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G.I.B.-Newsletter Nr. 381

„Gegen Ende des Winters hatte Hemingway den Eindruck, es sei an der Zeit, Sherwood Andersons Empfehlungsschreiben abzuschicken. Hemingway wandte sich zuerst an den Schriftsteller Lewis Galantière, einen gebildeten, bebrillten Amerikaner… Sherwood Anderson hatte Galantière geschrieben, bevor die Hemingways ihre Schiffsreise nach Europa angetreten hatten; Hemingway sei reizend, »ein junger Bursche von außerdordentlichem Talent«. Galantière besorgte Hemingway und Hadley freundlicherweise ein erstes Apartment… Hemingway erwiderte den Gefallen, indem er Galantière anbot, mit ihm ein paar Runden im Hôtel Jacob zu boxen, und ihn im Gesicht traf, als er die Deckung senkte. Hadley hielt es für ein Wunder, dass weder Galantières Augen noch sein Gesicht von den zerbrochenen Brillengläsern verletzt wurden.“ (Lesley M.M. Blume: „Und alle benehmen sich daneben. Wie Hemingway seine Legende schuf“)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 381
Neues aus der G.I.B.


G.I.B. sucht Mitarbeiter/Mitarbeiterin (m/w/d): Stellenausschreibung Abteilung Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung

Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) ist als 100 %ige Tochter des Landes NRW in der Entwicklung, Beratung und Begleitung arbeitsmarktpolitischer Programme, Strukturen und Projekte in Nordrhein-Westfalen tätig. Die G.I.B. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter m/w/d in der Abteilung Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung. Die Vergütung erfolgt nach TV-L, die Eingruppierung ist abhängig von der Qualifikation und den beruflichen Vorkenntnissen. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Mehr lesen




G.I.B. sucht Mitarbeiter/Mitarbeiterin (m/w/d): Stellenausschreibung Abteilung Zielgruppenintegration und SGB II-Begleitung

Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) ist als 100 %ige Tochter des Landes NRW in der Entwicklung, Beratung und Begleitung arbeitsmarktpolitischer Programme, Strukturen und Projekte in Nordrhein-Westfalen tätig. Die G.I.B. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter in der Abteilung Zielgruppenintegration und SGB II-Begleitung. Die Vergütung erfolgt nach TV-L, die Eingruppierung ist abhängig von der Qualifikation und den beruflichen Vorkenntnissen. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Mehr lesen




G.I.B. sucht Mitarbeiter/Mitarbeiterin (m/w/d): Stellenausschreibung zum Querschnittsthema "Gleichstellung von Frauen und Männern"

Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) ist als 100 %ige Tochter des Landes NRW in der Entwicklung, Beratung und Begleitung arbeitsmarktpolitischer Programme, Strukturen und Projekte in Nordrhein-Westfalen tätig. Die G.I.B. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter für das Querschnittsthema "Gleichstellung von Frauen und Männern". Die Vergütung erfolgt nach TV-L, die Eingruppierung ist abhängig von der Qualifikation und den beruflichen Vorkenntnissen. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Mehr lesen




G.I.B.-Info 4/2018: Perspektive Handwerk - Vom Studienaussteiger zum Meisterschüler

"Was mache ich hier eigentlich?" Über diese Frage sinnierten schon viele Studierende, die Nächte mit ihrer Hausarbeit oder in der Klausurphase den Sommer in der Uni-Bibliothek verbrachten. Die Quote der Studierenden, die vorzeitig ihr Studium abbrechen, liegt bei rund 30 Prozent. Doch was passiert, wenn man sich falsch fühlt im Studiengang? Welche beruflichen Alternativen und Perspektiven gibt es? Mehr dazu im G.I.B.-Info 4/2018.

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Transferveranstaltung zu den Modellprojekten "Chance Zukunft" und "BergAuf!": Entkoppelte junge Menschen erfolgreich begleiten

Es gibt sie, die jungen Menschen, die aus dem System gefallen und für Hilfeangebote kaum noch erreichbar sind. Die Abschlussveranstaltung zu den ESF-geförderten Modellprojekten "Chance Zukunft" und "BergAuf!" zeigte, wie entkoppelte junge Menschen erfolgreich begleitet und zur Teilhabe befähigt werden können. Das NRW-Arbeitsministerium warb für den Transfer in die Praxis. Denn: "Wir können es uns nicht leisten, junge Menschen aufzugeben."

