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G.I.B.-Newsletter Nr. 395

"Es (das Buch ´A Week`) wurde ein fulminanter kommerzieller Flop. ... Thoreau brachte das Unternehmen mehrere Hundert Dollar Schulden und viele unverkaufte Exemplare von ´A Week`. Er besitze nun eine Bibliothek von neunhundert Büchern, scherzte er, ´von denen ich mehr als siebenhundert selbst geschrieben habe.`" (Andrea Wulf: "Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur")
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 395
Neues aus der G.I.B.


Trauermeldung: Bernward Brink, langjähriger G.I.B.-Geschäftsführer nach schwerer Erkrankung verstorben

Die G.I.B. teilt tief berührt mit, dass Bernward Brink, langjähriger Geschäftsführer der G.I.B., am 14. September 2019 im Alter von 67 Jahren nach schwerer Erkrankung verstorben ist. Bernward Brink leitete die G.I.B. seit 1992 und trat vor zwei Jahren, nach insgesamt 29-jähriger Tätigkeit im Unternehmen in den Ruhestand ein. [mehr lesen]




Stellenausschreibung: die G.I.B. sucht eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter (m/w/d) für die Abteilung Monitoring und Evaluation

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sucht die G.I.B. eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter (m/w/d) für die Abteilung Monitoring und Evaluation. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle mit 50 % der durchschnittlichen regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit. Die Stelle ist bis zum 31.12.2020 befristet. [mehr lesen]




G.I.B.-Info 3_19: "Wir müssen der Bildung mehr Zeit zugestehen". Interview mit Petra Reinbold-Knape, IG BCE

Über den digitalen Wandel in der chemischen Industrie und seine Auswirkungen auf die Arbeitswelt  spricht Petra Reinbold-Knape im G.I.B.-Interview.  Petra Reinbold-Knape ist seit 2015 Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes der IG BCE. Sie ist zudem Mitglied im Verwaltungsrat der Bundes­agentur für Arbeit.

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Junge Geflüchtete: Aktualisierte Übersicht über zentrale Angebote zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt

Für die Eingliederung von jungen Geflüchteten in Deutschland sind eine erfolgreiche berufliche Qualifizierung und die Integration in den  Arbeitsmarkt von grundlegender Bedeutung. Um die Transparenz über bestehende Angebote für diese Zielgruppe zu erhöhen, veröffentlicht die G.I.B. in Zusammenarbeit mit den Partnern des Ausbildungskonsenses NRW die Arbeitshilfe "Junge Geflüchtete - Übersicht über zentrale Angebote zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt“. Die Übersicht wurde erneut umfassend aktualisiert. [mehr lesen]




Fortbildung am 29./30.10.2019 in Essen: Qualifizierungsberatung in Unternehmen - Betriebliches Lernen wirksam gestalten

Die Fortbildung stärkt Wissen und Kompetenzen für Qualifizierungsberatung in KMU. Im Mittelpunkt steht die Bestimmung von Qualifizierungsbedarfen im Kontext einer betrieblichen Modernisierungsstrategie, bei der neue Kompetenzanforderungen auch durch Digitalisierung entstehen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben am 21.11.2019 in Bottrop

Am Donnerstag, den 21.11.2019 veranstaltet die G.I.B. ein Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben. Interessierte können sich umfassend darüber informieren, wie sie selbst ein Inklusionsunternehmen oder eine Inklusionsabteilung gründen. Anmeldungen zur Veranstaltung sind hier möglich.




