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G.I.B.-Newsletter Nr. 411

Es handelte sich um einen jungen Mann, der wegen verschiedener Beziehungsschwierigkeiten ... in die Analyse kam. Nachdem er sich die Grundregel, die der Therapeut ihm mitteilte, angehört hatte, legte er sich auf die Couch und schwieg für den Rest der Stunde. Er kam zur folgenden Stunde und verhielt sich einige Monate lang genauso. In einer bestimmten Sitzung äußerte er sich schließlich und sagte: ´Das ist es noch nicht, aber es geht schon besser`. Danach versank er wieder in Schweigen, und nach einigen Monaten, in denen er abermals absolut stumm blieb, stand er am Ende auf, erklärte, dass er sich heute gut fühle, hielt sich für geheilt, bedankte sich bei seinem Therapeuten und ging fort. (Bela Grunberger: Narziss und Anubis, zitiert nach Peter Sloterdijk: Sphären I.)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
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G.I.B.-Newsletter Nr. 411
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Kurzbericht 1/2020: Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen

Der Kurzbericht beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der zunehmenden Zahl arbeitsmarktpolitischer Förderinstrumente der beruflichen Weiterbildung und den Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen. Alle Kurzberichte der G.I.B. stehen Ihnen als Download hier zur Verfügung. [mehr lesen]




Arbeits- und Hygieneschutz in Landwirtschaft und Fleischindustrie

Nordrhein-Westfälischer Arbeitsschutz überprüft landesweit die Unterkünfte von Saisonarbeitern in der Landwirtschaft und Werkvertragsarbeitnehmern in der Fleischindustrie. Mehr dazu unter https://www.gute-arbeitswelt.nrw.




Video-Seminar: Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - Beratungspraxis

Die Potentialberatung soll Unternehmen und Beschäftigte dabei unterstützen, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung zukunftsorientiert zu sichern und auszubauen. Mit dem psyGA-Workshop am 27. Mai 2020 möchten wir Ihnen zeigen, welches Potenzial in den psyGA Tools für Ihre tägliche gute Beratungsleistung steckt.




Übersicht finanzieller Unterstützungsmöglichkeiten: Corona-Hilfen für Unternehmen und Selbstständige

Die Entwicklung der Coronavirus (SARS-CoV-2)–Pandemie stellt auch Unternehmen und Selbstständige vor große finanzielle Herausforderungen. Die G.I.B. stellt Unternehmen, Selbstständigen und Multiplikatoren zur leichteren Orientierung eine Übersicht zur Verfügung, in der finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen und Selbstständige aufgeführt sind. Wir sind in der derzeitigen Dynamik bestrebt die Informationen regelmäßig anzupassen. [mehr lesen]



Jugend und Beruf


Berufsbildungsbericht 2020: Ausbildung schafft gerade jetzt Zukunftsperspektiven

Bundesbildungsministerin Karliczek und BIBB-Präsident Esser haben den Berufsbildungsbericht 2020 vorgestellt und dabei einen Blick auf die aktuelle Lage am Ausbildungsmarkt geworfen. Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: "Die Ausbildung ist auch in diesen Zeiten eine Investition in die Zukunft. Gerade in diesen schwierigen Monaten sollten Betriebe daran denken und jungen Leuten eine gute Berufsperspektive bieten. Wer ausbildet, bindet frühzeitig Personal an sein Unternehmen und sichert sich die nötigen Fachkräfte der Zukunft. Auch die Jugendlichen sollten sich in diesen Zeiten für eine Ausbildung interessieren. Denn in vielen Ausbildungsberufen spiegeln sich die Themen der Zukunft wider, wie zum Beispiel die Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Und je früher man in ein Unternehmen hineinwächst, desto eher sichert man sich auch den Arbeitsplatz."




Digitalisierung und Nachhaltigkeit künftig Pflichtprogramm für Auszubildende

Bund, Länder, Arbeitgeber und Gewerkschaften beschließen gemeinsam Mindeststandards für alle Ausbildungsberufe: Die für berufliche Bildung verantwortlichen Akteure haben sich darauf geeinigt, dass künftig Kompetenzen aus den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit in jedem Ausbildungsberuf vermittelt werden. Hierfür haben sie neue sogenannte Standardberufsbildpositionen beschlossen. (Quelle: BMBF)




Jugendberufsagenturen als gelingende Form der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit

In einer Jugendberufsagentur können Arbeitsagentur, Jobcenter und Jugendamt die abgestimmte Beratung junger Menschen organisieren. Barbara Kiepenheuer-Drechsler vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) stellt in ihrem Beitrag für die Fachstelle überaus diese gelingende Form der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit vor.




