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G.I.B.-Newsletter Nr. 408

Auf irgendeine Weise müssen Faulkners Isolation und Seelenleben seine Prosa mitgeprägt haben, und vielleicht scheint seine Zwanghaftigkeit als Quartalssäufer auch in seinem wortreichen, alkoholselig torkelnden Erzählstil durch. Doch wenn er auf den ersten Blick auch nachlässig, sogar schlampig wirkt, so könnte man nach genauerer Betrachtung doch zu dem Schluss kommen, dass er deshalb so schrieb, weil er im Grunde seines Herzens wusste, dass er einen Plan hatte, den er allerdings verschleiern wollte. (Paul Theroux: Tief im Süden. Reise durch ein anderes Amerika)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
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G.I.B.-Newsletter Nr. 408
Neues aus der G.I.B.


NRW-Soforthilfe 2020 für Kleinbetriebe, Freiberufler, Solo-Selbstständige und Gründer

Mit beispiellosen Soforthilfen unterstützen Bund und Land in der Corona-Krise kleine und mittlere Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen sowie Solo-Selbstständige, Freiberufler und Gründer. Das Soforthilfeprogramm Corona des Bundes sieht für Kleinunternehmen direkte Zuschüsse in Höhe von 9.000 Euro bzw. 15.000 Euro vor. Und um Initiativen und Einrichtungen in Kultur und gemeinwohlorientierter Weiterbildung sowie freischaffende Künstlerinnen und Künstler in der Corona-Krise vor existenzbedrohenden Finanzproblemen zu bewahren, hat das Ministerium für Kultur und Wissenschaft mehrere Maßnahmen auf den Weg gebracht.




Übersicht finanzieller Unterstützungsmöglichkeiten: Corona-Hilfen für Unternehmen und Selbstständige

Die Entwicklung der Coronavirus (SARS-CoV-2)–Pandemie stellt auch Unternehmen und Selbstständige vor große finanzielle Herausforderungen. Die G.I.B. stellt Unternehmen, Selbstständigen und Multiplikatoren zur leichteren Orientierung eine Übersicht zur Verfügung, in der finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen und Selbstständige aufgeführt sind. Wir sind in der derzeitigen Dynamik bestrebt die Informationen regelmäßig anzupassen. [mehr lesen]




Umsetzung arbeitspolitischer Programme in Nordrhein-Westfalen: Coronavirus - Informationen und Hinweise für Träger

Das Arbeitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen informiert zum Umgang mit den Auswirkungen verschiedener Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus auf die Umsetzung arbeitspolitischer Programme. Aufgrund großer Nachfrage wurde eine FAQ-Liste mit Antworten zu häufig gestellten Fragen zu den einzelnen Fördermaßnahmen zusammengestellt. Die Information richtet sich an Zuwendungsempfangende und soll eine einheitliche Umsetzung während der Corona-Pandemie gewährleisten. Darüber hinaus werden alternative Möglichkeiten zum Nachweis der Tätigkeiten dargestellt. Hier gelangen Sie zudem zu einem Schreiben des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen an die Bezirksregierungen und Träger von arbeitspolitischen Fördermaßnahmen.




Minister Laumann: Schnelle Hilfe für soziale Dienstleister in der Corona-Krise

Landesregierung beschließt Entwurf eines Ausführungsgesetzes zur Umsetzung des Sozialdienstleister-Einsatzgesetzes.

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Ansprechpartner für Unternehmen vor Ort: Unterstützung der Regionalagenturen während der Corona-Pandemie ausgeweitet

In Nordrhein-Westfalen verfolgen die 16 Regionalagenturen die Aufgabe, bei der Umsetzung von Landesvorhaben zu unterstützen und die regionale Öffentlichkeit entsprechend zu informieren. Auch im Zuge der Corona-Pandemie können Sie auf die Unterstützung Ihrer Regionalagentur zählen. [mehr lesen]




Umsetzungsverfahren in der Corona-Krise: Anpassung der Potentialberatung NRW

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat die Umsetzung des Förderangebots Potentialberatung NRW für die Corona-Zeit entsprechend angepasst. [mehr lesen]




G.I.B.-Info 1_20: Christliche Sozialhilfe Köln - Teilhabechancen für Frauen

Bei den Langzeitarbeitslosen, die im Kontext des Teilhabechancengesetzes eine sozialversicherungspflichtige Arbeitsstelle gefunden haben, sind Frauen bundes- und landesweit deutlich unterrepräsentiert. Nicht so bei der Christlichen Sozialhilfe (CSH) in Köln-Mülheim: Hier sind neun der elf über die neue Fördermöglichkeit Beschäftigten Frauen. Mehr dazu im G.I.B.-Info 1_20.