Fortbildung am 11.12.2019 in Bottrop: Potentialberatung - Grundlagen und Erfahrungsaustausch zum Förderinstrument

Gegenstand der Fortbildung am 11.12.2019 ist die Einführung in das Förderinstrument Potentialberatung. Dies beinhaltet die Darstellung der Förderziele und -konditionen, der Antragstellung und Abrechnung sowie die Präsentation eines Praxisbeispiels. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Neue Fortbildungsreihe "Moderieren - Beraten - Netzwerken und Kooperieren"

Eine gute Möglichkeit systemisches Beratungs-, Moderations- und Netzwerk- bzw. Kooperationsverständnis im Kreis unterschiedlicher arbeitsmarktpolitischer Akteure aufzubauen, bietet das neue Fortbildungsangebot der G.I.B. mit der fünfteiligen Modulreihe "Moderieren - Beraten - Netzwerken und Kooperieren". Die Modulreihe richtet sich an Menschen, die beruflich mit der Moderation, Beratung und Vernetzung sowie Kooperation einzelner Personen, Gruppen und Organisationen zu tun haben. Sie startet im Dezember 2019 und läuft bis Ende 2020. Weiterführende Informationen finden Sie hier.



Jugend und Beruf


BMBF-Publikation: "Ausbildung und Beruf"

"Ausbildung & Beruf" ist eine wichtige Orientierungshilfe, um für sich und seinen Lebensweg die besten Entscheidungen zu treffen. Rechte und Pflichten im Ausbildungsverhältnis betreffen die Arbeitgeber genauso wie die Auszubildenden. Der Band gibt Aufschluss über die Rechte und Pflichten der Auszubildenden in allen Bereichen der Ausbildung: Ausbildungszeit, Aufgaben, Urlaub, Vergütung, Prüfungen, Kündigung usw. (Quelle: BMBF)




Studie: Trotz steigender Ausbildungszahlen - Betriebe und Jugendliche finden häufig nicht zusammen

Potenzielle Auszubildende und Betriebe finden immer schwieriger zusammen. Seit einigen Jahren gibt es einen Anstieg offener Stellen bei nahezu gleichbleibend hoher Zahl unversorgter Bewerber. Der Ländermonitor berufliche Bildung zeigt dafür Gründe auf und beleuchtet die Situation der beruflichen Bildung in den 16 Bundesländern. 

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Ausbildung: Digitale Kompetenzmessungen liegen voll im Trend

Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten für das Lernen und Prüfen in der beruflichen Bildung. Das gilt auch für die Messung von Kompetenzen bei Auszubildenden. In der Forschung zeigt sich dabei klar ein Trend hin zu computerbasierten Testinstrumenten. Das ist ein Ergebnis der jetzt erschienenen literaturbasierten Überblicksstudie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), die erstmals einen systematischen Einblick über die in der Forschung entwickelten Methoden zur Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung in Deutschland liefert.

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Digitale Prozesse in Ausbildungsberufe integrieren

Wie muss sich die überbetriebliche Ausbildung rüsten mit Blick auf die zunehmend digitale Arbeitswelt? Wie können Ausbilderinnen und Ausbilder digitale Technik und Prozesse in die Ausbildung integrieren? Welche Schritte sind dazu erforderlich? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in den Erklärvideos unter www.foraus.de.



Wege in Arbeit


IAB-Prognose für 2019 und 2020: Arbeitsmarktaufschwung vorerst ausgebremst

Der Konjunkturabschwung stoppt vorerst den Abbau der Arbeitslosigkeit. Laut einer am Donnerstag veröffentlichten Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wird die Zahl der Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt 2019 zwar um 70.000 niedriger liegen als im Vorjahr. Der Jahresdurchschnitt 2020 wird dem IAB zufolge dann aber auf dem Stand von 2019 bleiben. Die Arbeitslosigkeit wird damit sowohl im Jahresdurchschnitt 2019 als auch im Jahresdurchschnitt 2020 voraussichtlich bei knapp 2,3 Millionen Personen liegen.

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OECD: Beschäftigungsrekord für Zuwanderer in Deutschland

"Die Lage auf dem Arbeitsmarkt für Migranten habe sich verbessert, sagt die OECD. Die Jobqualität sei aber häufig bescheiden", ist in der "FAZ" zu lesen.




