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G.I.B.-Newsletter Nr. 410

Ein andres Mal wollte ich über einen Morast setzen, der mir anfänglich nicht so breit vorkam, als ich ihn fand, da ich mitten im Sprung war. Schwebend in der Luft wendete ich daher wieder um, wo ich hergekommen war, um einen größeren Anlauf zu nehmen. Gleichwohl sprang ich auch zum zweiten Male noch zu kurz und fiel nicht weit vom andern Ufer bis an den Hals in den Morast. Hier hätte ich unfehlbar umkommen müssen, wenn nicht die Stärke meines eigenen Armes mich an meinem eigenen Haarzopfe, samt dem Pferde, welches ich fest zwischen meine Knie schloß, wieder herausgezogen hätte. (Gottfried August Bürger: Münchhausen)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
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G.I.B.-Newsletter Nr. 410
Neues aus der G.I.B.


Plakat "Maske tragen - Abstand halten" zum Schutz vor dem Coronavirus online verfügbar

Seit dem 27. April 2020 ist das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes beim Einkaufen, in Arztpraxen, im öffentlichen Personennahverkehr und in vielen anderen Bereichen eine Pflicht, um der Ansteckungsgefahr in zentralen Bereichen des öffentlichen Lebens entgegenzuwirken. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) hat ein entsprechendes Plakat "Maske tragen - Abstand halten" veröffentlicht, das ausgedruckt und in Bereichen mit Publikumsverkehr ausgehängt werden kann. Das Plakat steht auch auf der Internetseite des MAGS unter folgendem Link zum Herunterladen zur Verfügung: www.mags.nrw/broschuerenservice. Wir freuen uns, wenn Sie bei Bedarf Gebrauch von dem Plakat machen und zu dessen Verbreitung beitragen.




Aktualisierte Übersicht finanzieller Unterstützungsmöglichkeiten: Corona-Hilfen für Unternehmen und Selbstständige

Die Entwicklung der Coronavirus (SARS-CoV-2)–Pandemie stellt auch Unternehmen und Selbstständige vor große finanzielle Herausforderungen. Die G.I.B. stellt Unternehmen, Selbstständigen und Multiplikatoren zur leichteren Orientierung eine Übersicht zur Verfügung, in der finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen und Selbstständige aufgeführt sind. Wir sind in der derzeitigen Dynamik bestrebt die Informationen regelmäßig anzupassen. [mehr lesen]




Coronavirus: Aktualisierte Regelungen zur Umsetzung von arbeitspolitischen Fördermaßnahmen

Das Arbeitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen regelte am 18. März 2020 mit einem Erlass die "Kontaktreduzierte Umsetzung" von arbeitspolitischen Fördermaßnahmen. Zwichenzeitlich wurden die grundsätzlichen Regelungen zur Kontaktreduzierung in der Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronaschutzverordnung – CoronaSchVO) geregelt, die auch für den Bereich der arbeitsmarktpolitischen Förderprogramme gelten. Ein neuer Erlass regelt seit dem 20.04.2020 die Kontaktreduzierte Umsetzung von arbeitspolitischen Fördermaßnahmen des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS).




Digitaler Berufswahlpass in Schulen nimmt Form an: 2022 wird das digitale Lerninstrument an den ersten Schulen eingesetzt

Die Umsetzung des ersten digitalen Portfolioinstrumentes im Rahmen der Beruflichen Orientierung ist in vollem Gange. In enger Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) und dem Ministerium für Schule und Bildung (MSB) des Landes Nordrhein-Westfalen entwickelt ein Projekt-Team der G.I.B., unterstützt durch Wissenschaftler und IT-Entwickler und -Designer, ein neues Lerninstrument, das Schülerinnen und Schülern bei ihrer Beruflichen Orientierung und ihrer Berufswahl über mehrere Schuljahre hinweg begleitet. [mehr lesen]




Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss": Neues Beispiel guter Praxis aus dem Kreis Soest

