis 2. März 2018 finden in NRW wieder zahlreiche Veranstaltungen statt. Mit den unterschiedlichsten Aktionen werben die Agenturen für Arbeit um Ausbildungsplätze, bringen Bewerber und Ausbildungsplätze bei Börsen und Speed-Datings zusammen, verleihen Ausbildungszertifikate, organisieren Informationswochen in den Berufsinformationszentren und informieren über verschiedenste Ausbildungsberufe. Sie finden hier und unter dem Link http://dasbringtmichweiter.de/ausbildungklarmachen einen Überblick.

Mehr


Erfolgreiches Ausbildungsmarketing auch in kleinen Betrieben

Auch kleine Betriebe können erfolgreiches Ausbildungsmarketing betreiben. Wie, das zeigt eine JOBSTARTER-Arbeitshilfe: Ein Glasermeister aus Cuxhaven sucht bei Facebook per Video nach Auszubildenden und hat damit einen Social-Media-Hit gelandet. Das zeigt, wenn Unternehmen sich Gedanken über ein Ausbildungsmarketing machen, das zu ihnen passt, haben sie in der Regel gute Aussichten, geeignete Auszubildende zu finden.

Mehr


WISTA aktuell: Junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt

Der Eintritt in den deutschen Arbeits­markt gelingt jungen Menschen offensichtlich vergleichs­weise gut - die Jugend­erwerbslosen­quote in Deutschland ist EU-weit die niedrigste. Wie aber sieht die Bildungs- und Erwerbs­beteiligung junger Menschen konkret aus? Mit welchen Mitteln suchen und finden sie einen Job? Sind sie bereit, für ihren Arbeits­platz länger zu pendeln oder umzuziehen? Der Beitrag "Junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt" im Wissenschafts­magazin WISTA des Bundesamts für Statistik zeigt, dass Hoch­qualifizierte oft bereits während der Aus­bildung Arbeits­erfahrungen sammeln und sich am häufigsten auf Stellen­anzeigen bewerben. Im Vergleich zu Befragten mit niedrigerem Bildungs­stand pendeln sie zudem eher oder ziehen aus beruflichen Gründen um beziehungs­weise sind bereit dazu. (Quelle: Destatis)




BIBB-Expertenmonitor zur Relevanz ausgewählter Themen der dualen Berufsausbildung

Mit dem zweiten Themenradar Duale Berufsausbildung hat das BIBB Berufsbildungsfachleute
aus Wissenschaft, Politik und Praxis zu 18 Themen befragt. Aus den Antworten der 364 teilnehmenden Experten und Expertinnen lassen sich fünf wichtige Aussagen ableiten. Eine davon: Das Thema Digitalisierung der Arbeit hat für die befragten Experten und Expertinnen aktuell den höchsten Stellenwert in der dualen Berufsausbildung.

Mehr


Duales Studium: Orientierungshilfen für Akteure

Das BIBB-Portal AusbildungPlus hat sein Serviceangebot erweitert: Für Nutzerinnen und Nutzer stehen umfangreiche Materialien für den Bereich duales Studium zur Verfügung - von bildungspolitischen Grundsatzpapieren über Handbücher, Leitfäden bis zu konkreten Musterverträgen.



Wege in Arbeit


Migration und Arbeitsmarkt

Die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes wird zunehmend von Migration beeinflusst. Die Zuwanderung nach Deutschland hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Fluchtmigration der letzten Jahre. Die Statistik der BA bietet vielfältige Informationen über die Integration der zugewanderten Menschen in den deutschen Arbeitsmarkt: zum Beispiel über den Aufenthaltsstatus arbeitsuchender und arbeitsloser Personen, Ausländerarbeitslosenquoten, die regionale Verteilung von erwerbsfähigen Personen aus den zugangsstärksten Herkunftsländern oder den Einfluss der Migration auf den Arbeitsmarkt als mobile Anwendung. Monatlich aktualisierte Daten finden Sie im Migrations-Monitor Arbeitsmarkt. (Quelle: BA)