"Evaluation der Integrationskurse" - erste Analysen und Erkenntnisse

Das BAMF-Forschungszentrum hat erste Analysen und Erkenntnisse des Forschungsprojekts "Evaluation der Integrationskurse (EvIk)" der Öffentlichkeit vorgestellt.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


"Neue Arbeit - Neue Sicherheit": Ergebnisse des Zukunftsdialogs

Wie stellen sich die Menschen in Deutschland ihre Zukunft vor? Was erwarten sie für ihr Arbeitsleben? Welche soziale Absicherung wünschen sie sich? Um diese Themen drehte sich der Zukunftsdialog "Neue Arbeit - Neue Sicherheit", zu dem Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, von September 2018 an eingeladen hatte. Am 20. September stellte der Minister die Ergebnisse auf einer Konferenz mit 500 Bürgerinnen und Bürgern plus Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Verbänden in Berlin vor. (Quelle: BMAS)




Zukunft guter Arbeit in Industrie und Gewerbe - Veranstaltung in Essen

Wie kann Nordrhein-Westfalen ein starkes Industrieland mit guten sicheren Arbeitsplätzen bleiben, angesichts der Herausforderungen durch Energiewende, Klimaschutz und Digitalisierung? Auf einer gemeinsamen Veranstaltung diskutierte Minister Laumann mit Vertretern der Industrie und der Gewerkschaft IG BCE über Lösungen und Strategien.




Was Robotik in der Pflege leisten kann

Zum Auftakt der Konferenz "Zukunft der Pflege" spricht Robotik-Experte Sami Haddadin mit bmbf.de darüber, wie Roboter Pflegekräfte entlasten könnten. Dabei sieht er eine Grenze: "Es geht explizit nicht um Pflegeersatz, sondern um Pflegeassistenz." (Quelle: BMBF)




Beschäftigung im Dachdeckerhandwerk: Alternde Branche auf Nachwuchssuche

Die Belegschaften im Dachdeckerhandwerk sind in den letzten dreißig Jahren massiv gealtert. Der Anteil der jüngeren Dachdecker unter 30 Jahren hat sich nahezu halbiert, der Anteil der über 50-Jährigen verdoppelt - beide Gruppen stellen heute je etwa ein Viertel der knapp 80 000 Beschäftigten dieser Zunft. Nach wie vor ist nur eine Minderheit der Dachdecker bis zur Rente im Beruf tätig. Das zeigt der aktuelle Altersübergangsreport des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE).

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Explorative Studie: "Industrielle Einfacharbeit, Geschlecht und Digitalisierung"

Mit der explorativen Studie "Industrielle Einfacharbeit, Geschlecht und Digitalisierung" von Edelgard Kutzner und Victoria Schnier liegen unter anderem erste empirische Ergebnisse zu der Frage vor, ob Frauen eher zu den Gewinnerinnen oder den Verliererinnen der aktuell stattfindenden Transformationsprozessen von Arbeit zählen werden. Die FGW-Studie steht zum freien Download zur Verfügung.




Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2019

Der Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2019 zeigt den aktuellen Stand und die Entwicklung der betrieblichen Familienfreundlichkeit in Deutschland - aus der Perspektive der Personalverantwortlichen und der Beschäftigten. Damit setzt das Institut der deutschen Wirtschaft eine Untersuchungsreihe fort, die durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird.




DIW-Analyse: Frauenanteil steigt am schnellsten, wenn harte Sanktionen drohen

Von freiwilligen Selbstverpflichtungen zur Erhöhung des Frauenanteils in Spitzengremien der Privatwirtschaft oder sanktionslosen Geschlechterquoten ist wenig zu erwarten. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).




Leiharbeit: Gesetzliche Änderungen zeigen erste Wirkungen

Immer mehr Leiharbeiter und Leiharbeiterinnen werden in reguläre Beschäftigungsverhältnisse übernommen: Eine positive Entwicklung, die aus einer aktuellen DGB-Analyse hervorgeht. Sie zeigt aber auch: Leiharbeit bleibt eine prekäre Beschäftigung. Das Risiko, arbeitslos zu werden, ist sechsmal höher als bei allen anderen Beschäftigungsformen. (Quelle: DGB)




nfb-Workshoptag "Beratung in einer Gesellschaft im Wandel" am 14.11.2019 in Mainz

Auch 2019 setzt das Nationale Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung (nfb) seine Workshopreihe "Über den Tellerrand" im Vorfeld seiner Mitgliederversammlung fort. „Beratung in einer Gesellschaft im Wandel“ ist das Thema am 14. November 2019, 13:00 – 17:30 Uhr, an der Mainzer Johannes Gutenberg-Universität.