Die Kommunale Koordinierungsstelle im Kreis Soest stellt den Arbeitskreis "Jugendberufskooperation" vor, der dort im Juli 2015 eingerichtet wurde. Im Fokus steht die Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf und somit die Förderung von jungen Menschen unter 25 Jahren im Bereich der beruflichen und sozialen Integration, der Ausgleich sozialer Benachteiligungen sowie die Überwindung individueller Beeinträchtigungen. [mehr lesen]



Jugend und Beruf


Enquete-Kommission Berufliche Bildung: Modernisierung des Prüfungswesens

In ihrer 20. Sitzung hat die Enquete-Kommission "Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt" am Montag, den 20. April 2020 in einer öffentlichen Anhörung - online - über Modernisierungsoptionen für ein Prüfungswesen der Zukunft diskutiert. Dabei ging es auch um veränderte Anforderungen durch die digital gewandelte Arbeitswelt.




Azubis und Corona: DGB fordert Schutzschirm für Ausbildungsplätze

Der DGB drängt auf ein Spitzentreffen der Allianz für Aus- und Weiterbildung - und hat Vorschläge für einen "Schutzschirm für Ausbildungsplätze" in der Corona-Krise vorgelegt. Es muss darum gehen, bestehende Ausbildungsverträge abzusichern, und fürs kommende Ausbildungsjahr Ausbildungschancen und damit Fachkräftesicherung zu garantieren.




JOBSTARTER plus-Projekte gehen in der Corona-Krise neue Wege

Die Corona-Krise wirkt sich auf die Arbeit der JOBSTARTER plus-Projekte unmittelbar aus. Viele Projekte entwickeln in dieser Situation kreative Lösungen, um Betrieben Informationen zum Thema Ausbildung in der Corona-Krise anzubieten.




Informationen zum Beruf: Medizinische Fachangestellte

Die ambulante medizinische Versorgung trägt entscheidend dazu bei, Krankheiten zu diagnostizieren, Patientinnen und Patienten fachgerecht zu beraten beziehungsweise zu versorgen und dadurch Kliniken zu entlasten. Gerade im Umgang mit SARS-CoV-2 und COVID-19 wird die Bedeutung von ambulanten Einrichtungen als einer tragenden Säule unseres Gesundheitssystems besonders deutlich. Innerhalb eines Praxisteams übernehmen Medizinische Fachangestellte dabei eine wichtige Funktion. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) bietet detaillierte Informationen zu dem Ausbildungsberuf.



Wege in Arbeit


BA: Zahl der Sanktionen im letzten Jahr gesunken

Die Jobcenter mussten im letzten Jahr 807.000 Sanktionen gegen erwerbsfähige Leistungsberechtigte aussprechen. Die Zahl der Leistungsminderungen ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 97.000 gesunken. Drei von vier Minderungen entfallen auf Meldeversäumnisse.




IAB: Vertrauen zu Menschen aus anderen Ländern wirkt sich stark auf deren Jobchancen aus

Das Vertrauen, das Deutsche zu Menschen aus anderen Ländern haben, wirkt sich stark auf deren Chancen aus, eine Stelle zu finden. Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt: Würde der Anteil der Deutschen, die den polnischen Zugewanderten Vertrauen entgegenbringen, von 21 auf 69 Prozent steigen, dann würde dies die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit dieser Gruppe von sechs auf drei Monate halbieren.

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Der Paritätische: Arbeitshilfe zur Unterstützungsarbeit für Geflüchtete während der Corona-Krise

Der Paritätische hat eine Arbeitshilfe mit praktischen Tipps veröffentlicht, um Beratenden, Unterstützenden und weiteren in der Flüchtlingsarbeit Engagierten Anregungen zu geben, wie sich Beratung und Unterstützung für Geflüchtete auch in Zeiten der Corona-Pandemie umsetzen lässt. (Quelle: https://www.ueberaus.de)




Digitalisierung in der Rehabilitation: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) veröffentlicht Leitfaden zur Implementierung digitaler Lernkultur