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Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss": Neues Beispiel guter Praxis aus dem Kreis Minden-Lübbecke

Praxisbeispiele zeigen, wie der Übergang von der Schule in den Beruf in den Regionen des Landes NRW gestaltet wird. Die Kommunale Koordinierungsstelle im Kreis Minden-Lübbecke hat mit dem Erste-Hilfe-Koffer zur Berufsorientierung eine neue Idee entwickelt, Informationen zur Berufsorientierung Jugendlichen und Multiplikatoren in einem kompakten Format zur Verfügung zu stellen.

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Neue Basisfortbildung am 14./15. Mai 2020 in Bottrop: Fachberatung Berufliche Anerkennung

Das Fortbildungsangebot richtet sich an Beraterinnen und Berater, die im Landesprogramm "Beratung zur beruflichen Entwicklung (BBE)" tätig sind. Es handelt sich um eine verpflichtende Fortbildung, die Grundkenntnisse vermittelt für eine Beratung zum Thema "Berufliche Anerkennung". Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Fortbildung TalentKompass NRW: Oktober und November 2020 in Essen

Der TalentKompass NRW ist ein Instrument zur Kompetenzbilanzierung. Ziel ist das Erkennen der persönlichen Kompetenzen und Interessen, um diese aktiv für die eigene, berufliche (Weiter-)Entwicklung einzusetzen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.



Jugend und Beruf


Pflegeausbildung aktuell: Modern, vielfältig und zukunftsfähig

Durch das neue Berufsbild "Pflegefachfrau/Pflegefachmann" werden die Berufe der Altenpflege, der Gesundheits- und Krankenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in einer generalistischen Ausbildung zusammengeführt. Die Auszubildenden werden dazu befähigt, Menschen aller Altersstufen zu pflegen. Die Broschüre "Pflegeausbildung aktuell" wendet sich an alle Ausbildungsinteressierten, erläutert den Ablauf der neuen Pflegeausbildungen, geht auf die Zugangsvoraussetzungen ein und zeigt Karrierewege auf. (Quelle: BIBB)




MINT-Berufe: Workshops mit Rollenvorbildern können Geschlechterstereotype reduzieren

Forscherinnen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und der Wirtschaftsuniversität Wien analysieren Befragungsdaten von Wiener Schülerinnen und Schülern: Befragte 12- bis 14-Jährige haben bereits ausgeprägte geschlechterstereotype Denkweisen in Bezug auf Technik, bei Mädchen gehen diese mit geringerem Interesse an Technik einher - Großes Potential, mehr Frauen für MINT-Berufe zu interessieren.




Neue Ausbildungsordnung Mediengestalter/-in Bild und Ton

Ob in Hörfunk-, Film-, TV- oder Onlineproduktionen, ob in Theatern, Messe- und Veranstaltungsagenturen oder im Marketing und der Unternehmenskommunikation - Mediengestalter/-innen Bild und Ton üben in den unterschiedlichsten Branchen einen ungemein vielseitigen Beruf aus, der zudem ständigen technischen Weiterentwicklungen unterliegt. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat daher im Auftrag der Bundesregierung und gemeinsam mit den zuständigen Bundesministerien sowie den Sozialpartnern und Sachverständigen aus der betrieblichen Praxis die Ausbildungsordnung überarbeitet. Die bisher eigenständigen Ausbildungen "Film- und Videoeditor/-in" sowie "Mediengestalter/-in Bild und Ton" wurden darüber hinaus zusammengeführt, so dass es nun eine einheitliche Ausbildung im Bereich der technischen Medienproduktion gibt. (Quelle: BIBB)




