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G.I.B.-Newsletter Nr. 386

"In Saloniki weiß ich einen, der mich liest, und in Bad Nauheim. Das sind schon zwei." (Gedicht von Günter Eich)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 386
Neues aus der G.I.B.


G.I.B. sucht Mitarbeiter/Mitarbeiterin (m/w/d): Stellenausschreibung für die Abteilung Monitoring und Evaluation

Zum 03.06.2019 suchen wir: eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter (m/w/d) in der Abteilung Monitoring und Evaluation. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle im Rahmen einer Elternzeitvertretung im Umfang von 24,83 Stunden/Woche. Die Stelle ist befristet für die Dauer der Elternzeit und endet spätestens zum 31.10.2020. Die Vergütung erfolgt nach TV-L, die Eingruppierung ist abhängig von der Qualifikation und den beruflichen Vorkenntnissen. Mehr lesen




G.I.B. sucht Abteilungsleitung (w, m, d): Stellenausschreibung für die Abteilung "Zielgruppenintegration und SGB II-Begleitung"

Zum 01.01.2020 sucht die G.I.B.  eine Abteilungsleitung (w, m, d) für die Abteilung "Zielgruppenintegration und SGB II-Begleitung". Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 15 TV-L, die Zuordnung zu einer Stufe ist abhängig von einschlägigen Berufserfahrungen. Mehr lesen




§ 16 h SGB II: Neue Chance für entkoppelte junge Menschen. Ein Interview mit Dr. Karen Brems vom BMAS

"Geradezu revolutionär an § 16 h SGB II ist, dass die Hilfe nicht erst dann greift, wenn bereits ein Anspruch auf Arbeitslosengeld II gegeben ist", das sagt im G.I.B.-Interview Dr. Karen Brems, Referat "Leistungen zur Aktivierung und Eingliederung im SGB II" im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Mehr dazu im G.I.B.-Info 1/2019.

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Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben am 09.05.2019 in Bottrop

Am 09.05.2019 veranstaltet die G.I.B. ein Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben. Interessierte können sich umfassend darüber informieren, wie sie selbst ein Inklusionsunternehmen oder eine Inklusionsabteilung gründen. Anmeldungen zur Veranstaltung sind hier möglich.




Grundlagenfortbildung am 20.05.2019 in Bottrop: Interkulturelles Sensibilisierungstraining

Ziel dieser Fortbildung ist es, für die Wahrnehmung von kulturellen Unterschieden zu sensibilisieren und Möglichkeiten aufzuzeigen, interkulturelle Überschneidungssituationen positiv im Berufsalltag gestalten zu können. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Aufbauschulung am 06.06.2019 in Bottrop: Interkulturelle Kommunikation

Diese Aufbauschulung richtet sich an Mitarbeitende aus Jobcentern und Arbeitsagenturen in NRW, die bereits an einer Grundlagenfortbildung zum Thema Interkulturelle Kompetenz teilgenommen haben und ihr Wissen erweitern möchten. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Seminar am 24.06.2019 in Bottrop: Begleitung von Unternehmen bei der Digitalisierung - was ist neu?

Schon immer gab es spezielle Beratungsangebote für KMU. Man kann sich daher die Frage stellen, ob die "Vierte Industrielle Revolution" tatsächliche Veränderungen bei den Unterstützungsbedarfen mit sich bringt, die als Konsequenz dann auch neue oder veränderte Angebote erfordern bzw. ermöglichen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Fortbildung am 28.06.2019 in Bottrop: Fit für die Digitalisierung

Vorstellung und exemplarische Erprobung des Qualifizierungskonzepts "Fit für die Digitalisierung", das zum Ziel hat, Unternehmen und ihre Mitarbeitenden für die Digitalisierungsherausforderungen aufzuschließen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Was wird aus den 274 Märkten der SB-Warenhauskette "real,-"?

32.000 Mitarbeiter/innen bei "real,-" bangen um ihre Arbeitsplätze. Wir sprachen mit den Betriebsrätinnen Trudi Lanzrath ("real,-" Übach-Palenberg) und Regina Claßen ("real,-" Erftstadt) über die aktuelle Situation im Unternehmen. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.



Jugend und Beruf


Ausbildung in Teilzeit - Minister Laumann besucht Betrieb

Mit Hilfe des ESF-geförderten Programms TEP absolviert eine alleinerziehende junge Frau eine Ausbildung in Teilzeit zur Kauffrau für Büromanagement. Der Ausbildungsbetrieb ist ein Metallbauunternehmen. Beim Einstieg wurde die TEP-Teilnehmerin vom AWO Berufsbildungszentrum in Düsseldorf unterstützt. In der Region arbeiten die Akteure eng zusammen, um die Teilzeitausbildung zu fördern. Minister Karl-Josef Laumann besuchte den ausbildenden Handwerksbetrieb.