Weniger Ausbildung im Handwerk: Laut ZDH-Umfrage plant jeder vierte Betrieb Reduzierung

Von massiven Einbrüchen der Wirtschaftstätigkeit infolge der Corona-Pandemie sind auch die deutschen Handwerksbetriebe betroffen. Jeder vierte Betrieb will im neuen Ausbildungsjahr im Vergleich zum Vorjahr weniger Azubis einstellen. Das ergab eine Umfrage des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). 38 Prozent der Befragten wollen genauso viele Auszubildende einstellen, nur fünf Prozent wollen ihr Engagement erhöhen. (Quelle: www.ueberaus.de)




Drei industrielle Elektroberufe - branchenübergreifend systemrelevant

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) schreibt: "Elektrotechnische Geräte und Automatisierungsanlagen sind wesentliche Voraussetzung, damit systemrelevante Sektoren arbeitsfähig bleiben. Für das Errichten, Betreiben oder die Instandhaltung all solcher Anlagen und Geräte sind Expertinnen und Experten gefragt, die eine Ausbildung in einem industiellen Elektroberuf absolviert haben."




Ausbildung in der Corona-Pandemie sichern: DIHK stellt 10-Punkte-Programm vor

Viele der mehr als 400.000 Ausbildungsbetriebe hierzulande befinden sich wegen der Corona-Pandemie in einer überaus schwierigen Lage. Dennoch müsse alles getan werden, um die Ausbildung dringend benötigter Fachkräfte sicherzustellen, mahnt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) - und unterbreitet konkrete Vorschläge.



Wege in Arbeit


Einbruch am Stellenmarkt im ersten Quartal

Im ersten Quartal 2020 gab es bundesweit rund 1,08 Millionen offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gegenüber dem Vorquartal sank die Zahl der offenen Stellen um rund 330.000. Dies entspricht einem Rückgang von nahezu einem Viertel. Verglichen mit dem Vorjahresquartal beträgt der Rückgang rund 300.000. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Frauen müssen mitunter höhere Hürden überwinden, um aus der Grundsicherung heraus eine Arbeit aufzunehmen

Frauen beziehen im Schnitt länger Leistungen aus der Grundsicherung als Männer. Das liegt auch daran, dass sie sich schwerer tun, eine bedarfsdeckende Erwerbsarbeit zu finden. So bietet der Arbeitsmarkt vor Ort Frauen und Männern zum Teil unterschiedlich gute Beschäftigungschancen. Hinzu kommt, dass sich Frauen häufiger um die Betreuung von Kindern oder um die Pflege von Angehörigen kümmern. Mehr dazu im "IAB-Forum" des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).




IW: "Wer jetzt Arbeit sucht, erwischt einen ganz schlechten Zeitpunkt"

Die Arbeitslosigkeit ist wegen der Corona-Krise stark gestiegen, die Zahl der Kurzarbeiter schier explodiert. Der Arbeitsmarktexperte Holger Schäfer vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) erklärt, was das bedeutet - und wer die größten Verlierer der Krise sind.




Integrationskurse auf dem Prüfstand - ein Interview

Die Friedrich-Ebert-Stiftung sprach mit dem Bildungsexperten Prof. Dr. Dietrich Thränhardt über die Ergebnisse des ersten Zwischenberichts zur Evaluation der Integrationskurse.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Arbeitsmarktsituation im Pflegebereich

"Arbeitsmarktsituation im Pflegebereich" lautet der Titel einer aktuellen Ausgabe in der Reihe "Blickpunkt Arbeitsmarkt" der Bundesagentur für Arbeit.




