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G.I.B.-Info 4/2018: Perspektive Handwerk - Vom Studienaussteiger zum Meisterschüler

"Was mache ich hier eigentlich?" Über diese Frage sinnierten schon viele Studierende, die Nächte mit ihrer Hausarbeit oder in der Klausurphase den Sommer in der Uni-Bibliothek verbrachten. Die Quote der Studierenden, die vorzeitig ihr Studium abbrechen, liegt bei rund 30 Prozent. Doch was passiert, wenn man sich falsch fühlt im Studiengang? Welche beruflichen Alternativen und Perspektiven gibt es? Mehr dazu im G.I.B.-Info 4/2018.

Weitere Themen im G.I.B.-Info 4/2018:

Wege in Arbeit

  • Steinfurter Denkmalpflege-Werkhof: Denkmalpflege und Integration langzeitarbeitsloser Menschen
  • Handlungsspielräume innovativ nutzen. Neue Ansätze im Jobcenter Rhein-Berg
  • Auf der Drehleiter in die Zukunft geschaut. Berufsorientierungsformat „Zukunft sichtbar machen“ des Kölner Jobcenters


Attraktivitätssteigerung der dualen Berufsausbildung: Duale Berufsausbildung. Attraktiv für alle!?

  • Interview mit Dr. Mona Granato und Dr. Joachim Gerd Ulrich (BIBB): Passungsprobleme als aktuelle Herausforderung auf dem Ausbildungsmarkt
  • Interview mit Tanja Nackmayr (unternehmer nrw): „Die Digitalisierung bietet eine große Chance, die Attraktivität der dualen Ausbildung weiter zu steigern“
  • Mit fanta3 und KungFu die Attraktivität der dualen Ausbildung im Kreis Lippe steigern
  • Eine Ausbildungskampagne für Bottrop: „Ausbildung sichtbar machen“.
  • Vom Studienaussteiger zum Meisterschüler. Perspektive Handwerk
  • Auslandsaufenthalte machen die Ausbildung attraktiver
  • Interview mit Birgit Beierling (Der Paritätische) zu genderbewusster Ausbildungsförderung: „Ungleiches gleich zu behandeln ist nicht gerecht“
  • 10 Jahre Teilzeitberufsausbildung. Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen (TEP)


Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung

  • Gesundheit fördern und erhalten. Das Recycling-Unternehmen Knepper aus Lippstadt
  • Modernes Lernen in neuen Kulissen. Vom digitalen Pflegebett bis zur High-Tech-Lehrfabrik: Trends aus OWL
  • „Alle müssen ihre Fähigkeiten optimal entwickeln können!“ Weiterbildung in Zeiten der Digitalisierung
  • Interview mit Hubertus Heil (Bundesminister für Arbeit und Soziales): „Es geht darum, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von heute auf die Arbeit von morgen vorzubereiten“
  • Namensartikel von NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann zur beruflichen Weiterbildung

 

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