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G.I.B.-Newsletter Nr. 397

"Ich misstraue einem Mann, der beim Einschenken ´genug` sagt." (Dashiell Hammett: Der Malteser Falke)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
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D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 397
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Bericht 1/2019: Arbeitsmarktreport NRW (1. Halbjahr)

Der Halbjahresbericht erscheint ab jetzt in einem neuen Layout. Der Inhalt bleibt dadurch unverändert. Die Gesamtverfassung des nordrhein-westfälischen Arbeitsmarkts zeigt zum Ende des 1. Halbjahres 2019 weiterhin positive Tendenzen. [mehr lesen]




G.I.B.-Kurzbericht 1/2019 "Kundenstrukturen der NRW-Jobcenter. Eine Typisierung" erschienen

Die Bedingungen, unter denen die einzelnen Jobcenter in Nordrhein-Westfalen agieren, unterscheiden sich regional. Bislang werden dabei vor allem die Unterschiede im Hinblick auf Erfolgsindikatoren (zum Beispiel die Eingliederungsquote) sowie die regionalen Rahmenbedingungen betrachtet. Darüber hinaus unterscheiden sich jedoch auch die Kundenstrukturen der Jobcenter - zum Beispiel im Hinblick auf die Anteile von Langzeitleistungsbeziehenden, Alleinerziehenden, Kindern u.a. Der vorliegende Bericht untersucht solche Unterschiede. Die Ergebnisse können für die lokale Planung der arbeitsmarktpolitischen Aktivitäten genutzt werden. Der G.I.B.-Kurzbericht steht hier als Download zur Verfügung.




G.I.B.-Info 3_19: "Der tollste Beruf, den man sich vorstellen kann"

"Welche Gründe sprechen dafür, sich für einen Pflegeberuf zu entscheiden?", wird Alexander Pröbstl, Pflegedirektor des Universitätsklinikums Bonn, im G.I.B.-Interview gefragt. Seine Antwort: "Das ist der tollste Beruf, den man sich vorstellen kann. Seitdem ich die Entscheidung getroffen habe, mich in der Erstausbildung als Krankenpfleger ausbilden zu lassen, habe ich mir immer wieder gesagt: Diese direkte Arbeit mit Menschen, diese sehr persönliche und vertrauensvolle Aufgabe macht die Krankenpflege zu einem Beruf, der sehr viel Spaß macht. Die tagtägliche Arbeit mit Menschen und das Gefühl, dass man etwas bewegen kann, dass man Menschen in allen Lebensphasen mit hoher Kompetenz und mit Fachwissen begleiten kann - das kann kaum ein anderer Beruf ähnlich erfüllen." Mehr dazu im G.I.B.-Info 3_19.

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Neue Fortbildungsreihe "Moderieren - Beraten - Netzwerken und Kooperieren"

Eine gute Möglichkeit systemisches Beratungs-, Moderations- und Netzwerk- bzw. Kooperationsverständnis im Kreis unterschiedlicher arbeitsmarktpolitischer Akteure aufzubauen, bietet das neue Fortbildungsangebot der G.I.B. mit der fünfteiligen Modulreihe "Moderieren - Beraten - Netzwerken und Kooperieren". Die Modulreihe richtet sich an Menschen, die beruflich mit der Moderation, Beratung und Vernetzung sowie Kooperation einzelner Personen, Gruppen und Organisationen zu tun haben. Sie startet im Dezember 2019 und läuft bis Ende 2020. Weiterführende Informationen finden Sie hier.




IQ-Schulung zum Thema Diversity und Antidiskriminierung am 13.11.2019 in Bottrop

Ziel der eintägigen interkulturellen IQ-Schulung zum Thema Diversity und Antidiskriminierung ist es, für unterschiedliche Wahrnehmungsmuster zu sensibilisieren und sich mit Stereotypen, Vorurteilen und Kategorisierungen und deren Auswirkungen auseinanderzusetzen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




IQ-Schulung Kultur- und religionssensibles Hintergrundwissen: Schwerpunkt Islam am 28.11.2019 in Bottrop

Das IQ Team der G.I.B. bietet für Mitarbeitende aus Jobcentern und Arbeitsagenturen in NRW eine eintägige Schulung zum Thema "Kultur- und religionssensibles Hintergrundwissen: Schwerpunkt Islam" an. Weitere Informationen und Anmeldung hier.