Die Digitalisierung kann die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung erleichtern. Dazu müssen sie aber über Kompetenzen im Umgang mit Computer, Smartphone, Tablet und digitalen Anwendungen verfügen. Leistungserbringern der beruflichen Rehabilitation kommt hier eine entscheidende Rolle zu: Sie müssen beim Aufbau der Kompetenzen helfen, indem sie digitale Lernangebote entwickeln und im Unterricht nutzen. Welche Möglichkeiten es hier gibt und wie Institutionen eine digitale Lernkultur im Arbeitsalltag etablieren können, stellt der Leitfaden "Digitalisierung in der beruflichen Rehabilitation" des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) vor. (Quelle: www.ueberaus.de)




Wertkreis Gütersloh - Inklusion durch Digitalisierung

Digitale Assistenzsysteme halten Einzug in die Arbeitswelt. Auch für Menschen mit Behinderungen können sie eine Hilfe sein: So setzt der wertkreis Gütersloh bei der beruflichen Bildung, Teilhabe und Integration vermehrt auf diese Systeme. Das Fraunhofer-Institut in Lemgo unterstützt bei der Entwicklung von Prototypen. Mehr dazu auf https://www.gute-arbeitswelt.nrw.




Landesqualifizierung: Mehr Stellen für Menschen mit Behinderung

Nordrhein-Westfalen schafft mehr Stellen für Menschen mit Behinderung. Das Landeskabinett hat auf Vorschlag von Innenminister Herbert Reul beschlossen, die Zahl der Stellen für die Absolventinnen und Absolventen der Landesqualifizierung von 2021 an von 16 auf 30 zu erhöhen.




Abschlussbericht erschienen: "Unternehmens-Netzwerk Inklusion"

Kleinere und mittlere Unternehmen in vielen Branchen und Regionen suchen nach qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, können ihren Bedarf aber nicht hinreichend decken. Um das Fachkräftepotenzial von Menschen mit Behinderungen besser nutzen zu können und die Inklusion in den Betrieben voranzubringen, gründeten Arbeitgeberverbände vor drei Jahren das "Unternehmens-Netzwerk Inklusion". Dieses Projekt legte nun seinen Abschlussbericht vor.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Deutscher Bundestag beschließt Arbeit-von-morgen-Gesetz

Der Deutsche Bundestag hat das Arbeit-von-morgen-Gesetz (Gesetz zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung) in 2./3. Lesung beschlossen. Es muss nun abschließend im Bundesrat beraten werden, damit es in Kraft treten kann. (Quelle: BMAS)




IW Köln: Data Governance in deutschen Unternehmen

Daten spielen eine immer wichtigere Rolle in Unternehmen. Um Daten effizient und effektiv nutzen zu können, braucht es ein entsprechendes Rahmenwerk im Unternehmen, eine Data Governance. Im Rahmen einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) wurden 13 deutsche Unternehmen verschiedener Branchen und Größenklassen mittels eines ausführlichen Fragebogens mit offenen Antwortmöglichkeiten zu der Rolle von Daten und Data Governance in ihrem Unternehmen befragt.




Daten und Fakten: Was digitale Bildung für die berufliche Bildung bedeutet

Digitale Bildung hat zwei Dimensionen: Zum einen geht es um die Inhalte von Bildung und zum anderen um digitale Lernmethoden. Eine Infografik des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) beleuchtet beide Seiten der digitalen Bildung. Sie zeigt, welchen Stellenwert digitale Medien in der Aus- und Weiterbildung von KMU einnehmen und wie Unternehmen die Bedarfe für Weiterbildungen zur Digitalisierung ermitteln.




WHKT-Positionspapier: "Künstliche Intelligenz" im Handwerk - Erwartungen für morgen

Im aktuellen WHKT-Positionspapier heißt es: "Das Handwerk wird in seiner Breite von KI profitieren und ebenso von KI in vielfältiger Hinsicht betroffen sein. Seine Rolle wird überwiegend die des Anwenders, nicht die des Entwicklers sein." Unter "Vorstellungen, welche neuen, exemplarischen Anwendungen durch KI für das Handwerk zukünftig nicht nur in Einzelfällen erschließbar werden" ist zu lesen: "Nicht als Facharbeiter qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Spezialistentätigkeiten ausführen, ohne sie selbst zu verstehen und Information/Beratung durch Assistenzsysteme an den Kunden, die Kundin bringen".