Kurzarbeitergeld soll Arbeitsplätze sichern - ist aber keine sofortige Liquiditätshilfe für Unternehmen

Seit Anfang März haben rund 750.000 Betriebe Kurzarbeit angemeldet. Viele dieser Betriebe nutzen das Instrument zum ersten Mal. Das führt zu Fragen und manchmal auch Unsicherheit bei der Inanspruchnahme, wie die Bundesagentur für Arbeit in vielen telefonischen Beratungsgesprächen feststellt. Die Themen reichen dabei vom Anzeigeverfahren bis zur Überweisung von Kurzarbeitergeld. Hier, auf den Internetseiten der Bundesagentur für Arbeit, finden Sie deshalb Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Voraussetzungen, Verfahren und Abrechnung von Kurzarbeit. (Quelle: BA) Siehe auch "Kurzarbeit: Service-Hotline für Arbeitgeber" (Quelle: BA/Regionaldirektion NRW)




NRW: Bruttojahresverdienste von leitenden Angestellten waren 2019 um fast 75 000 Euro höher als die von ungelernten Kräften

Die Bruttojahresverdienste vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Nordrhein-Westfalen waren 2019 mit durchschnittlich 53 439 Euro um 2,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anlässlich des Tages der Arbeit mitteilt, verzeichneten Fachkräfte (+3,2 Prozent, 43 789 Euro) und herausgehobene Fachkräfte (+3,2 Prozent, 62 719 Euro) überdurchschnittliche Lohnzuwächse. Für leitende Angestellte (+2,5 Prozent, 102 783 Euro), ungelernte Kräfte (+2,4 Prozent, 28 123 Euro) und angelernte Kräfte (+1,6 Prozent, 34 862 Euro) fielen die Verdienststeigerungen niedriger aus. (Quelle: IT NRW)




Minister Laumann im Deutschlandfunk-Interview: "Kein Vertrauen in die Arbeitsbedingungen unserer Schlachtindustrie"

Karl-Josef Laumann, Minister für Gesundheit, Arbeit und Soziales in Nordrhein-Westfalen fordert angesichts des Corona-Ausbruchs in einem Schlachtbetrieb Gesetzesänderungen für die Fleischindustrie. Die Schlachthofbetreiber müssten stärker auch für ihre Werkvertragsarbeitnehmer in die Verantwortung genommen werden, sagte er im Interview mit Deutschlandfunk.




Erhebung: Risikofaktoren in Betrieben

Muskel- und Skeletterkrankungen sowie psychosoziale Risiken gehören zu den Hauptrisikofaktoren in europäischen Betrieben. Das ergibt die "Europäische Unternehmenserhebung über neue und aufkommende Risiken (ESENER) 2019" der  Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA). (Quelle: LIA NRW)




Neue Studie veröffentlicht: Chronische Erkrankungen im Arbeitsleben

Die NRW-Landesverbände der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, der Aidshilfe und der Deutschen Rheuma-Liga haben untersucht, mit welchen Schwierigkeiten Menschen mit einer chronischen Erkrankung im Arbeitsleben konfrontiert sind, welche Erfahrungen sie mit Unterstützung gemacht haben und was sie sich für Unterstützung wünschen.

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Qualifizierung des Berufsbildungspersonals in der beruflichen Bildung behinderter Menschen

Für die Teilhabe und Inklusion behinderter Menschen in berufliche Bildung und Beschäftigung besitzt qualifiziertes Berufsbildungspersonal entschei­dende Bedeutung. Zu diesem Berufsbildungspersonal zählt ein großes und heterogenes Spektrum an Personengruppen unterschiedlichster Herkunfts­professionen und Berufsbiografien. Wie deren jeweilige Qualifizierung mit Blick auf die politisch gesetzte inklusive berufliche Bildung anforderungs­gerecht aussehen soll, wird bisher nur ansatzweise thematisiert. Dieses Wissenschaftliche Diskussionspapier möchte mit Einzelbeiträgen aus fünf Perspektiven relevanter Akteurinnen und Akteure der beruflichen Bildung einen Beitrag zur Fachdiskussion leisten und zu deren Intensivie­rung anregen. (Quelle: BIBB)




Statistisches Bundesamt: Erwerbsbeteiligung von Müttern zwischen 2008 und 2018 bundesweit gestiegen

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Muttertag am 10. Mai 2020 mitteilt, ist der Anteil der Mütter, die in einer Partnerschaft und mindestens einem Kind ab 6 bis unter 18 Jahren zusammenleben und zugleich erwerbstätig sind, zwischen 2008 und 2018 von gut zwei Dritteln (69 %) auf mehr als drei Viertel (78 %) gestiegen.




NRW: Fast zwei Drittel aller Eltern mit Kindern im Vorschulalter sind erwerbstätig

Im Jahr 2018 lebten in Nordrhein-Westfalen rund 732 000 Familien mit mindestens einem Kind unter sechs Jahren. Bei etwa jeder neunten (11,6 Prozent) dieser Familien handelte es sich um Alleinerziehende (85 000). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) als Statistisches Landesamt mitteilt, waren 94,2 Prozent dieser Alleinerziehenden Frauen.




