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G.I.B.-Newsletter Nr. 384

»Es ist erwiesen«, so dozierte er, »dass die Dinge nicht anders sein können als sie sind, denn da alles zu einem bestimmten Zweck erschaffen worden ist, muss es notwendigerweise zum besten dienen. Bekanntlich sind die Nasen zum Brillentragen da – folglich haben wir auch Brillen; die Füße sind offensichtlich zum Tragen von Schuhen eingerichtet – also haben wir Schuhwerk; die Steine sind dazu da, um behauen und zum Bau von Schlössern verwendet zu werden…Und da die Schweine dazu da sind, gegessen zu werden, so essen wir das ganze Jahr hindurch Schweinefleisch. Also ist es eine Dummheit, zu behaupten, alles auf dieser Welt sei gut eingerichtet; man muss vielmehr sagen: alles ist aufs beste bestellt.« (Voltaire: Candide – oder der Optimismus)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 384
Neues aus der G.I.B.


Armutsbekämpfung und Sozialplanung - ein neues Aufgabengebiet der G.I.B.

Deutschland ist ein reiches Land. Trotzdem kommen viele Menschen finanziell kaum über die Runden. Die negativen Auswirkungen von Armut sind vielfältig: geringere Bildungs- und Teilhabechancen, überdurchschnittlich lange und hohe Arbeitslosigkeit, erhöhte Morbidität - um nur einige zu nennen. Die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ist ein zentrales Anliegen der nordrhein-westfälischen Landesregierung. Um den komplexen Problemlagen begegnen zu können, sind ressort- und institutionsübergreifend abgestimmte Strategien der Kommunen sinnvoll. Ab sofort unterstützt das Team Armutsbekämpfung und Sozialplanung der G.I.B. die Kommunen in Nordrhein-Westfalen bei der kleinräumigen Sozialberichterstattung und der Entwicklung von ressort- und institutionsübergreifenden Arbeitsstrukturen, die geeignet sind, die komplexen Problemlagen in den Sozialräumen zu bearbeiten. Mehr lesen




Save the Date: 04. April 2019. Auftaktveranstaltung "Sozialplanung - Mut zur Kleinräumigkeit"

Wir, das Team Armutsbekämpfung und Sozialplanung der G.I.B., laden Sie herzlich zu unserer Auftaktveranstaltung mit dem Thema "Sozialplanung - Mut zur Kleinräumigkeit" ein: Donnerstag, 04. April 2019 von 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr, Haus der Technik, Hollestraße 1, 45127 Essen.

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G.I.B. sucht Mitarbeiter/Mitarbeiterin (m/w/d): Stellenausschreibung im Bereich Übergang Schule-Beruf

Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) ist als 100 %ige Tochter des Landes NRW im Bereich der Arbeitsmarktpolitik tätig. Zum nächst möglichen Zeitpunkt sucht die G.I.B. eine Mitarbeiterin bzw. einen Mitarbeiter (m/w/d) zur Unterstützung der fachlichen Begleitung von Vorhaben und Programmen im Bereich Übergang Schule-Beruf. Es handelt sich um eine zunächst bis zum 31.12.2020 befristete Vollzeitstelle. Die Vergütung erfolgt nach TV-L EG 14, abhängig von der Qualifikation. Mehr lesen




G.I.B. sucht Mitarbeiter/Mitarbeiterin (m/w/d): Stellenausschreibung für eine studentische Hilfskraft

Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) ist als 100 %ige Tochter des Landes NRW im Bereich der Arbeitsmarktpolitik tätig. Zum nächst möglichen Zeitpunkt sucht die G.I.B. eine studentische Hilfskraft (m/w/d) für das Projekt "Berufswahlpass (BWP) 4.0" im Umfang von 10 - 20 Wochenstunden. Die Vergütung erfolgt entsprechend der Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder über die Arbeitsbedingungen der wissenschaftlichen und studentischen Hilfskräfte. Die Stelle ist zunächst befristet bis zum 31.12.2020. Mehr lesen




G.I.B.-Veranstaltung am 18.03.2019 in Dortmund: Equal Pay Day - Mit neuer Bewertung gegen Entgeltungleichheit

Entgeltunterschiede zwischen Frauen und Männern sind ein Hindernis von mehr und besserer Frauenerwerbstätigkeit und ein Grund für bleibende Machtunterschiede in Hierarchien von Wirtschaft und Gesellschaft. Ändern neue Bewertungskriterien und das Entgelttransparenzgesetz diese Situation? Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Fortbildung: Qualifizierungsberatung in Unternehmen - Betriebliches Lernen wirksam gestalten

Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Insbesondere Digitalisierung verändert unsere Art zu arbeiten. Dies bringt neue Kompetenzanforderungen für Beschäftigte mit sich. Betriebe sind mehr denn je gefragt auf die neunen Anforderungen mit Weiterbildung zu reagieren. Mehr lesen




Fortbildung: Erfolgreich mit Zielen arbeiten in der Beratung zur beruflichen Neuorientierung - Methoden und ihre Hintergrundmodelle

In dieser Fortbildung für Beratende in beruflichen Veränderungsprozessen wird erarbeitet, wie die Erarbeitung passgenauer Ziele für die Ratsuchenden zur grundlegenden Basis für den Erfolg der Beratung wird. Mehr lesen




Fortbildung: Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung

Ziel der praxisbegleitenden Weiterbildung ist es, die handlungsbezogenen Fähigkeiten der beratend Tätigen in der Bildungsberatung und der Beratung zur beruflichen Entwicklung auszubauen und ihr spezielles Wissen zu erweitern. Mehr lesen




Fortbildung: Persönlichkeitsstruktur und Kommunikationsverhalten der Ratsuchenden - eine Herausforderung für die Gestaltung professioneller Beratung

In die Beratung zu beruflichen Veränderungsprozessen kommen Ratsuchende mit unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen und individuellem Kommunikationsverhalten. Je nach Persönlichkeit kommen Beraterinnen und Berater mit manchen Ratsuchenden sehr gut in Kontakt, bei anderen fällt ihnen das schwerer und sie spüren sogar innere Widerstände. Damit ein professioneller Beratungsprozess gelingen kann ist es außerordentlich wichtig, Ratsuchenden mit einer typengerechten Kommunikation zu begegnen, damit sie sich aufgehoben und verstanden fühlen und somit lösungsorientiert mitarbeiten. Mehr lesen




Minister Laumann: Immer mehr Tariflöhne über der Niedriglohnschwelle

In Nordrhein-Westfalen sind im Jahr 2018 die Tariflöhne in insgesamt neun Branchen im Vergleich zum Vorjahr aus dem Niedriglohnbereich von unter 10 Euro Stundenlohn herausgewachsen - darunter Tätigkeiten in Privathaushalten, die Schuhindustrie und das Sanitär-, Installateur- und Klempnerhandwerk. Das zeigt der "Tarifspiegel 2018. Tarifliche Grundvergütungen bis 10 Euro je Stunde in Nordrhein-Westfalen", den Arbeitsminister Karl-Josef Laumann vorgestellt hat. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.



Jugend und Beruf


Ausbildungskonsens Nordrhein-Westfalen beschließt weitere Maßnahmen zur Stärkung der Aus- und Weiterbildung

Die Partner des Ausbildungskonsenses Nordrhein-Westfalen haben sich zum zweiten Mal in der laufenden Legislaturperiode in Düsseldorf zu einem Spitzengespräch getroffen. Dabei sicherten die Partner der Landesregierung Unterstützung bei Umsetzung des "Ausbildungsprogramms NRW" zu. Zudem soll die Praxistauglichkeit der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA), mit der der Übergang von der Schule in den Beruf gefördert wird, weiter verbessert werden. Und: Die Partner haben beschlossen, ein Medienkonzept zu erarbeiten, mit dem die Attraktivität der beruflichen Aus- und Fortbildung stärker in der öffentlichen Wahrnehmung verankert werden soll.

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ifo Institut: Immer weniger Bewerber für Ausbildungsplätze

Die geburtenschwachen Jahrgänge machen sich zunehmend bemerkbar bei den Auszubildenden: In 68 Prozent der Unternehmen gingen in den vergangenen fünf Jahren weniger Bewerbungen ein, nur in 10 Prozent erhöhte sich die Anzahl, in 18 Prozent der Firmen blieb sie unverändert. Das ist das Ergebnis der neuesten ifo-Randstad-Personalleiter-Befragung. Zwei Drittel der Firmen gaben aber an, dass die Zahl der Auszubildenden bei ihnen dem Ziel entspricht, doch immerhin ein Drittel wünscht sich, mehr Jugendliche auszubilden.