Jugend und Beruf


Ohne Berufsausbildung fünfmal so hohe Arbeitslosenquote

Personen ohne Berufsausbildung weisen ein wesentlich höheres Risiko auf, arbeitslos zu sein, als Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung oder mit Hochschulabschluss. Das geht aus Daten hervor, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) veröffentlicht hat.

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Anhörung zur Stärkung der beruflichen Bildung

Die Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung war Thema einer Öffentlichen Anhörung am 16.10.2019 vor dem Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Deutschen Bundestag. Nach Ansicht der Bundesregierung muss die berufliche Bildung sich heute mehr denn je als Angebot für junge Menschen präsentieren, die häufig die Wahl zwischen einer Berufsausbildung und einem Studium haben.

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Finanzierung der neuen generalistischen Pflegeausbildung für 2020 und 2021 gesichert

Gemeinsam mit den Verantwortlichen der Pflege hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales die Pauschalbeträge zur Finanzierung der Ausbildungskosten in der neuen generalistischen Pflegeausbildung für die Jahre 2020 und 2021 vereinbart. Beteiligt sind die Landesverbände der Kranken- und Pflegekassen sowie der Landesausschuss des Verbandes der privaten Krankenversicherung, die Landeskrankenhausgesellschaft, die Vereinigungen der Träger der ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtungen und die Interessenvertretungen der Pflegeschulen.

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Lernen im Arbeitsprozess: Gestaltungsansätze prozessorientierter überbetrieblicher Ausbildung

Die Anforderungen der Unternehmen an künftige Fachkräfte sind geprägt durch höher werdende Spezialisierungsgrade, zunehmende Flexibilität und steigende Kenntnisse hinsichtlich Digitalisierung und Prozessmanagement. Vor allem KMU sind oftmals kaum noch in der Lage, das Fachwissen und die Technik zur Fertigung, Installation, Wartung und Instandhaltung komplexer technischer Systeme in der Ausbildung vorzuhalten. Hier finden sie in den überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS) Partner, um die betriebliche Ausbildung mit spezifischen Lehrgängen zu ergänzen. Im Überbetrieblichen Bildungszentrum in Ostbayern (ÜBZO) erfolgt dies, im dem die Lernprozesse nach dem Prinzip des Lernens im Prozess der Arbeit ausgerichtet werden. (Quelle: www.foraus.de)




18. Shell Jugendstudie: Jugendliche melden sich zu Wort

Die 18. Shell Jugendstudie untersucht, wie die Generation der 12- bis 25-Jährigen heute in Deutschland aufwächst: Welche Rolle spielen Familie und Freunde, Schule und Beruf, Digitalisierung und Freizeit.




SINUS-Studie zur Berufsorientierung junger Geflüchteter

Wie leben und erleben junge Geflüchtete ihren Alltag in Deutschland? Welche Zukunft sehen sie für sich? Und welche Unterstützung brauchen geflüchtete Jugendliche für den Übergang ins Berufsleben? In enger Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH entstand eine Studie zur beruflichen Integration von jungen Geflüchteten. (Quelle: DKJS)



Wege in Arbeit


IAB: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

"Das Arbeitslosigkeitsrisiko hängt eng mit der Qualifikation zusammen. Je niedriger die Qualifikation, desto schwieriger ist die Position auf dem Arbeitsmarkt. Personen ohne Berufsabschluss sind von Arbeitslosigkeit besonders betroffen. Im Jahr 2018 sind bundesweit 17,4 Prozent der Geringqualifizierten ohne Arbeit. Sie machen gut die Hälfte aller Arbeitslosen aus." Aktuelle Daten und Indikatoren zu qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten liefert das IAB.




Arbeitslose besser fördern. DGB fordert Recht auf Weiterbildung

"Arbeitsminister Hubertus Heil hat angekündigt, ein Recht auf das Nachholen eines Berufsabschlusses einzuführen - eine langjährige Forderung des DGB. Dafür ist aber eine bessere finanzielle Unterstützung von Arbeitslosen notwendig, die an Weiterbildungsmaßnahmen zum Nachholen eines Berufsabschlusses teilnehmen", schreibt der DGB.