Experten-Interviews zum Thema Digitalisierung in der beruflichen Bildung

Tarek Lababidi, Leiter des BMBF-geförderten Projekts vierpunkteins, hat sich mit vier Experten auf dem Gebiet der beruflichen Bildung über die Auswirkungen des digitalen Wandels unterhalten. Die Gespräche können als Podcasts auf der Projektwebseite angehört werden. (Quelle: www.foraus.de)




Digitale Medien in der Berufsschule

Im Berufsleben kommt es heute mehr denn je auf digitales Know-how an - das gilt für Akademiker wie für beruflich Qualifizierte. Deshalb sind gerade auch berufliche Schulen gefordert, die Entwicklung von Medien- und IT-Kompetenzen bei ihren Schülern zu unterstützen. Doch viele der Schulen verfügen noch nicht über das nötige Know-how und die passenden Konzepte. An sie richtet sich die Online-Handreichung, die im Rahmen des Projektes "Berufsschule digital" der Deutsche Telekom Stiftung entstanden ist. (Quelle: www.foraus.de)




Bund unterstützt in Krise mit digitaler Lerninfrastruktur

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) öffnet die Schul-Cloud des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) für alle Schulen, die kein vergleichbares Angebot des Landes oder Schulträgers nutzen können. (Quelle: BMBF)



Wege in Arbeit


IAB-Arbeitsmarktbarometer sinkt so stark wie nie

Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist im März gegenüber dem Vormonat um 1,5 Punkte auf 100,4 Punkte gefallen. Das ist der stärkste Rückgang in einem Monat seit Bestehen des Frühindikators des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Dabei fand die dem IAB-Arbeitsmarktbarometer zugrundeliegende Befragung der Arbeitsagenturen noch überwiegend vor den einschneidenden Corona-Eindämmungsmaßnahmen statt.

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Gesucht: Erntehelferinnen und Erntehelfer

In einem gemeinsamen Aufruf werben Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser, Integrations- und Flüchtlingsminister Joachim Stamp und Arbeitsminister Karl-Josef Laumann für die Unterstützung der heimischen Landwirtschaft in der jetzt beginnenden Pflanz- und Erntezeit: "Aufgrund der Corona-Reisebeschränkungen fehlen in den kommenden Wochen in der Landwirtschaft Arbeitskräfte. Was jetzt nicht an Gemüse gepflanzt wird, kommt später auch nicht bei uns in die Regale und auf den Tisch. Bei einigen Sorten stehen in Kürze erste Erntearbeiten an. Hier ist eine breite Unterstützung und kurzfristig zusätzliche Arbeitskräfte erforderlich. Tragen Sie mit dazu bei, dass wir trotz Corona-Krise regionale Vielfalt auf unseren Tellern bewahren." (Quelle: MAGS NRW)




Entwicklung der Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderungen - Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage

Viele Menschen mit Schwerbehinderung sind hochqualifiziert und haben trotz ihrer exzellenten Ausbildung Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt.  Hier die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zur "Entwicklung der Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderungen".




Anzeigen zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen bis zum 30. Juni 2020 möglich

Gemeinsam unterstützen die Bundesagentur für Arbeit (BA) und die Integrations- und Inklusionsämter Arbeitgeber in der aktuellen Situation bei den Anzeigen zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen. Die BA und die Integrations- und Inklusionsämter akzeptieren, dass Anzeigen für das Anzeigenjahr 2019 auch nach dem 31. März 2020 bis spätestens 30. Juni 2020 abgegeben werden. Gleiches gilt für die Zahlung der Ausgleichsabgabe. Das bedeutet, dass die BA bis zu diesem Zeitpunkt keine Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen einer verspäteten Abgabe einleiten wird und die Integrations- und Inklusionsämter für die Zeit vom 1. April bis zum 30. Juni 2020 keine Säumniszuschläge erheben werden. Die Förderung der Beschäftigung von schwerbehinderten und gleichgestellten Menschen wird dadurch nicht beeinträchtigt werden. (Quelle: BA)




Der Paritätische: Arbeitslosengeld 2 - aktualisierte Ausgabe

Der Paritätische Gesamtverband schreibt: "In dieser Broschüre wird erklärt, ob und welche Ansprüche Sie auf Arbeitslosengeld 2 haben."




