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G.I.B.-Newsletter Nr. 400

"Die Natur ist leer, öde; nur Spießer sehn was in sie hinein, arme Schlucker, die sich dauernd ergehn müssen ... Fliehn Sie vor der Natur, sie vermasselt die Gedanken und verdirbt notorisch den Stil!" (Gottfried Benn, zitiert nach Roberto Calasso: Der Traum Baudelaires)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 400
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 4_19: Armutsbekämpfung und Sozialplanung in Nordrhein-Westfalen

Das Thema Armut in Deutschland rückt seit einigen Jahren zunehmend in den öffentlichen Fokus. Regelmäßig legen Berichte und Stellungnahmen unterschiedlicher Institutionen dar, dass die Zahl der armen Menschen in Deutschland ansteigt, obwohl sich die wirtschaftliche Situation des Landes insgesamt verbessert. Besonders auffällig dabei: Die Armut in den Regionen ist sehr unterschiedlich verteilt. Neben den regionalen Disparitäten gibt es auch erhebliche Unterschiede innerhalb der einzelnen Städte und Gemeinden. Mehr dazu im G.I.B.-Info 4_19.

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G.I.B.-Arbeitsmarktreport NRW 2019: Themenbericht "Fachkräftesituation in Nordrhein-Westfalen mit dem Schwerpunkt Gesundheitsberufe"

Der neue Themenbericht untersucht die Fachkräftesituation in Nordrhein-Westfalen mit dem Fokus auf den Gesundheitsberufen. Ergebnisse zu anderen Berufen lassen sich dem Bericht ebenfalls entnehmen. [mehr lesen]




Digitalisierung mit der Potentialberatung gestalten

Immer stärker prägt die Digitalisierung die Arbeitswelt. Die ESF-geförderte Potentialberatung bringt Technologieberatung mit Organisations- und Personalentwicklung zusammen und ist ein bewährtes Angebot, damit Unternehmen und ihre Beschäftigen erfolgreich arbeiten können. Wie das in Zeiten der digitalen Transformation gelingen kann, diskutierten beim 4. Erfahrungsaustausch in Essen die Beratungsstellen zur Potentialberatung.




Diversity-Schulung für Potentialberaterinnen und -berater am 28.01.2020 in Bottrop

In dieser Schulung werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Thema Vielfalt im Unternehmen sensibilisiert und erarbeiten ein Grundlagenwissen zu Interkulturalität und Diversity. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Studienbesuch: Austausch mit Expertinnen und Experten aus Afrika und Nahost über die Gestaltung von Arbeitsmarktpolitik

Eine Besuchergruppe bestehend aus 34 Fachleuten von Ministerien, Arbeitsagenturen, Arbeitsmarktbeobachtungsstellen, Wirtschaftsverbänden und Universitäten aus Afrika und dem Nahen Osten informierten sich am 02. Dezember bei der G.I.B. in Bottrop über die Gestaltung von Arbeitsmarktpolitik in Nordrhein-Westfalen.

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Wechsel in der G.I.B.-Abteilungsleitung "Zielgruppenintegration und SGB II-Begleitung"

Die Abteilungsleitung "Zielgruppenintegration und SGB II-Begleitung" wird ab Januar 2020 durch ein Führungsteam von zwei G.I.B.-Mitarbeiterinnen wahrgenommen. Janina Laudien und Dr. Victoria Schnier übernehmen damit die Aufgaben von Barbara Hordt. Mit der gemeinsamen Wahrnehmung der Abteilungsleitung durch ein Führungsteam beschreitet die G.I.B. einen innovativen Weg, der bereits in einigen Unternehmen und Organisationen unter dem Schlagwort "Topsharing" erfolgreich Verbreitung findet. Gleichzeitig möchten Frau Laudien und Frau Dr. Schnier der Tradition der Gestaltung der Arbeit im gemeinsamen Dialog aller Beteiligten treu bleiben. Für ihre neuen Aufgaben wünschen wir Frau Laudien und Frau Dr. Schnier viel Erfolg. Die Querschnittsaufgabe "Gleichstellung von Frauen und Männern in der Arbeitsmarktpolitik NRW" bleibt in der Zuständigkeit von Frau Dr. Schnier. Ab Beginn des Jahres 2020 wird dieser Arbeitsbereich von einer weiteren Person verantwortet, sodass die Aufgaben in vollem bisherigen Umfang und Engagement fortgesetzt werden. Unser besonderer Dank und unsere besten Wünsche für den Ruhestand gehen an Frau Hordt für ihren jahrzehntelangen Einsatz für die Arbeitsmarktpolitik in NRW.