Ausbildung, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit junger Berufseinsteiger in Nordrhein-Westfalen

Am Beispiel der Geburtskohorte 1987 verfolgt die IAB-Studie das Ziel, Berufseinstiegsverläufe in Nordrhein-Westfalen zu beschreiben und dabei zu analysieren, in welchem Umfang Jugendliche, denen ein Übergang in eine duale berufliche Ausbildung sowie ein Berufsausbildungsabschluss nicht oder nur verzögert gelang, wiederum in den ersten Jahren des Arbeitsmarkteintritts Schwierigkeiten in Form längerer Arbeitslosigkeit und geringer Arbeitsmarkterträge erlebten. (Quelle: IAB)




Berufsbildungsbericht 2019: Positive Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek hat am Mittwoch dem Kabinett den Berufsbildungsbericht 2019 vorgestellt. "Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt ist weiter gut", sagt die Ministerin. "Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist erneut gestiegen. Das beweist die Attraktivität der Ausbildung. Und die Zahlen zeigen auch: Ausbildung lohnt sich!"

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"Welche Anerkennung bringt mir der Beruf, den ich wähle?"

Joachim Gerd Ulrich forscht im BIBB zu den Themen Berufswahl und Ausbildungsmarkt sowie zu den Übergängen Schule - Berufsausbildung. In einem Videointerview bei überaus, einem Fachportal des BIBB, spricht er über Passungsprobleme, die identitätspsychologische Seite der Berufswahl und die Stärke von Klebeeffekten. Diese Themen waren unter anderen auch Gegenstand eines Interviews, das die G.I.B. mit Dr. Mona Granato (BIBB) und Dr. Joachim Gerd Ulrich (BIBB) geführt hat. Das Interview "Passungsprobleme als aktuelle Herausforderung auf dem Ausbildungsmarkt", das im G.I.B.-Info 4/2018 veröffentlicht wurde, steht auf den Internetseiten der G.I.B. als PDF zur Verfügung.




Neuer WZBrief "Bildung": Erfolgsmodell duale Ausbildung

Die duale Ausbildung, die Berufsschule und betriebliche Module miteinander verbindet, garantiert in Deutschland seit langem erfolgreiche Erwerbseinstiege. Durch eine Auswertung von 15.000 Datensätzen von Arbeitsagenturen kann WZB-Forscher Christian Brzinsky-Fay belegen, dass der Erfolg des Modells ungebrochen ist, auch wenn inzwischen die Bindung an den jeweiligen Ausbildungsbetrieb weniger zählt als die erworbenen Qualifikationen.

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Große Wissenssammlung zur Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees

Praxisbeispiele, Arbeitsmaterialien, Fachartikel, Videos, Studien und vieles mehr: Interessierte finden auf dem Fachportal klischee-frei.de jetzt die größte Datenbank Deutschlands zur Berufs- und Studienwahl ohne Geschlechterklischees - die Klischeefrei-Infothek. (Quelle: https://www.klischee-frei.de)




IHK-Berufsbildungsmagazin: Feedback für die "Generation Like"

Konstruktive, wertschätzende Rückmeldungen motivieren - das gilt ganz besonders für Auszubildende, die sich häufig einen regelmäßigeren Austausch mit den Vorgesetzten wünschen. Wie man den "Feedback-Kompass" justiert, lesen Sie jetzt in der "Position".

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Wege in Arbeit


Minister Laumann und Stamp: 50 Millionen Euro zur Integration in Ausbildung und Arbeit

Ohne Schulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung ist eine nachhaltige Integration in den deutschen Arbeitsmarkt schwierig. Gerade bei jungen, erwachsenen Flüchtlingen kann eine Nachqualifizierung in Deutschland ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. Das Landeskabinett hat daher die Initiative "Durchstarten in Ausbildung und Arbeit" verabschiedet, um insbesondere junge Flüchtlinge besser in Ausbildung und Arbeit zu bringen. Insgesamt werden Mittel in Höhe von 50 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Arbeitsminister Karl-Josef Laumann und Integrationsminister Joachim Stamp stellten das Programm vor.