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Geflüchtete Frauen in den Arbeitsmarkt integrieren - Konferenz geht neue Wege

Raum schaffen für einen offenen Austausch - das kennzeichnet eine Konferenz nach dem Open-Space-Format. Die G.I.B. brachte auf diese Weise geflüchtete Frauen und Expertinnen und Experten zusammen, um nach geeigneten Wegen zur Arbeitsmarktintegration von geflüchtetem Frauen zu fragen. Kontakte ermöglichen ist dabei ein wichtiger Schlüssel. Die ESF-geförderte Konferenz in der Emscher-Lippe-Region zeigte, wie gute Netzwerkarbeit dazu beitragen kann.




Braun´s Backstube in Coesfeld bildet Flüchtling im Bäckerhandwerk aus

Braun´s Backstube wurde im Jahr 1956 gegründet. Die Gewinnung von Fachkräften gestaltet sich im Bäckerhandwerk heute schwieriger als damals. Mit Amiin Osman aus Somalia hat der Geschäftsführer Thomas Braun einen guten und engagierten Auszubildenden gefunden. Mehr dazu auf https://www.das-machen-wir.nrw. "NRW. Das machen WIR! Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung" ist eine Aktion des Landes Nordrhein-Westfalen mit dem Ziel, erfolgreiche Beispiele der Integration in Arbeit und Ausbildung darzustellen und die jeweiligen Integrationsprozesse, die den Weg in den Arbeitsmarkt geebnet haben, transparent zu machen.




Fortbildung am 21.02.2019 in Bottrop: Mit "Ambivalenzcoaching" zur guten Entscheidung finden

In dieser Fortbildung erlernen Berater/-innen die Methode "Ambivalenzcoaching". Sie ist ein Handwerkszeug, um Ratsuchende bei zwei oder mehreren Wahlmöglichkeiten in ihrer Entscheidung zu unterstützen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Fortbildung "Qualifizierungsberatung in Unternehmen - Betriebliches Lernen wirksam gestalten" am 19./20. März 2019 in Bottrop

Die Fortbildung stärkt Wissen und Kompetenzen für Qualifizierungsberatung in Unternehmen. Im Mittelpunkt steht die Gestaltung betrieblicher Lernprozesse auf der Grundlage einer Qualifizierungsberdarfsanalyse. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Fit für die Digitalisierung: Fortbildung am 2. April 2019 in Bottrop

Vorstellung und exemplarische Erprobung des Qualifizierungskonzepts „Fit für die Digitalisierung“, das zum Ziel hat, Unternehmen und ihre Mitarbeitenden für die Digitalisierungsherausforderungen aufzuschließen. Weitere Informationen finden Sie hier!




Basisqualifizierung "Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung": Neuer Beginn am 11. April 2019 in Essen

Die Basisqualifizierung des Regionalen Qualifizierungszentrums NRW (RQZ NRW) für in der Bildungsberatung Tätige stärkt die handlungsbezogenen Fähigkeiten der Beratenden (Erwerb von Beratungskompetenz) und erweitert ihr Wissen für die Bildungsberatung. Die Qualifizierung umfasst 5 Module und es besteht die Möglichkeit, ein Abschlusszertifikat als Bildungsberater/-in zu erwerben. Weitere Informationen finden Sie hier.



Jugend und Beruf


Betriebe ohne Azubis, Jugendliche ohne Ausbildungsstellen. Ausbildungsmarkt in der Krise?

Ausbildungsplatzsuchende Jugendliche und ausbildungsplatzanbietende Betriebe finden seltener als früher zusammen. In Politik und Wissenschaft sind Passungsprobleme als wichtiges Handlungsfeld erkannt. Aktuelle Ergebnisse des BIBB-Forschungsprojekts "Bildungsorientierungen" zu Berufsorientierung und Passungsproblemen auf dem Ausbildungsmarkt.