Jugend und Beruf


PISA-Studie 2018: Leistungen in Deutschland insgesamt mit großem Abstand zu den Spitzenreitern

Schülerinnen und Schüler in Deutschland haben beim Leseverständnis und der Mathematik leicht besser abgeschnitten als der OECD-Durchschnitt, bei den Naturwissenschaften sogar deutlich besser. Insbesondere in der Mathematik und den Naturwissenschaften verschlechterten sich jedoch die Ergebnisse gegenüber früheren PISA-Erhebungen. Insgesamt bleibt der Abstand zu den Spitzenreitern in Asien und Europa groß. Gleichzeitig hängt der Schulerfolg in Deutschland weiterhin stärker von der sozialen Herkunft der Schülerinnen und Schüler ab als im Durchschnitt der OECD-Länder. Dies zeigen die Ergebnisse der PISA-Erhebung von 2018. (Quelle: OECD)




Bundesrat stimmt der Novelle des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) zu

Der Bundesrat hat der Novelle des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) zugestimmt. Die Modernisierung hat u.a. folgende Ziele: eine Mindestvergütung für Auszubildende gewährleisten, die Ausbildung in Teilzeit erleichtern, die höher qualifizierende Berufsausbildung stärken, mehr Durchlässigkeit zwischen aufeinander aufbauenden Ausbildungsberufen ermöglichen, das Prüfungswesen flexibilisieren, Ehrenamt stärken, Erwachsene Auszubildende bei der Freistellung für den Schulbesuch mit jugendlichen Auszubildenden gleichstellen und Bürokratie abbauen. (Quelle: BMBF)




Zahl der Studierenden erreicht im Wintersemester 2019/2020 neuen Höchststand

Der Zulauf an die deutschen Hochschulen setzt sich fort, schreibt das Statistische Bundesamt, und: Mehr Erstsemester in Informatik, weniger in Maschinenbau/Verfahrenstechnik.




Jeder zweite Azubi leidet unter arbeitsbedingten gesundheitlichen Beschwerden

Obwohl die meisten Auszubildenden ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut bewerten, haben 58,8 Prozent von ihnen gesundheitliche Probleme, die mit dem Arbeitsplatz zusammenhängen. Das zeigen aktuelle Befragungsergebnisse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO).

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Die Pflegeausbildung der Zukunft gestalten. Präsentationen und Tagungsdokumentation online abrufbar

Die Präsentationen und die Dokumentation der Fachtagung "Die Pflegeausbildung der Zukunft gestalten - Die neuen Rahmenpläne" in Berlin stehen jetzt im Internetangebot des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zum Download zur Verfügung.

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Textilakademie NRW - eine digitale Berufsschule

Der Verband der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie und der Verband der Rheinischen Textilindustrie investieren in eine eigene Berufsschule. Der Clou: Die Textilakademie NRW ist komplett digitalisiert und bietet dadurch viele neue Ansätze für selbstgesteuertes und multimediales Lernen. (Quelle: www.foraus.de)




Neue BWP-Ausgabe zum Thema "Prüfungen"

Die BWP-Ausgabe des Bundesinstituts für Berufsbildung geht der Frage nach, wie das Prüfungswesen mit dem Wandel in der Berufsbildung Schritt halten kann. Wie finden Forschungserkenntnisse Eingang in die Prüfungspraxis und wie bilden sich Veränderungen der Ausbildungspraxis in der Prüfungsgestaltung ab? Welche Anforderungen stellen sich an die Organisation von Prüfungen und an die Kompetenzen der zumeist ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfer? (Quelle: BIBB)




Umfrage: Stand der Digitalisierung an Schulen

Die ARD wollte herausfinden: Wie ist der aktuelle Stand der Digitalisierung an deutschen Schulen? Dazu wurden über 30.000 Schulleiterinnen und Schulleiter gebeten, einen mehrteiligen Fragebogen zu beantworten. Gefragt wurden Direktorinnen und Direktoren aller privaten und öffentlichen Schulformen von der Grundschule über weiterführende Schule bis hin zur Berufsschule. Hier die Ergebnisse zu den Noten der Schulleitungen für die digitale Ausstattung und ihr Wunsch nach mehr Unterstützung.