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BIBB-Umsetzungshilfen "Ausbildung gestalten"

"Ausbildung gestalten" bietet seit über 25 Jahren berufsspezifische Umsetzungshilfen für neue und modernisierte Ausbildungsberufe. Mit Erläuterungen zu den Verordnungsteilen, konkreten Tipps und praxisbezogenen Beispielen richten sich die Publikationen an alle mit der Ausbildung befassten Personen. (Quelle: www.foraus.de)




BIBB-Diskussionspapier: Der Einfluss von Migrationshintergrund, sozialer Herkunft und Geschlecht auf den Übergang nicht studienberechtigter Schulabgänger/-innen in berufliche Ausbildung

Ein Migrationshintergrund, die soziale Herkunft und das Geschlecht von Jugendlichen sind die bedeutendsten Merkmale, von denen Ungleichheiten in der beruflichen Ausbildung ausgehen. Die Wirkungen der einzelnen Merkmale sind nicht immer gleich, sondern können sich im Zusammenspiel verstärken oder abschwächen. In einer quantitativ-empirischen Analyse auf Datenbasis des Nationalen Bildungspanels (NEPS) wird für nicht studienberechtigte Schulabgänger/-innen untersucht, wie sich die betreffenden Faktoren in unterschiedlichen Personengruppen auf die Chancen einer Einmündung in betriebliche Ausbildung sowie in Berufsausbildung generell auswirken. (Quelle: BIBB)




Weniger Anfänger in Bildungsprogrammen des Übergangsbereichs im Jahr 2018

Im Jahr 2018 begannen 274 000 junge Menschen ein Bildungsprogramm im Übergangsbereich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können im Rahmen dieser Bildungsprogramme berufliche Grundkenntnisse erwerben oder einen Haupt- beziehungsweise Realschulabschluss nachholen, um ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu verbessern. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahm damit nach vorläufigen Ergebnissen der integrierten Ausbildungsberichterstattung die Zahl der Anfängerinnen und Anfänger im Übergangsbereich um 3,3 % gegenüber dem Vorjahr ab.

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Wege in Arbeit


Minister Laumann und Minister Stamp begrüßen Weisung der Bundesagentur zu Flüchtlingsbürgschaften

Die Bundesagentur für Arbeit hat eine neue Weisung zum Umgang mit den "Flüchtlingsbürgschaften" durch die Jobcenter veröffentlicht. Mit ihr werden die Vorschläge des Landes Nordrhein-Westfalen maßgeblich aufgegriffen.

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Viertes Quartal 2018: Neuer Rekord mit 1,5 Millionen offenen Stellen

Im vierten Quartal 2018 gab es bundesweit rund 1,46 Millionen offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gegenüber dem dritten Quartal 2018 erhöhte sich die Zahl der offenen Stellen um 221.000, gegenüber dem vierten Quartal 2017 um 275.000. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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BAMF-Kurzanalyse: Ankommen im deutschen Bildungssystem

Die BAMF-Kurzanalyse 2/2019 beschäftigt sich mit dem Ankommen von geflüchteten Kindern und Jugendlichen im deutschen Bildungssystem. Cristina de Paiva Lareiro aus dem BAMF-Forschungszentrum erläutert die wichtigsten Erkenntnisse.




Netzwerke W der Emscher-Lippe-Region: Social-Media-Kampagne zum beruflichen Wiedereinstieg. Geschichten neu erzählen und Mütter (Väter) erreichen

Unter dem Titel "wiederarbeiten" haben die Netzwerke W der Emscher-Lippe-Region gemeinsam eine Social-Media-Kampagne realisiert, um für den beruflichen Wiedereinstieg zu werben. Die von der Landesinitiative Netzwerk W(iedereinstieg) geförderte Kampagne hat als eine der ersten und (noch) wenigen Aktionen die Themen Wiedereinstieg und Ausbildung in Teilzeit für die sozialen Medien umfassend aufbereitet.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Bildungsscheck NRW: Seit dem 1. März 2019 können mehr Menschen von dem Angebot profitieren

Der Bildungsscheck NRW ist zum 1. März 2019 weiter geöffnet worden, um mehr Menschen bei der Weiterbildung zu unterstützen. Selbständige profitieren nun ebenfalls von dem Förderangebot - neben Beschäftigten und Berufsrückkehrenden. Zudem können jetzt im individuellen Zugang alle Beschäftigten unabhängig von der Unternehmensgröße einen Bildungsscheck erhalten.




BMAS-Prognose "Digitalisierte Arbeitswelt"

Die BMAS-Prognose "Digitale Arbeitswelt" zeigt, dass der wirtschaftliche und berufliche Strukturwandel dazu führt, dass sich die Arbeitswelt 2035 um über 7 Millionen Arbeitsplätze von der heutigen Arbeitswelt unterscheiden wird. Obwohl ein flächendeckender Mangel an Arbeitskräften nicht ersichtlich ist, treten berufsspezifische Fachkräfteengpässe auf. Das ist u.a. in den "medizinischen Gesundheitsberufen", aber auch in der "Landwirtschaft", "Klempnerei, Sanitär, Heizung, Klimatechnik", "Polizei, Kriminaldienst, Gerichts-, Justizvollzugsdienst" und "Erziehung, Sozialarbeit, Heilerziehungspflege" festzustellen. (Quelle: BMAS)




Arbeitslandschaft 2025: Fachkräftesicherung bleibt zentrale Zukunftsaufgabe

Im Jahr 2025 könnten deutschlandweit 2,9 Millionen Erwerbstätige fehlen. Der Mangel bestünde hauptsächlich bei Personen mit einer beruflichen Qualifikation. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Arbeitslandschaft 2025", die Prognos für die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft erstellt hat.