Wie heißt eigentlich ein گوشت بچه خوک auf Deutsch? Kleines Wörterbuch für MitarbeiterInnen in Gastronomie, Hotellerie und Touristik

Wie heißt eigentlich ein گوشت بچه خوک auf Deutsch? Und was möchte der Gast wissen, wenn er nach Voll- oder Halbpension fragt? Auch in Gastronomie, Hotellerie und Touristik gibt es viele branchentypische Begriffe, die geflüchtete Menschen im Sprachkurs jedoch meist nicht lernen. Damit der Berufseinstieg in der Branche schnell gelingt, hat das Netzwerk "Unternehmen integrieren Flüchtlinge" für neue MitarbeiterInnen der Branche ein kleines Wörterbuch erstellt. Darin werden die wichtigsten deutschen Begriffe in die Sprachen Englisch, Arabisch, Farsi und Tigrinya übersetzt.

Mehr


Neu bei der Paritätischen Akademie: Selbstvermittlungscoaching - Weiterbildung für ganzheitliche Resilienzstärkung und Arbeitsmarktintegration

"Was wir schon immer vertreten haben und im September 2013 auf Einladung der damaligen Präsidentin der Gesundheitszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Frau Professor Elisabeth Pott, auf der Seite www.gesundheitliche-chancengleichheit.de veröffentlicht haben", schreibt Der Paritätische NRW, "wird durch Gehirn- und Resilienzforschung fortlaufend bestätigt: Selbstvermittlungscoaching ist Gesundheitsförderung. Wir haben diesen Aspekt in der Weiterbildung deutlicher als bisher herausgearbeitet."

Mehr

Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Minister Laumann: Wir brauchen überall faire Löhne - auch, um den Fachkräftebedarf zu sichern

In Nordrhein-Westfalen gibt es noch 50 Branchen mit einem tariflichen Mindestlohn, der unter zehn Euro je Stunde liegt. Dies ergibt sich aus dem Tarifspiegel 2017, den das NRW-Arbeitsministerium veröffentlicht hat. In elf Branchen werden demnach auch nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung tarifliche Entgelte im Niedriglohnbereich gezahlt. Das gilt vor allem für Tätigkeiten, die oft von Frauen ausgeübt werden, wie beispielsweise Verkäuferin oder Friseurin.

Mehr


Dank Anpassungsqualifizierung zur Fachkraft. Projektbüro organisiert Webinar Mitte März

Welchen Beitrag können betriebliche und außerbetriebliche Anpassungsqualifizierungen zur Fachkräftesicherung leisten? Wertvolle Infos verspricht im kommenden Monat ein Webinar des Projekts "Unternehmen Berufsanerkennung".

Mehr


Bei Helferberufen wächst das Risiko am schnellsten, durch die Digitalisierung ersetzbar zu werden

Das Risiko, durch Computer oder computergesteuerte Maschinen ersetzbar zu werden, steigt am schnellsten in Helferberufen. Viele neue Technologien sind marktreif geworden, die vor allem einfache Tätigkeiten ersetzen können. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

Mehr


Neue Infoplattform "Arbeit in der digitalisierten Welt - Forschung und Ergebnisse aus dem IAB"

Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt. Das IAB analysiert die Folgen des technologischen Fortschritts für die Beschäftigung in Deutschland. Welche Tätigkeiten sind durch Maschinen ersetzbar? Wie wirkt sich der Technologieeinsatz in den Betrieben aus? Verändert sich die Arbeitsqualität? Und welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Diese Infoplattform stellt die Publikationen und Projekte von IAB-Autorinnen und -Autoren zu dieser Thematik zusammen. Infoplattform: Arbeit in der digitalisierten Welt - Forschung und Ergebnisse aus dem IAB. (Quelle: IAB)