BAMF-Flyer: "Migrantinnen einfach stark im Alltag" (MiA)

Der Flyer "Migrantinnen einfach stark im Alltag" (MiA) informiert über Intention, Ziele, Themen und Inhalte eines Kursangebotes von Frauen für Frauen.




Jobcenter Ennepe-Ruhr-Kreis berichtet über Modellprojekt "Übersetzung von Verwaltungsakten in Leichte Sprache"

Das Jobcenter Ennepe-Ruhr-Kreis berichtet über die Teilnahme an dem Projekt und zieht ein Fazit für die zukünftige Implementierung von Leichter Sprache. Ziel des Modellprojektes war es, (Sprach-)Barrieren abzubauen und somit einen besseren Zugang für Leistungsberechtigte mit Lernschwierigkeiten, Sprach- und Leseschwächen sowie geringen Deutschkenntnissen zu Hilfe- und Leistungsangeboten des Jobcenters zu schaffen.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Kostenfreie Mietfahrzeuge für den Weg zur Arbeit Landesregierung startet. Sofortprogramm für bessere Mobilität von Klinikpersonal

Menschen, die in Kliniken arbeiten, müssen weiter mobil bleiben und zur Arbeit kommen. Deswegen stellt das Land Nordrhein-Westfalen für Krankenschwestern, Krankenpfleger und alle anderen Beschäftigten in Akutkrankenhäusern, in denen Corona-Patienten behandelt werden, kostenfrei Mietfahrzeuge zur Verfügung (Quelle: MAGS NRW)




Digitalisierung in Industriebetrieben: Auswirkungen auf Arbeit und Handlungsansätze für Betriebsräte

In ihrem Report "Digitalisierung in Industriebetrieben. Auswirkungen auf Arbeit und Handlungsansätze für Betriebsräte" nennt die Hans-Böckler-Stiftung "zwei grundlegende Dinge", wenn es um die Digitalisierung in Industriebetrieben geht: "Zum einen Transparenz in den Unternehmen darüber, welche Technologien und Prozesse bereits eingesetzt werden und was für die Zukunft geplant ist. Zum anderen Analysen, welche Wirkung die Digitalisierung konkret auf Arbeitsbedingungen, Qualifizierung und Beschäftigung hat und langfristig haben könnte. Nur so ist es möglich, Handlungs- und Gestaltungsansätze zu entwickeln, mit denen sich die Ziele gute Arbeit und sichere Beschäftigungsbedingungen er-reichen lassen. Dieser Report gibt dafür erste Hinweise."




Neue Studie: Starker Anstieg bei sachgrundlosen Befristungen

Die Zahl der Befristungen ohne Sachgrund ist seit Anfang der 2000er-Jahre deutlich gestiegen. Allein von 2017 auf 2018, dem aktuellsten Jahr, für das derzeit Daten vorliegen, um mehr als 200.000. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Auswertung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.




Die berufliche Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt: Welche Rolle spielen persönliche Präferenzen?

"Die berufliche Geschlechtersegregation am deutschen Arbeitsmarkt hat sich im Zeitverlauf als ein relativ beständiges Muster erwiesen. In den letzten Jahren haben sich - mit wenigen Ausnahmen - nur geringe Veränderungen in der geschlechtsspezifischen Zusammensetzung einzelner Berufsgruppen ergeben", schreibt das IW Köln.




Homeoffice in Zeiten von Corona: In vielen Berufen gibt es bislang ungenutzte Potenziale

Das Arbeiten von zu Hause erlebt angesichts der Corona-Krise einen ungeahnten Schub. Tatsächlich wurde das Potenzial an beruflichen Tätigkeiten, die auch im Homeoffice erledigt werden könnten, schon zuvor keineswegs ausgeschöpft und kann auch gegenwärtig noch nicht voll genutzt werden. Neben den aktuell in den Hintergrund rückenden Vorbehalten von Arbeitgebern als auch Beschäftigten könnte auch der Abbau technischer Hürden dazu beitragen, die Möglichkeiten für Homeoffice zu erweitern. Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum. (Quelle: IAB)




Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung: Corona-Virus - Tipps für kleine und mittlere Unternehmen

Corona-Virus: Tipps für kleine und mittlere Unternehmen. Zusammengestellt vom Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA).