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Neuer "BIBB Report": Beruflicher Aufstieg mit Berufsausbildung - Männer klar im Vorteil

In Deutschland üben rund elf Prozent der Fachkräfte mit dualer Berufsausbildung eine höherwertige Tätigkeit aus, für die in der Regel auch ein höherer Abschluss erforderlich ist. Das kann zum Beispiel eine gelernte Einzelhandelskauffrau sein, die als Filialleiterin tätig ist, oder ein gelernter Kfz-Mechatroniker, der als Produktionsleiter beschäftigt ist. Diese Fachkräfte sind, auch ohne über den formal höherwertigen Abschluss zu verfügen, beruflich aufgestiegen und erzielen demzufolge auch ein höheres Einkommen als Erwerbstätige mit dualer Berufsausbildung, die entsprechend ihrer Qualifikation beschäftigt sind. Dies ist ein Ergebnis einer aktuellen Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) mit dem Titel "Beruflicher Aufstieg durch überwertige Erwerbstätigkeit - Männer und Frauen mit dualer Ausbildung im Vergleich".

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Stel­len­por­ta­le für den Mit­tel­stand: Wel­che Job­bör­se ist die rich­ti­ge?

Wel­che Job­bör­se ist die rich­ti­ge? "Faktor A", das Arbeitgebermagazin der Bundesagentur für Arbeit, klärt die wichtigsten Arbeitgeberfragen zu Jobbörsen, stellen einzelne Portale näher vor und geben Tipps, wie Arbeitgeber und HR-Verantwortliche den Überblick behalten.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


ifo Institut: Mehr Netto bei Hartz IV

Das ifo Institut will Hartz IV reformieren. "Die Betroffenen müssen aus der Falle der Niedrig-Einkommen entkommen können. Deshalb möchten wir die Anreize verbessern, mehr zu arbeiten. Derzeit ist das System leider so gebaut, dass mehr Brutto manchmal weniger Netto bedeutet. Mehrarbeit muss sich aber lohnen", sagt Andreas Peichl, Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen.

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Altersarmut: Rentner stärker von Altersarmut betroffen als gedacht

Die Süddeutsche Zeitung berichtet unter dem Titel "Rentner stärker von Altersarmut betroffen als gedacht" über neue Auswertungen der Statistik zur Armutsgefährdung auf Grundlage des Mikrozensus. Das IW Köln reagiert darauf mit "vier Gründen, die erklären, warum daraus keine neuen Argumente pro Grundrente erwachsen".




"Children's Worlds+": Eine Studie zu Bedarfen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Kinderarmut zu vermeiden steht hoch auf der aktuellen politischen Agenda. Die Bertelsmann- Stiftung hat Kinder und Jugendliche gefragt, was sie aus ihrer Sicht zum guten Aufwachsen brauchen. Die ersten Ergebnisse zeigen: Eine bessere materielle Ausstattung allein reicht nicht. (Quelle: Bertelsmann Stiftung)




Was Kinder in Armut für mehr Teilhabe brauchen: Bündnis Kindergrundsicherung legt neue Zahlen vor

Das Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG, ein Zusammenschluss von Sozial-, Wohlfahrts-, Fachverbänden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, hat sein Konzept für eine Grundsicherung für alle Kinder überarbeitet. Auf Basis des neuen Existenzminimumberichtes der Bundesregierung schlägt das Bündnis eine Kindergrundsicherung in Höhe von 628 Euro im Monat vor und benennt Kriterien, die für eine durchschlagende Reform unverzichtbar sind.

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Unsere Link-Tipps


"Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt" (psyGA): Infoportal in neuem Design

https://www.psyga.info

Das Informationsportal psyga.info wurde komplett überarbeitet. Ziel des Projekts "Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt" (psyGA) ist es, Arbeit so zu gestalten, dass sie die psychische Gesundheit schützt und stärkt.




BIBB/BAuA-Faktenblatt: Zeitdruck und Co - Wird Arbeiten immer intensiver und belastender?

www.baua.de

Die Ergebnisse der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragungen aus den Jahren 2006, 2012 und 2018 zeigen, dass die Arbeitsintensität über die Zeit relativ konstant auf einem hohen Niveau geblieben ist und nur teilweise rückläufig ist. Zudem empfinden immer mehr Beschäftigte eine hohe Arbeitsintensität als belastend.



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Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
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