Google läuft traditionellen Weiterbildungsanbietern den Rang ab

Knapp jeder zweite Erwachsene in Deutschland nutzt regelmäßig digitale Medien zur persönlichen oder beruflichen Weiterbildung. Laut dem "Monitor Digitale Bildung" der Bertelsmann Stiftung steigt die Vielfalt an Möglichkeiten, eigenständig über das Internet zu lernen. Während das informelle Lernen sich bereits zu großen Teilen digitalisiert hat, steht der Umbruch der Lerngewohnheiten bei den meisten etablierten Anbietern von Fort- und Weiterbildung noch bevor. Vor allem in Volkshochschulen und bei öffentlich geförderten Angebote dominieren bislang noch klassische Präsenzkurse.

Mehr


Arbeitszeitflexibilität ist primär arbeitgeberorientiert

Ein Beitrag im IAB-Forum des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung stellt sich die Frage, welche Faktoren flexible Arbeitszeiten beeinflussen, und damit, ob und inwieweit tatsächlich beide Seiten, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, von den in deutschen Betrieben praktizierten Arbeitszeitmodellen profitieren.




Unternehmensregister: Jeder dritte Beschäftigte in NRW war 2016 in einem Großbetrieb tätig

Im Jahr 2016 waren in Nordrhein-Westfalen 766 233 Betriebe mit zusammen 6,28 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ansässig (ohne die Wirtschaftsbereiche "Land- und Forstwirtschaft, Fischerei" und "Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, private Vermietung"). Wie Information und Technik Nordrhein- Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes mitteilt, stieg damit die Zahl der im statistischen Unternehmensregister geführten Beschäftigten im siebten Jahr in Folge gegenüber dem Vorjahr an (+2,2 Prozent).

Mehr


Insolvenzen in Deutschland: Deutliche Spuren in den Biografien der Beschäftigten

Arbeitnehmer, die von einer Insolvenz betroffen waren, verdienen selbst fünf Jahre danach im Durchschnitt rund 4.000 Euro jährlich weniger als vor der Insolvenz. Zu diesem Zeitpunkt haben sie auch immer noch ein erhöhtes Risiko, arbeitslos zu sein. Bei denjenigen, die in Beschäftigung sind, zeigen sich erhöhte Anteile von Zeitarbeit und geringfügiger Beschäftigung. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

Mehr


EU-OSHA-Kampagne 2018-2019: Gesunde Arbeitsplätze. Gefährliche Substanzen erkennen und handhaben

Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) will mit der Kampagne 2018-2019 "Gesunde Arbeitsplätze Gefährliche Substanzen erkennen und handhaben" das Bewusstsein für die von gefährlichen Substanzen ausgehenden Gefährdungen schärfen und eine Kultur der Risikoprävention fördern.



Unsere Link-Tipps


Wissenschaftsjahr 2018: Arbeitswelten der Zukunft

https://www.wissenschaftsjahr.de/2018

Bundesforschungsministerin Johanna Wanka hat das Wissenschaftsjahr 2018 - Arbeitswelten der Zukunft eröffnet. Das neue Wissenschaftsjahr bietet viele Gelegenheiten, um sich über die Zukunft der Arbeit auszutauschen, mehr über mögliche Entwicklungen zu erfahren und auch neue Perspektiven zu entdecken.




Arbeiten 4.0 in Lern- und Experimentierräumen erproben

www.experimentierräume.de

Das Wissenschaftsjahr 2018 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) steht im Zeichen der "Arbeitswelten der Zukunft". Auch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und sein Web-Portal "Lern- und Experimentierräume" (www.experimentierräume.de) beteiligen sich am Wissenschaftsjahr.



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
mail@gib.nrw.de

Telefon: 02041 767 - 0
Telefax: 02041 767 - 299

UST-ID Nr: DE 124 240 090
HR: AG Gelsenkirchen: HRB 5185
Geschäftsführer: Torsten Withake
Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

Newsletter abbestellen: http://www.gib.nrw.de/service/newsletter