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Start der Initiative "Einstellung zählt - Arbeitgeber gewinnen"

Die Initiative soll Arbeitgeber für die Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen sensibilisieren. Sie richtet sich gezielt an die Unternehmen und Betriebe in Deutschland, die derzeit aus den unterschiedlichsten Gründen laut Anzeigeverfahren noch keine schwerbehinderten Menschen ausbilden oder beschäftigen. Das sind rund 41.000 Unternehmen. Insgesamt gibt es in Deutschland rund 160.000 beschäftigungspflichtige Unternehmen. Diese sollen mit der Initiative angesprochen, beraten und unterstützt werden. Kernanliegen ist es, Arbeitgeber durch Information und Aufklärung auf die Potenziale von schwerbehinderten Menschen aufmerksam zu machen und sie so für deren Beschäftigung zu gewinnen.

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Bertelsmann-Stiftung: Erfolgsfaktoren öffentlich geförderter Beschäftigung

"Langzeitarbeitslosigkeit stellt den deutschen Sozialstaat seit Jahren vor Herausforderungen. Diesen kann der Staat mit öffentlich geförderter Beschäftigung begegnen. Wann werden solche Programme zum Erfolg?"  Ein aktueller Policy Brief der Bertelsmann-Stiftung gibt Antwort.




BA: Zahl der Sanktionen gesunken. Drei von vier Sanktionen entfallen auf Terminversäumnisse

Die Jobcenter mussten im letzten Jahr 904.000 Sanktionen gegen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (sog. "Hartz IV-Empfänger") aussprechen. Die Zahl der Leistungsminderungen ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 49.000 gesunken. Mit 77 Prozent entfällt ein Großteil der Sanktionen auf Meldeversäumnisse. 693.000 solcher Sanktionen mussten die Jobcenter im letzten Jahr aussprechen, weil vereinbarte Termine ohne wichtigen Grund nicht wahrgenommen wurden.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Weiterbildung: finanzielles Stiefkind der Bildungspolitik. Eine Studie

Gelernt bedeutet nicht ausgelernt: Für Erwerbstätige wird es immer wichtiger, sich beruflich weiterzubilden. Doch bei der öffentlichen Weiterbildungsfinanzierung klaffen Anspruch und Wirklichkeit nach wie vor weit auseinander - das zeigt eine Untersuchung der Jahre 1995-2015. (Quelle: Bertelsmann Stiftung)




Staatliche Weiterbildungsoffensive brächte hohe Rückflüsse

Die Weiterbildung von Beschäftigten wird in Deutschland im Vergleich zur Erstausbildung und zu Bildungsmaßnahmen für Arbeitslose von öffentlicher Seite deutlich weniger gefördert. Eine umfassende Förderung von Weiterbildung würde erhebliche öffentliche Investitionen erfordern - neben den direkten Weiterbildungskosten wären auch Personalausfallkosten zu bezuschussen. Sie würde aber auch Mehreinnahmen, etwa bei Steuern und Sozialversicherung, bewirken und Transferausgaben, wie beispielsweise Hartz IV oder Wohngeld, vermeiden oder verringern. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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IAQ zu Zukunftsperspektiven der beruflichen Bildung 2040: Flexibilität schaffen

Bei der Weiterentwicklung der beruflichen (Weiter-)Bildung herrscht Handlungsdruck. Gefragt sind vor allem Angebote, die räumlich und zeitlich flexibel sind, Unterstützung durch digitale Lernprogramme nutzen und Beruf und Weiterbildung vereinbaren. Das zeigt eine aktuelle Studie aus dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) zu den "Zukunftsperspektiven im tertiären Bereich der beruflichen Bildung 2040". Dieser Bereich umfasst Bildungsgänge an Fachschulen und Hochschulen sowie Weiterbildungsangebote bei den Kammern (IHK / HWK).

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Innovative Fachkräftesuche: Azubi-Dinner

"In der Gastronomie und Hotellerie bleiben Ausbildungsplätze unbesetzt. Beim Azubi-Dinner in Dresden sollen deshalb junge Menschen für einen Beruf in der Branche begeistert werden" - ein Beitrag in "Faktor A", dem Arbeitgeber-Magazin der Bundesagentur für Arbeit.