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Studie: Das berufliche Übergangssystem ist besser als sein Ruf. Jeder zweite leistungsschwache Jugendliche findet darüber den Weg in die Ausbildung

Übergangsmaßnahmen, die Schulabgängerinnen und Schulabgängern den Weg in eine Ausbildung oder einen Beruf ebnen sollen, sind insgesamt erfolgreicher als häufig behauptet. Ein WZB-Forschungsteam hat erstmals empirisch erforscht, welche Jugendlichen von den Maßnahmen profitieren.

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Landesbericht zur Lage der Gesundheitsberufe erschienen. Minister Laumann: Wir müssen in der Pflege deutlich mehr ausbilden

Nach dem neuen Landesbericht zur Lage der Gesundheitsberufe fehlten 2018 in NRW 10.000 Pflegefachkräfte. Die Studie zeichne "ein dramatisches Bild", sagte Minister Laumann dem "Kölner Stadtanzeiger", hier sei in den letzten Jahren zu wenig getan worden. "Wir müssen deutlich mehr ausbilden - vor allem in den Krankenhäusern", so Laumann. Die Studie finden Sie auf dieser Seite unter Service/Broschürenservice.  




BIBB-Band zum Thema "Inklusion im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf"

Die inklusive Gestaltung der beruflichen Bildung kommt voran. Ansätze, die den Weg in betriebliche Ausbildung ebnen, sind verlässliche Unterstützung, die Sicherung von Anschlüssen sowie reguläre vollqualifizierende Angebote, die die berufliche Handlungsfähigkeit junger Menschen und damit ihre Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig verbessern. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) bündelt in einem Sammelband zum Thema "Inklusion im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf" erfolgreiche Praxisbeispiele, betrachtet mit Beiträgen verschiedener Expertinnen und Experten das Thema Inklusion am Übergang Schule - Beruf aus unterschiedlichen Perspektiven und stellt Ausschnitte des Fach- und Praxiswissens für gelingende Inklusion im Übergang zur Verfügung.

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DJI-Studie: Fast die Hälfte der Jugendlichen mit Hauptschulbildung macht sich Sorgen um die berufliche Zukunft

Jeder vierte Jugendliche verlässt die Schule mit maximal einem Hauptschulabschluss – und die unsicheren, vor allem beruflichen, Zukunftsaussichten belasten immer mehr dieser jungen Menschen. Das zeigt eine repräsentative Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI), bei der bundesweit etwa 1.200 Schülerinnen und Schüler, die sich kurz vor dem Hauptschulabschluss befinden, befragt wurden. Während in der aktuellen Erhebung fast die Hälfte der Jugendlichen verunsichert in ihre berufliche Zukunft blicken, waren es im Jahr 2004 lediglich 37 Prozent.

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Studie: Kinder mit Migrationshintergrund gezielter fördern

Nur wenn Schulen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund gezielt fördern, kann der Nachwuchs später im Berufsleben erfolgreich sein. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und fordert dafür eine Zuweisung öffentlicher Mittel nach einem Sozialindex. Nur so gewinnt der Arbeitsmarkt zusätzliche Fachkräfte, die er dringend braucht.

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WZB-Mitteilungen: Scheitern und Chancen - ein Heft über Bildung

Von einer großen Sortiermaschine sprechen manche, wenn es ums Bildungssystem geht. In der Tat hängen Biografien und Karrieren von Zugängen zu Bildung ab. Und über diese Zugänge entscheidet nach wie vor der soziale Hintergrund der Einzelnen. Die neuen WZB-Mitteilungen analysieren die Verteilung von Chancen - an Schulen, an Universitäten, in Ausbildung und Beruf.

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Wieder stärkerer Anstieg: Entwicklung der tariflichen Ausbildungsvergütungen 2018

Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind im Jahr 2018 im bundesweiten Durchschnitt um 3,7 % gestiegen. Der Vergütungsanstieg fiel damit stärker aus als 2017 (2,6 %).