REHADAT-Seminaranbieter: Wer schult zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung?

Wer sich eine neutrale Übersicht über Bildungs- und Qualifizierungsanbieter im Bereich der beruflichen Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen verschaffen will, findet diese im Portal REHADAT-Seminaranbieter - im neuen Layout, mit verbesserter Struktur, erweiterten Inhalten und einer intuitiveren Suche.

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Integrationskurse: Lernen sichtbar machen - Lernerfolge ermöglichen

Welche Chancen regelmäßige Lernfortschrittstests in Integrationskursen bieten und unter welchen Bedingungen sie stattfinden sollten, erklärt eine neue Studie, die das Leipziger Institut für Testforschung und Testentwicklung e.V. im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge erarbeitet hat.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Nordrhein-Westfalen: Mehr geförderte Weiterbildungen im ersten Halbjahr 2019

Die Agenturen für Arbeit haben in Nordrhein-Westfalen im ersten Halbjahr 19,5 Prozent mehr Weiterbildungen von Beschäftigten fördern können als im Vorjahr.

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Öffentliche Finanzierung von Weiterbildung im Strukturwandel. Vorschläge zu einem stimmigen Gesamtsystem

Angesichts der künftigen Herausforderungen stellt sich die Frage, wie die Architektur der finanziellen Förderung von Weiterbildung in den nächsten Jahren aussehen soll.  Vorschläge zum Thema "Öffentliche Finanzierung von Weiterbildung im Strukturwandel" liefert eine aktuelle Publikation der Hans-Böckler-Stiftung.




Deutschland ist ein begehrter Standort für internationale Fachkräfte

In den letzten Jahren sind stetig mehr ausländische Staatsangehörige nach Deutschland zu als aus Deutschland weggezogen. Besonders die Bildungs- und Erwerbsmigration zeigt hierbei eine positive Entwicklung. Das Erfolgsmodell "Blaue Karte EU" ermöglicht es Menschen aus Ländern außerhalb der EU in Deutschland zu arbeiten, wenn ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine Arbeitsplatzzusage vorliegen. Zudem steigt die Anzahl anerkannter ausländischer Berufsabschlüsse, und ermöglicht es ausländischen Fachkräften auch hierzulande ihre Berufe auszuüben.

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Förderrichtlinie veröffentlicht: Unternehmen und Verwaltungen an den digitalen Wandel anpassen

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat als ein federführendes Ressort wesentlichen Anteil an der nationalen KI-Strategie, die vor einem Jahr von der Bundesregierung aufgesetzt wurde. Ziel der Strategie ist es, die Entwicklung und Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) in Deutschland voranzutreiben. Mit der jetzt im Bundesanzeiger veröffentlichten Förderrichtlinie "Zukunftsfähige Unternehmen und Verwaltungen im digitalen Wandel" folgt nach der Konzeptionsphase nun die konkrete Umsetzungsphase der KI-Strategie. Mit der Richtlinie hat das BMAS die Voraussetzungen für die Förderung von "Lern- und Experimentierräumen" zur betrieblichen Anwendung KI-basierter Systeme geschaffen.

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Erfolgsfaktoren und Grenzen der Arbeitsgestaltung: Was erhält gesund in der digitalen Produktion?

Roboter, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz halten Einzug in Produktion und Büro. Ob die digitale Technik hilft oder krankmacht, wird kontrovers diskutiert. Doch nicht allein sie stresst oder erleichtert das Arbeiten, auch die Abläufe und die Beteiligten im Betrieb entscheiden mit über die Gesundheit der Beschäftigten. Das zeigt ein aktueller Report aus dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE).

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Gefährdungsbeurteilung bei physischer Belastung: Defizite bei der Arbeits­gestaltung mithilfe der Leitmerkmal­methoden erkennen

Unter Federführung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) sind sechs Leitmerkmalmethoden neu- und weiterentwickelt worden. Dies geschah im Rahmen von MEGAPHYS, einem Gemeinschaftsprojekt mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).