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Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Höhere Regelbedarfe in der Grundsicherung und Sozialhilfe

Das Bundeskabinett hat die "Regelbedarfsstufen-Fortschreibungsverordnung 2020" (RBSFV 2020) gebilligt. Mit der Verordnung werden die Regelbedarfsstufen im Bereich der Sozialhilfe (SGB XII) und in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) zum 1. Januar 2020 angepasst. Der Regelsatz für volljährige Alleinstehende steigt auf 432 Euro. (Quelle: BMAS)




Tafeln in Not: "Altersarmut wird uns überrollen, wie es heute der Klimawandel tut"

"Die Zahl der Menschen, die Angebote der Tafeln nutzen, ist um zehn Prozent angestiegen. 1,65 Millionen Menschen sind inzwischen auf gespendete Lebensmittel angewiesen. Besonders dramatisch ist der Zuwachs bei den Rentnern", schreibt "Welt online".




Altersarmut. Rentner klagen: Mit so wenig Geld müssen wir über die Runden kommen

"Millionen deutsche Ruheständler konnten in den letzten Jahren üppige Rentenzuwächse verzeichnen. Dennoch leiden viele Senioren unter Altersarmut. Wer etwa über Jahrzehnte ein niedriges Einkommen erzielte, muss im Alter mit wenig Geld auskommen." Einige Beispiele auf "Focus Online" zeigen, wie mühsam das sein kann.




Verbände, Organisationen und Initiativen gründen Aktionsbündnis "Wohnen ist Menschenrecht"

Mehr als eine Million bezahlbare Mietwohnungen fehlen, der Bestand an Sozialwohnungen schrumpft weiter, auf jetzt nur noch 1,18 Millionen. Die Mieten haben Rekordniveau erreicht, die Wohnkostenbelastung liegt für Einpersonenhaushalte bei 34 Prozent, für einkommensschwächere Haushalte bei 46 Prozent. Wohnen ist zum Armutsrisiko geworden. Die Angst vor Mietsteigerungen, Verdrängung und Kündigung wächst. Rund 650.000 Menschen sind sogar wohnungslos. Das jetzt neu gegründete Bündnis "Wohnen ist Menschenrecht" schlägt Alarm und fordert einen radikalen Kurswechsel in der Wohnungs- und Mietenpolitik. (Quelle: DGB)



Unsere Link-Tipps


Jetzt mitmachen! Online-Beteiligung gestartet: Landesregierung startet Dialog zur Digitalstrategie.NRW

https://www.digitalstrategie.nrw

Seit dem 12. September 2019 lädt die Landesregierung zur Beteiligung ein, um die Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen fortzuschreiben. Fokusthemen der Online-Beteiligung im Themenschwerpunkt Bildung sind berufliche Bildung und Lernortkooperation. Alle Interessierten sind vier Wochen lang herzlich eingeladen, ihre Meinungen und Ideen aktiv einzubringen. Informationen zur Digitalstrategie.NRW erhalten Sie über die Webseite www.digitalstrategie.nrw. Hier geht’s direkt zur Beteiligung.




Wie die Digitalisierung genutzt werden kann, um Geringqualifizierte weiterzubilden

https://www.iwkoeln.de

"Wie die Digitalisierung genutzt werden kann, um Geringqualifzierte weiterzubilden -  Handlungsauftrag an Individuen, Unternehmen und Bildungsanbieter sowie die Bundesagentur für Arbeit". So lautet der Titel eines "Policy Papers" des IW Köln.



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