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Wege in Arbeit


NRW-Arbeitsmarkt 2018/2019: Broschüre bietet Zahlen und Daten

Die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit hat die Jahres-Broschüre zum Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen 2018/19 veröffentlicht. Unter dem Titel "Gemeinsam stärker" bietet die Broschüre neben einem Rückblick auf 2018 einen Ausblick auf Aufgaben und Herausforderungen am NRW-Arbeitsmarkt im Jahr 2019.

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Sozialer Arbeitsmarkt: Alle Informationen zu Teilhabechancen für Langzeitarbeitslose auf einen Blick

Seit dem 1. Januar 2019 gilt das neue Teilhabechancengesetz (Sozialer Arbeitsmarkt). Es bietet langzeitarbeitslosen Menschen neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Ein Überblick des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.




Bundesweite Aufklärungskampagne: "Inklusionsunternehmen. MehrWert inklusive"

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen (bag if) startete Ende 2018 mit "Inklusionsunternehmen. MehrWert inklusive" eine bundesweite Aufklärungskampagne. Die Kampagne will den Bekanntheitsgrad von Inklusionsunternehmen steigern, für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen sensibilisieren und für den Ausbau inklusiver Arbeitsplätze werben. Weitere Informationen, Ansprechpartner/-innen und einen Film zur Kampagne finden Sie hier: https://www.bag-if.de/inklusion-durch-arbeit.

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Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung: Die größten Hindernisse sind die in den Köpfen

"Im Ergebnis partizipieren auch Menschen mit Behinderung - wie in den meisten Jahren zuvor - von der guten gesamtwirtschaftlichen Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft, allerdings nicht im selben Umfang wie Menschen ohne Behinderung. Die relative Position der Erwerbsfähigen mit einer schweren Behinderung hat sich insofern nicht verbessert, in manchen Bereichen sogar verschlechtert", schreibt das "Handelsblatt" und bezieht sich dabei auf eine Erhebung des Handelsblatt Research Institute in Kooperation mit der Aktion Mensch. S. auch WHKT-Newsletter "Wissenstransfer Inklusion".




Arbeitsmarkt im EU-Vergleich: Deutschland mit zweithöchster Erwerbstätigenquote

Der deutsche Arbeitsmarkt steht im europäischen Vergleich gut da: Vier von fünf Menschen im Alter von 20 bis 64 Jahren gingen 2017 hierzulande einer bezahlten Tätigkeit nach. Mit 79 % verzeichnete Deutschland nach Schweden (82 %) die zweithöchste Erwerbstätigen­quote in der Europäischen Union (EU).

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IZA: Hartz IV hat gewirkt - aber anders als oft vermutet

Das Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit kommt in einer Studie zu dem Ergebnis, "dass die Wahrscheinlichkeit arbeitslos zu werden ein Jahrzehnt nach den Reformen um fast ein Drittel gefallen ist, während die Wahrscheinlichkeit als Arbeitsloser eine Stelle zu finden, im gleichen Zeitraum um nur gut 10 % angestiegen ist."




Arbeitslosenversicherung für Existenzgründer: Gleiche Beiträge, aber unterschiedliche Leistungen

Die Arbeitslosenversicherung steht auch Selbstständigen offen, wenn sie vor der Gründung sozialversicherungspflichtig beschäftigt oder Arbeitslosengeld-Bezieher waren. Allerdings nutzen relativ wenige Selbstständige die Möglichkeit, sich gegen Arbeitslosigkeit zu versichern, und die Zahl der Versicherten ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Kritisch sieht die Studie, dass bei der Arbeitslosenversicherung für Selbstständige die Beitragshöhe und die Höhe des Anspruchs auf Arbeitslosengeld entkoppelt sind.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Starter-Set "Strategische Personalplanung" veröffentlicht

Digitalisierung, demographischer Wandel und Fachkräftemangel bestimmen zurzeit viele Bereiche der Unternehmens- und Personalarbeit. Die Projektpartner des INQA-Projekts "Strategische Personalplanung für kleine und mittelgroße Unternehmen" haben mit dem sogenannten Starter-Set Strategische Personalplanung einen Werkzeugkasten entwickelt, um Schritt für Schritt und ohne externe Hilfe eine strategische Personalplanung durchführen zu können.