Wege in Arbeit


BA-Regionaldirektion NRW: Auch 2020 bleibt Arbeitsmarkt robust

Der Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen hat sich 2019 robust gegen konjunkturelle Schwankungen gezeigt. Im Jahresdurchschnitt waren landesweit rund 635.000 Menschen arbeitslos gemeldet. Damit lag die Arbeitslosigkeit im Jahresverlauf um rund 16.000 Personen oder 2,4 Prozent unter der des vorhergehenden Jahres. Auswirkungen der wirtschaftlichen Abkühlung zeigten sich am NRW-Arbeitsmarkt in einigen Branchen und Regionen. Der Arbeitsmarkt werde sich auch 2020 von seiner robusten Seite zeigen, sagte Torsten Withake neuer Leiter der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit.

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Menschen mit Behinderung haben es schwerer am Arbeitsmarkt - gemeinsam Chancen geben!

In NRW ist die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen mit Schwerbehinderung weiter gesunken. Von 2017 auf 2018 ging die Zahl der Arbeitslosen mit Behinderung um 660 Personen auf 47.076 Menschen zurück. Allerdings steigt ihr Anteil an allen Arbeitslosen. Eine Chance für viele Menschen mit Behinderung ist der weiter wachsende Bedarf der Wirtschaft an Fachkräften: Schwerbehinderte Menschen sind gut qualifiziert und bieten häufig die Potentiale, die Unternehmen dringend suchen, sagte Torsten Withake, Leiter der Regional­direktion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit.

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BAMF: Atlas über Migration, Integration und Asyl

Die Themen Migration, Integration und Asyl bilden das Fundament der Arbeit des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Mit der nun vorliegenden neunten Ausgabe des "Atlas über Migration, Integration und Asyl" (Minas) werden diese Themenfelder in kartographischen und informatorischen Grafiken anschaulich gemacht und geben einen Überblick über die Arbeit des Bundesamtes und das Migrationsgeschehen in Deutschland, Europa und der Welt. (Quelle: BAMF)




Anteil der weiblichen Führungskräfte stagniert

Frauen sind nach wie vor als Führungskräfte in den Betrieben unterrepräsentiert. Im Jahr 2018 waren 26 Prozent der Führungskräfte der obersten Leitungsebene in der Privatwirtschaft Frauen. Auf der zweiten Führungsebene lag ihr Anteil bei 40 Prozent. Beide Werte haben sich verglichen mit 2016 nicht verändert. Das zeigen Daten des IAB-Betriebspanels, einer repräsentativen Befragung von rund 16.000 Betrieben in Deutschland durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


KOFA-Studie: Chancengleichheit und Digitalisierung

"Unternehmen sollten Frauen mehr zutrauen", heißt es in einer Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) zum Thema "Digitale Arbeitswelt und Chancengleichheit". Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt (Arbeit 4.0) und stellt neue Anforderungen an die Beschäftigten. Der digitale Wandel geht dabei weit über die Einführung neuer digitaler Technologien hinaus. Er umfasst auch die Arbeitsorganisation und die Führungskultur in Unternehmen. Dabei sind jedoch nicht alle Branchen und Berufe beziehungsweise Unternehmen und Beschäftigte in gleicher Weise betroffen. Zentrale Voraussetzungen für Chancengleichheit im digitalen Wandel sind, dass Frauen und Männer gleichberechtigt in neue digitale Entwicklungen einbezogen werden und dass sie ihre digitalen Kompetenzen kontinuierlich weiterentwickeln. (Quelle: KOFA)




Teilzeitquote in NRW niedriger als in den Niederlanden

Im Jahr 2018 waren in den Grenzregionen Nordrhein-Westfalens und Niedersachsens zu den Niederlanden mehr als ein Viertel (28,3 Prozent) der abhängig Erwerbstätigen Teilzeitbeschäftigte. (Quelle: IT NRW)




Datenjournalistisches Projekt: Stand der Weiterbildung

Ein datenjournalistisches Projekt stellt dar, welchen Stellenwert Weiterbildung in Deutschland hat. Dazu werden vorhandene Zahlen und Studien zusammengeführt und ausgewertet: Welche Arten von Weiterbildung gibt es und wer nutzt sie? Wer bildet sich weiter und wie wird die Weiterbildung finanziert? Welche Unterschiede bei der Weiterbildung gibt es in den einzelnen Bundesländern? Die Ergebnisse der Meta-Studie werden als crossmediales Themenpaket mit vielen Grafiken angeboten.