Trotz Arbeitsmarktboom und Mindestlohn: Bei einem Viertel aller abhängigen Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland werden Niedriglöhne von unter 10,80 Euro gezahlt

Das sind die zentralen Ergebnisse eines DIW-Wochenberichts: "Anteil der Niedriglohnbeschäftigten stagniert seit 2008 bei etwa einem Viertel - Rund neun Millionen Beschäftigungsverhältnisse mit Niedriglöhnen, inklusive Nebentätigkeiten - Besonders junge Erwachsene, Frauen, MigrantInnen und Ostdeutsche erhalten überdurchschnittlich häufig Niedriglöhne - Neue Minijobregelungen, bessere Qualifizierung und offensivere Lohnpolitik können helfen, den Niedriglohnsektor einzudämmen." (Quelle: DIW Berlin)




Neue Studie: Altenpflege liegt bei den Löhnen besonders weit zurück. Umfassende Aufwertung dringend nötig gegen Fachkräftemangel

Gemessen an Verantwortung, Anforderungen und notwendigen Qualifikationen sind Pflegeberufe relativ niedrig bezahlt - trotz einiger Verbesserungen in letzter Zeit. Besonders stark zurück liegt die Bezahlung von Altenpflegerinnen und Altenpflegern. Zu diesen Ergebnissen kommt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie des Instituts Arbeit und Technik (IAT).

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Erhöhung des Renteneintrittsalters für Frauen: Mehr Beschäftigung, aber höheres sozialpolitisches Risiko

"Die Abschaffung der Frauenrente hat die Erwerbsquote der betroffenen Frauen um acht Prozentpunkte erhöht. Beinahe in gleichem Umfang ist aber auch die Zahl der Arbeitslosen und Nichterwerbstätigen unter den betroffenen Frauen gestiegen", das zeigen Analysen des DIW Berlin.




Studie zu "Arbeit auf Abruf": Gesetz mit Lücken

Durch die Reform des Arbeitszeitgesetzes Anfang 2019 wurde "Arbeit auf Abruf" in Deutschland stärker reguliert. In der Praxis bleiben aber Schutzlücken - insbesondere, wenn Abrufarbeit mit Niedriglöhnen und niedrigem Stundenumfang kombiniert wird. Denn gerade dann sind die finanziellen Anreize bzw. Zwänge für Beschäftigte hoch, bei Auftragsspitzen "freiwillig" mehr und flexibler zu arbeiten. Auf diesen Zusammenhang macht ein aktueller Report aus dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) aufmerksam.

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Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Studie: Armut ist in Deutschland vor allem ein Problem in den Großstädten

"Armut ist in Deutschland nach wie vor ungleich verteilt. Besonders in den deutschen Großstädten ist die Armutsquote höher als im Bundesdurchschnitt und die Bevölkerung in diesen Städten nimmt Armut verstärkt wahr. Verwaltungschefs der Großstädte geben an, dass sie bereits vielfältige Maßnahmen gegen Armut ergriffen haben", so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung.

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Nach Steuern und Abgaben: Deutsche Durchschnittsfamilie rutscht unter das Existenzminimum

Für Familien mit mehreren Kindern ist in den vergangenen Jahren das Armutsrisiko offenbar größer geworden. Das zeigt eine Untersuchung des Familienbundes der Katholiken und des Deutschen Familienverbandes, die der "Welt" vorliegt. Grund für diese Entwicklung sei unter anderem die Belastung mit Steuern und Abgaben.




Armut: Wie ungleich ist Deutschland? Ein wissenschaftlicher Rechercheservice der Böckler-Stiftung

"Die Einkommen sind heute ungleicher verteilt als vor zwei bis drei Jahrzehnten, die Vermögen stärker konzentriert als in fast allen anderen Euro-Ländern", schreibt die Hans-Böckler-Stiftung in ihrem wissenschaftlichen Rechercheservice zum "Problem Ungleichheit".  Und weiter: "Doch gegen diese Entwicklungen lässt sich etwas tun: Das IMK hat eine Strategie gegen Ungleichheit entwickelt."




Studie zeichnet Profil der Befürworterinnen und Befürworter eines bedingungslosen Grundeinkommens

Repräsentative Umfragen zeigen: 45 bis 52 Prozent in Deutschland befürworten ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wer genau der Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens am meisten etwas abgewinnen, zeigt eine Studie des DIW Berlin.



Unsere Link-Tipps


Digitalstrategie des Landes Nordrhein-Westfalen

https://www.digitalstrategie.nrw

Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat dem Landtag die nach umfangreicher Beteiligung der Öffentlichkeit entwickelte Digitalstrategie des Landes Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Die Landesregierung beschreibt darin die Chancen der Digitalisierung für die Menschen in Nordrhein-Westfalen und benennt über vierzig konkrete Ziele, die sie hierzu in den kommenden Jahren in zentralen Handlungsfeldern erreichen will.




Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Siegen

https://kompetenzzentrum-siegen.digital

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Siegen unterstützt kleine und mittlere Unternehmen in Südwestfalen, dem Ruhrgebiet und darüber hinaus bei der Digitalisierung. Dabei stehen immer die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Mittelpunkt. Das Angebot des Kompetenzzentrums ist kostenfrei und anbieterneutral.



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