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Nachwuchsgewinnung: Arbeitsagentur entwickelt Gaming-App

"Mit einer Stellenanzeige im Lokalblatt finden Arbeitgeber heutzutage immer seltener das richtige Personal", schreibt die BA. "Das gilt auch für die Arbeitsagentur, die eine Gaming-App entwickelt hat, um den beruflichen Nachwuchs auf sich aufmerksam zu machen. Falls Sie jetzt denken: ´Eine App, um Azubis zu locken - das mag für die Arbeitsagentur funktionieren, aber bei uns geht das nicht!`, dann sollten Sie den Artikel über die App ´Amtliche Helden` dennoch lesen. Vielleicht bringt er Sie auf eine Idee, welche ungewöhnliche Form der Personalbeschaffung und des Employer Branding für Ihren Betrieb passt. Das ist im Übrigen die Idee von ´Design Thinking`."  Mehr dazu in "Faktor A", dem Arbeitgebermagazin der Bundesagentur für Arbeit.




Fit für die Arbeit 4.0 durch geförderte Weiterbildung. Beitrag und Interview im Deutschlandfunk

Im Zusammenhang mit der Digitalisierung steht der Wandel der Arbeitswelt. Umso wichtiger ist es, die berufliche Weiterbildung zu stärken und geförderte Weiterbildungsmöglichkeiten auszubauen. Das Qualifizierungschancengesetz soll Beschäftigten und Betrieben finanzielle Unterstützung und Beratung für berufliche Weiterbildung ermöglichen. Im Deutschlandfunk ist ein Beitrag zu dieser Thematik erschienen, den Sie hier finden.

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WZB-Studie: Weiterbildung bringt oft wenig für die Karriere. Kurse und Lehrgänge ohne anerkannten Abschluss fördern den beruflichen Aufstieg nicht

Weiterbildung und lebenslanges Lernen gelten heute als Patentrezept für den beruflichen Aufstieg. Ihr Ertrag für die Karriere ist jedoch geringer als gedacht. Denn für Beförderungen, ein höheres Einkommen und größere soziale Mobilität bringen Weiterbildungsmaßnahmen meist nur dann etwas, wenn sie zu einem anerkannten beruflichen Abschluss führen. Berufsbegleitende Kurse und Lehrgänge ohne formalen Abschluss haben dagegen einen viel geringeren Effekt auf die Karriere. Das zeigt eine neue Studie von Martin Ehlert (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) und Christian Ebner (Karlsruher Institut für Technologie).

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"Ich schaffe das": Das Prinzip der Selbstwirksamkeit

"Menschen mit einem hohen Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten sind beruflich erfolgreicher, zufriedener und zeigen ein höheres allgemeines Wohlbefinden. Erfolgserlebnisse stärken diese Selbstwirksamkeitsüberzeugung, doch gerade in den boomenden Berufsfeldern mit komplexen geistigen Tätigkeiten fehlt oft die unmittelbare Bestätigung des eigenen Könnens." Ein Kurzbericht des IW Köln.

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Plattformökonomie: Wenn eine App der Boss ist

Essenslieferanten wie Foodora oder Deliveroo versprechen ihren Fahrerinnen und Fahrern flexibles und selbstbestimmtes Arbeiten. Tatsächlich herrscht ein ausgefeiltes digitales Kontrollregime, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte qualitative Studie.

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Neue Studie zum Entgelttransparenzgesetz: Nur eine Minderheit der Unternehmen ist aktiv geworden

Das Entgelttransparenzgesetz soll die Benachteiligung von Frauen beseitigen. Doch es entfaltet bislang kaum Wirkung, nur eine Minderheit der Unternehmen ist bislang aktiv geworden. Das zeigt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung (INES Berlin). Nötig sind strengere Auflagen und spürbare Sanktionen.