DGB-Konzeptpapier: Digitalisierung - Klare Regeln für Künstliche Intelligenz

Selbstlernende Software wird viele Bereiche der Arbeitswelt verändern. Wenn Beschäftigte und künstliche Intelligenz in Betrieben eingesetzt werden, braucht es klare Regeln - und zwar bevor die Systeme eingeführt werden. Der DGB hat dazu zentrale Leitfragen für den betrieblichen Einsatz und einen 10 Punkte-Plan für die Politik veröffentlicht.




BMAS-Kurzexpertise: Selbstständige Erwerbstätigkeit in Deutschland (Aktualisierung 2020)

Die Zahl der Selbstständigen in Deutschland ist seit den 1990er Jahren bis 2012 deutlich gestiegen und stagniert seitdem. Selbstständige verfügen in der Regel über mehr berufliche Autonomie als abhängig Beschäftigte, sind jedoch vergleichsweise höheren Einkommensrisiken ausgesetzt. Diese Risiken können sich, da der Großteil der selbstständig Erwerbstätigen bisher nicht obligatorisch rentenversichert ist, je nach persönlicher Vorsorgebereitschaft und finanziellen Vorsorgemöglichkeiten auch auf die Alterssicherung übertragen. Dies gilt insbesondere bei Solo-Selbstständigen, die öfter nur niedrige - und auch volatile – Einkommen erzielen, was eine regelmäßige und auskömmliche Altersvorsorge erschwert. Die im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) erstellte vorliegende Kurzexpertise präsentiert aktuelle und belastbare Informationen zur Entwicklung der Strukturen selbstständiger Erwerbstätigkeit in Deutschland, zu ihrer individuellen Dynamik sowie zur Einkommenslage und Alterssicherung von Selbstständigen. (Quelle: BMAS)




Nachteilsausgleich im Arbeitsrecht - Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage

Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zum Nachteilsausgleich im Arbeitsrecht für Menschen mit Schwerbehinderung, in der unter anderem nach Kündigungen von Menschen mit Schwerbehinderung und nach der Zahl der 2017 und 2018 eingerichteten Teilzeitarbeitsplätze gefragt wurde.




Neue Verordnung: Bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte

Das Bundeskabinett hat die Vierte Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die Pflegebranche zur Kenntnis genommen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wird die Verordnung nun kurzfristig erlassen.

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Weiterbildung: Fernstudium für Kurzarbeitende

Wie hilft der Staat bei Weiterbildungen? Die "Süddeutsche Zeitung" bietet eine Übersicht, darin auch: das Fernstudium für Kurzarbeitende.




Erwerbsarbeit in Zeiten von Corona. Erste Ergebnisse einer Onlineumfrage

Die Corona-Pandemie hat das Arbeitsleben der Menschen in Deutschland grundlegend verändert. Viele Eltern mussten ihre Arbeitszeiten wegen der Betreuung der Kinder reduzieren, Mütter sind davon stärker betroffen und daher mit ihrer Arbeitssituation unzufriedener als Väter. Die Krise verstärkt zudem soziale Ungleichheiten, denn Selbstständige und Geringverdienerinnen und -verdiener trifft die Pandemie besonders hart. Das zeigen die ersten Auswertungen der Ende März gestarteten Online-Umfrage corona-alltag.de des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB). (Quelle: WZB)



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Minister Laumann: Schnelle Hilfe für die Ärmsten der Armen

Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe in bislang 52 nordrhein-westfälischen Städten haben zügig Gelder aus dem von Sozialminister Karl-Josef Laumann bereitgestellten Notfallpaket abgerufen, um auf der Straße lebenden Menschen in der Coronakrise besser helfen zu können.