Land plant den Aufbau einer landesweiten Beratungsinfrastruktur gegen Arbeitsausbeutung

Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat die Ergebnisse der aktuellen "Arbeitsschutzaktion Fleischwirtschaft" vorgestellt und die Konsequenzen der Landesregierung dargelegt. Die Aktion, bei der der Arbeitsschutz 30 Schlachthöfe mit rund 17.000 Beschäftigten kontrolliert hat, bestätigte einen langfristigen Trend: Der Preiskampf in der Fleischindustrie führt oft zu überaus schwierigen - wenn nicht sogar prekären - Arbeitssituationen für die Beschäftigten. Betroffen sind in großer Zahl ausländische Arbeitskräfte, die im Rahmen von Werkverträgen beschäftigt werden.




Deutscher Demografie-Preis ausgeschrieben. Bewerbungsfrist endet am 1. Dezember 2019

Das Demografie Netzwerk (ddn) hat gemeinsam mit Initiatoren und Partnern den ersten Deutschen Demografie Preis ausgelobt. Mit ihm sollen Projekte ausgezeichnet werden, mit denen sich der demografische Wandel vorausschauend gestalten lässt.

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Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Schnittstellenprobleme und Schnittstellenmanagement im deutschen Sozialstaat

Der deutsche Sozialstaat ist durch ein hohes Maß an horizontaler und vertikaler Fragmentierung geprägt. Zur Überwindung dieser Schnittstellenprobleme werden in der aktuellen Ausgabe "Sozialer Fortschritt" der Gesellschaft für sozialen Fortschritt e.V. verschiedene Lösungsansätze diskutiert, die bei allen Unterschieden im Detail letztlich auf ein höheres Maß an Integration und Koordination der verschiedenen Hilfesysteme und ihrer Leistungen abzielen.




Kooperationen zwischen Bürgerschaft und Kommunen für das Quartier

"Kommunen sollten Gelingensbedingungen und Möglichkeitsräume schaffen, um bürgerschaftliches Engagement zu stärken", heißt es in einer aktuellen Ausgabe von "Forschung aktuell" des Instituts Arbeit und Technik (IAT), "Quartiersentwicklung wird somit zu einer gesamt-gesellschaftlichen Aufgabe mit neuen Kooperationsformen und einer breiten Akteursvielfalt."




Kinderarmut und Bildungschancen in deutschen Großstädten

Dr. Daniel März berät Kommunen bei der Frage, inwieweit Armut und Bildungsbenachteiligung zusammenhängen, und welche Lösungsmöglichkeiten sich Städten bieten die beiden Risikofaktoren voneinander zu entkoppeln. Die häufig ausgerufene Parole "Wir brauchen Bildung!" greift für März zu kurz. Im Interview mit der DKJS (hier geht´s zum Video) erklärt der Wissenschaftler der Transferagentur für Großstädte, weshalb die Lösung für die Bildungsarmut in benachteiligten großstädtischen Quartieren nicht allein im Bildungssystem zu finden ist. Es dürfe nicht der Anschein entstehen, dass Bildungspolitik die klassische Armutspolitik ersetzen könne. Hier werde von den Schulen oft zuviel erwartet. (Quelle: www.sozial.de)



Unsere Link-Tipps


Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS NRW) in den sozialen Medien

https://www.mags.nrw/social_media_newsroom

Das MAGS NRW ist in den sozialen Medien präsent.




Podcast mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil zur Zukunft der Arbeit

https://www.spiegel.de/wirtschaft/die-zukunft-der-arbeit-ein-podcast-mit-hubertus-heil-a-1288547.html

Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, spricht im Podcast mit zehn verschiedenen Protagonisten über Qualifizierung und Chancen im Zuge der Digitalisierung.




Deutscher Gewerkschaftsbund startet Zukunftsdialog

https://www.redenwirueber.de

Im Rahmen des DGB-Zukunftsdialogs wird der DGB in den kommenden Jahren mit den Menschen in Deutschland über die Themen sprechen, die ihnen unter den Nägeln brennen - vom angespannten Wohnungsmarkt über neue Arbeitszeitmodelle bis hin zu Verkehrskonzepten für die Zukunft. Siehe auch hier.



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