Tarifspiegel zu Einkommen unter zehn Euro aktualisiert

Seit 15 Jahren gibt  das im Ministerium angesiedelte Tarifregister jährlich einen Tarifspiegel heraus. Darin werden die tariflichen Grundvergütungen im Niedriglohnbereich dargestellt. Nach der Auswertung von aktuell 133 Verbandstarifverträgen in Nordrhein-Westfalen gibt es noch in 24 Wirtschaftszweigen tarifliche Grundvergütungen von weniger als zehn Euro je Stunde. (Quelle: MAGS NRW)



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


NRW-Minister Laumann im Interview: "Der Mensch braucht Wärme und ein Zuhause"

"Jeder weiß doch, dass der Mensch Wärme braucht und ein Zuhause", sagt NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann im Interview mit dem Straßenmagazin "fiftyfifty". In der Weihnachtsausgabe erklärt Laumann, wie er sich für wohnungslose Menschen einsetzt und warum er die Mittel dafür kräftig aufgestockt hat. Wer Straßenmagazine kaufe, appelliert der Minister, unterstütze obdachlose Menschen ganz direkt.




Sozialstatistik zeigt "Lichtblicke" für viele Menschen im Land

"Lichtblicke bei Armutsrisiko, Arbeitslosigkeit und Einkommensverteilung" - so berichtet die Deutsche Presseagentur (dpa) über die jüngste Kurzanalyse zur Sozialberichterstattung in Nordrhein-Westfalen. Erstmals seit Jahren habe sich die soziale Lage der Menschen im Land in Kernbereichen verbessert. Die Kurzanalyse ist auf der Internetseite www.sozialberichte.nrw.de abrufbar. (Quelle: MAGS NRW)




OECD warnt vor wachsender Altersarmut bei Selbstständigen

"Hierzulande sind Selbstständige schlecht abgesichert, kritisiert die OECD. Sie hätten nur rund halb so hohe gesetzliche Rentenansprüche wie die Angestellten. Auch bei einer weiteren Gruppe sieht die Organisation ein großes Risiko für Altersarmut", schreibt die "Welt".




Neuerscheinung: "Mehr Gerechtigkeit!"

Bezahlbarer Wohnraum ist das soziale Thema unserer Zeit. Immer mehr Menschen stellt sich die bange Frage, wie lange sie sich ihr Heim noch leisten können. Nicht nur in Großstädten zeigen die Preise nur noch nach oben. Die bisherigen politischen Maßnahmen, wie etwa die Mietpreisbremse, erweisen sich als stumpfes Schwert im Kampf gegen die scheinbar unaufhaltsame Verteuerung des Wohnens. Den eigentlichen Grund hinter den steigenden Preisen hat lange Zeit kaum jemand wahrgenommen: nämlich die explosive Steigerung der Baulandpreise. In seinem aktuellen Buch "Mehr Gerechtigkeit!" schreibt Ex-Bundesminister Hans-Jochen Vogel: "Wir brauchen eine neue Bodenordnung - nur dann wird auch Wohnen wieder bezahlbar." (Quelle: Herder-Verlag)



Unsere Link-Tipps


MAGS NRW-Broschüre: Wohnungsnotfallhilfen vorausschauend planen und präventiv handeln

www.mags.nrw.de

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen bietet mit dieser Broschüre eine "Sammlung guter Praxis der Wohnungsnotfallhilfen"




Der I.M.U.-Adventskalender

https://www.mitbestimmung.de

"Auch in diesem Jahr", schreibt die Hans-Böckler-Stiftung, "hat das Mitbestimmungsportal einen Online-Adventskalender gebastelt. Jeden Tag ein gutes Argument für eine starke Mitbestimmung. Lasst Euch überraschen!"



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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Telefax: 02041 767 - 299

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Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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