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Neue Umfrage : Corona-Pandemie vergrößert Ungleichheiten

Durch die Pandemie können sich bestehende Ungleichheiten am deutschen Arbeitsmarkt verschärfen – etwa zwischen höher und niedriger bezahlten Beschäftigtengruppen, aber auch zwischen den Geschlechtern. Generell sind Beschäftigte mit niedrigeren Einkommen, in Betrieben ohne Tarifvertrag oder Betriebsrat sowie Frauen derzeit überproportional belastet. Das zeigen erste Ergebnisse einer neuen Online-Befragung im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung.




Digitale Inklusion Älterer - ein quartiersbezogener Ansatz

Die aktuelle Corona-Krise führt eindrücklich vor Augen, wie wichtig die Einbindung in die digitale Gesellschaft gerade für vulnerable Gruppen ist. An rund einem Fünftel der Bevölkerung ist die Digitalisierung bisher vorbeigegangen, darunter vor allem Ältere, gering Qualifizierte und Alleinlebende. Technologiegetriebene Verbreitungsansätze erreichen diese Gruppen kaum. Erfolgversprechender sind Verbreitungsstrategien, die Technologie erfahrbar und den Nutzen praktisch deutlich machen. Mehr dazu in einer Publikation des Instituts Arbeit und Technik (IAT): "Digitale Inklusion Älterer - ein quartiersbezogener Ansatz."



Unsere Link-Tipps


Neues Online-Verfahren für Entschädigung bei Verdienstausfällen wegen Corona. Zum Schutz vor Betrügern Anträge nur über www.ifsg-online.de

www.ifsg-online.de

Entschädigungen für Verdienstausfälle wegen Corona können online beantragt werden. Mit dem Onlineantrag können Arbeitgeber und Selbstständige alle erforderlichen Angaben machen und Nachweise hochladen: Schnell, einfach und papierlos. Die Anträge werden digital an die zuständige Behörde im jeweiligen Land übermittelt. Das Online-Verfahren wurde vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und dem nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerium entwickelt. Neben dem Onlineantrag wird den Behörden eine Software zur Verfügung gestellt, um sie in der effizienten Bearbeitung der Anträge zu unterstützen. Dies reduziert die Bearbeitungsdauer und beschleunigt die Erstattung. Siehe auch Pressemitteilung des MAGS NRW




Corona-Pandemie: WHKT-Ideenwerkstatt

https://www.whkt.de/handwerk-in-nrw/ideenwerkstatt

Die Corona-Pandemie geht mit einer Vielzahl einschneidender Maßnahmen und Veränderungen einher. Zugleich schafft die Krise vielfältige Bedarfe. Mit einer Ideenwerkstatt möchte der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) dazu beitragen, gute Ideen und Lösungen, die Potenziale für Handwerksunternehmen und -organisationen bieten, öffentlich zu machen.




Informationen zum Corona-Virus in Einfacher Sprache

https://www.mein-schlüssel-zur-welt.de

Es gibt viele Informationen über das Corona-Virus im Internet. Aber nicht alle Informationen sind richtig. Die Informationskampagne "Mein Schlüssel zur Welt" stellt sichere Internetseiten in Einfacher Sprache vor.




#DigitalCheckNRW online - Lotse für individuelle Medienkompetenzförderung

www.digitalcheck.nrw

Die eigene Medienkompetenz schnell und unkompliziert überprüfen und dann mit passenden Weiterbildungsangeboten verbessern - das ermöglicht ab sofort der neue #DigitalCheckNRW. Auf www.digitalcheck.nrw kann jeder Nutzer und jede Nutzerin ab sofort kostenfrei testen, wie kompetent er oder sie im Umgang mit digitalen Medien ist. Zugleich werden auf dem Portal passende Weiterbildungsmöglichkeiten in ganz Nordrhein-Westfalen angezeigt, wie zum Beispiel Programmierkurse, Datenschutzberatungen oder Schulungen für Eltern zum Umgang ihrer Kinder mit digitalen Medien. (s. auch Pressemitteilung Land NRW)



Impressum

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Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
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Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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