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Wissenschaftlicher Rechercheservice der Böckler-Stiftung: Flexible Arbeitszeiten - Möglichkeiten, Defizite, Reformbedarf

Die Arbeitszeiten in Deutschland sind hoch flexibel. Das zeigt sich nicht nur in einschlägigen Statistiken zu Abend-, Nacht-, Schicht und Wochenendarbeit, sondern auch beim Blick ins Arbeitszeitgesetz, das etwa die Ausweitung der täglichen Arbeitszeit auf zehn Stunden erlaubt. Der wissenschaftliche Rechercheservice der Hans Böckler Stiftung  bietet Zusammenfassungen von aktuellen Studien zum Thema sowie zu Interviews und Beiträgen von Dr. Yvonne Lott, der Arbeitszeitexpertin der Stiftung.




Interessenvertretung für die Pflege in Nordrhein-Westfalen

Minister Karl-Josef Laumann hat in Düsseldorf die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter den Pflegefachkräften in Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Die Befragung sollte klären, ob und wenn ja, in welcher Form eine Interessenvertretung für die Pflege in Nordrhein-Westfalen gegründet werden soll. 86 Prozent der insgesamt 1.503 Befragten wünschten sich grundsätzlich eine Interessenvertretung. Das Land Nordrhein-Westfalen will den Aufbau einer Pflegekammer mit fünf Millionen Euro unterstützen.

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"Arbeit als kollegiales Handeln". Aufsatz in der Zeitschrift "Industrielle Beziehungen"

Anhand von Interviews und Gruppendiskussionen mit Beschäftigten zeigen Klaus Kock und Edelgard Kutzner von der Sozialforschungsstelle Dortmund, dass im täglichen Arbeitsprozess nicht nur Produkte und Dienstleistungen hergestellt werden, sondern dass dabei immer auch zwischenmenschliche Bindungen und Verpflichtungen entstehen. Es werden Praktiken analysiert, mit denen Arbeitende ihre sozialen Beziehungen aktiv gestalten und dabei einen kollegialen Zusammenhalt schaffen, der es ihnen ermöglicht, gemeinsam für ihre Interessen einzutreten. (Quelle: sfs)




Betriebsrente soll Altersarmut verhindern

"Wir brauchen eine Verpflichtung zur Betriebsrente" - so zitieren die "Westfälischen Nachrichten" NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann nach einer Rentenkonferenz seines Ministeriums. Es beunruhige die Bevölkerung enorm, dass viele Arbeitnehmer später nur eine Rente auf dem Niveau der Grundsicherung erwarten können, sagte Laumann. Bislang profitiere nicht einmal jeder zweite Arbeitnehmer von Betriebsrenten. (Quelle: MAGS NRW)




Studie: 300 Milliarden Euro Verlust durch Schwarzarbeit

Durch Schwarzarbeit entgehen den deutschen Unternehmen jährlich Umsätze in Höhe von 300 Milliarden Euro, zeigt eine repräsentative Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Großunternehmen leiden darunter weniger als kleine und mittelständische Unternehmen.

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DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2018: Sorgen des Mittelstandes wachsen

Das Thema Unternehmensnachfolge bewegt den Mittelstand immer stärker: Insgesamt 6.674 Senior-Unternehmer - ein Rekordwert - und 4.321 Übernahmeinteressierte ließen sich 2017 bei ihrer Industrie- und Handelskammer (IHK) beraten. Das zeigt eine aktuelle Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Ein Lichtblick: Die IHKs verzeichnen ein wachsendes Interesse an Themen der Unternehmensgründung und -nachfolge. Und auch der Anteil der Frauen, die sich für eine Unternehmensübernahme interessieren, steigt.

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Unsere Link-Tipps


Das ändert sich im neuen Jahr - eine Übersicht

www.bmas.de

Vom Qualifizierungschancengesetz über das Teilhabechancengesetz bis hin zu Verbesserungen bei der Betriebsrente: Übersicht über die wesentlichen Änderungen und Neuregelungen, die zum Jahresbeginn 2019 im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wirksam werden.




Mikrozensus 2019: Statistisches Landesamt befragt 80 000 Haushalte

www. it.nrw.de

Wie viele Mütter sind berufstätig? Wie haben sich Vollzeitbeschäftigung und befristete Arbeitsverhältnisse entwickelt? Antworten auf diese und ähnliche von Politik, Wissenschaft und Medien häufig gestellten Fragen gibt der "Mikrozensus".



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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Telefax: 02041 767 - 299

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Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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