Prävention: Coronavirus und Arbeitsschutz

Die Verbreitung des Coronavirus gefährdet nicht nur die Gesundheit, sondern sie bereitet auch zunehmend der Wirtschaft Sorgen. Der Arbeitsschutz hat die Aufgabe, Beschäftigte und Unternehmen zu schützen, deshalb hat das Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen wichtige Informationen zusammengefasst.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Minister Laumann: Versorgung Obdachloser auch in der Corona-Krise sicherstellen. Land stellt 500.000 Euro für ein Notfallpaket zur Verfügung

Sozialminister Karl-Josef Laumann stellt angesichts der Corona-Krise ein Notfallpaket für die Akutversorgung von obdachlosen Menschen bereit: Dafür stehen 500.000 Euro aus der Landesinitiative gegen Wohnungslosigkeit "Endlich ein ZUHAUSE!" zur Verfügung.

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Ein starker Sozialstaat in Zeiten der Krise: Bundeskabinett beschließt Formulierungshilfe zum Sozialschutz-Paket

Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines Gesetzes für den erleichterten Zugang zu sozialer Sicherung und zum Einsatz und zur Absicherung sozialer Dienstleister aufgrund des Coronavirus SARS-CoV-2 (Sozialschutz-Paket) beschlossen. Mit dem Entwurf stellt die Bundesregierung die Weichen, um die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für die Bürgerinnen und Bürger abzufedern. Der Zugang in die Grundsicherungssysteme wird vorübergehend erleichtert. Die Bemessung des Kinderzuschlags wird vorübergehend an die gegenwärtige Situation angepasst. Diese Maßnahmen stärken insbesondere Familien mit geringem Einkommen und Selbständige ohne oder mit nur wenigen Angestellten. (Quelle: BMAS)




16,9 Millionen Menschen lebten 2018 alleine

Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, werden zwischenmenschliche Kontakte zurzeit auf ein Minimum beschränkt. Alleinlebende Menschen sind von der gegenwärtig geltenden Kontaktsperre besonders betroffen - insbesondere, wenn sie zu einer Risikogruppe gehören. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lebten im Jahr 2018 in Deutschland insgesamt 16,9 Millionen Menschen alleine in ihrer Wohnung, 35 % beziehungsweise 5,8 Millionen davon waren 65 Jahre und älter. (Quelle: Statistisches Bundesamt)




Immer mehr Eltern erhalten Elterngeld

Rund 1,9 Millionen Frauen und Männer in Deutschland haben im Jahr 2019 Elterngeld erhalten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das insgesamt 2,0 % mehr Personen als im Jahr 2018. Während die Anzahl der Elterngeld beziehenden Frauen um 0,9 % auf 1,41 Millionen zunahm, stieg die Zahl der Männer um 5,3 % auf rund 456 000.



Unsere Link-Tipps


DGB: Co­ro­na und Ar­beits­recht - FAQ für Ar­beit­neh­me­rin­nen und Ar­beit­neh­mer

www.dgb.de

23 Fragen und Antworten für Beschäftigte in der Corona-Krise: von Home Office über Dienstreisen und Kinderbetreuung bis zu Überstunden und Minijobs.




unternehmer nrw: Fragen und Antworten, Informationen und Maßnahmen zum Coronavirus

https://www.unternehmer.nrw

Hier stellt unternehmer nrw die wichtigsten News und Informationen zur aktuellen Entwicklung aus arbeitsrechtlicher und wirtschaftspolitischer Perspektive zur Verfügung.




Coronavirus in Deutschland: Aktuelles und arbeitsrechtliche Auswirkungen

https://www.bmas.de

Coronavirus: arbeitsrechtliche Informationen des Bundesministerium für Arbeit und Soziales




Corona-Pandemie: NRW schließt sich zu engem Netzwerk zusammen

https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/rd-nrw/2020-010

Die Partner am Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen haben ein enges Netzwerk geknüpft, um sich gemeinsam angesichts der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie für Unternehmen, Betriebe und die Menschen in NRW stark zu machen. Zusammenzustehen und gemeinsam bei der Bewältigung der beispiellosen Folgen der Pandemie anzupacken, ist das Gebot der Stunde.



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