Studie zu Arbeitnehmerrechten: Mindestens 2,1 Millionen Beschäftigten in Deutschland wird paritätische Mitbestimmung vorenthalten

Die Hans-Böckler-Stiftung hat eine Studie veröffentlicht, nach der eigentlich durch die deutschen Mitbestimmungsgesetze garantierte demokratische Beteiligung von Beschäftigten immer häufiger unterlaufen wird: "Arbeitgeber nutzen rechtliche Lücken, über die Mitbestimmung umgangen wird, etliche ignorieren sogar geltendes Recht."




IAB-Befragung: Tarifbindung nimmt weiter ab

Der Anteil der Beschäftigten in tarifgebundenen Betrieben ist im Jahr 2019 weiter zurückgegangen. In Westdeutschland arbeiteten 46 Prozent der Beschäftigten im Jahr 2019 in Betrieben mit Branchentarifvertrag. Im Jahr 2018 waren es mit 48 Prozent noch zwei Prozentpunkte mehr. In Ostdeutschland sank der entsprechende Anteil der Beschäftigten 2019 gegenüber dem Vorjahr um einen Prozentpunkt von 35 auf 34 Prozent. Das zeigen Daten des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen Befragung von rund 15.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Bundesregierung erwartet deutlich mehr Hartz IV-Empfänger

"Die Bundesregierung rechnet infolge der Corona-Krise mit einem starken Anstieg beim Bezug von Hartz-IV-Leistungen. Aufgrund der Pandemie geht das Bundesarbeitsministerium davon aus, dass es in den kommenden sechs Monaten bis zu 1,2 Millionen zusätzliche Bedarfsgemeinschaften geben wird...", berichtet die "WAZ".




Armutsrisko bei Behinderung: Jede fünfte Person ist gefährdet. Vor allem Erwerbstätige sind betroffen

Menschen mit Beeinträchtigungen sind deutlich häufiger von Armut bedroht als andere. Zum europaweiten Protesttag der Menschen mit Behinderungen am 5. Mai fordert der DGB: Eine Behinderung darf nicht länger arm machen. (Quelle: DGB)




Grundeinkommen-Experiment: Finnen ziehen ernüchtert Bilanz

Mehr Sicherheit, weniger Depressionen: Das finnische Grundeinkommen-Experiment hat den Teilnehmern gut getan. Der erhoffte Effekt für den Arbeitsmarkt lasse sich aber nicht nachweisen, so die Bilanz. (Quelle: tagesschau.de) Zum Grundeinkommen s. auch hier: "Aktuelle Sozialpolitik".




WZB: Ungleichheit in der Corona-Krise

"Das Coronavirus trifft nicht alle in gleichem Maße. Familien sind die 'Hot Spots' der Krise", schreibt das Wissenschaftszentrum Berlin (WZB).  Themen der Studie sind u.a.: Gesundheitsverhalten, Arbeitsmarkt und Erwerbsarbeit, soziales Leben, psychische Gesundheit und Wohlbefinden sowie gesellschaftlicher Zusammenhalt.




DIW Berlin: Corona-Krise erschwert Vereinbarkeit von Beruf und Familie vor allem für Mütter - Erwerbstätige Eltern sollten entlastet werden

"Politik sollte Corona-Elternzeit und Corona-Elterngeld einführen, um erwerbstätige Eltern zu entlasten - bei Paaren sollten beide Elternteile Arbeitszeit reduzieren müssen", heißt es in einem aktuellen Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.




Obdachlosigkeit: Pandemie, ganz unten

Zeit Online: "Wer schützt die Schutzlosen vor Corona? Unterwegs mit einem Arzt, der die Armen versorgt".



Unsere Link-Tipps


Neue Fragen und Antworten zum Corona-Virus: Aktuelle Informationen zum Nordrhein-Westfalen-Plan

https://www.land.nrw/de/wichtige-fragen-und-antworten-zum-corona-virus

Mit einem Stufenplan geht Nordrhein-Westfalen in den kommenden Tagen und Wochen schrittweise in Richtung einer verantwortungsvollen Normalität. Dazu finden Sie an dieser Stelle neue Fragen und Antworten im Überblick.

 




Sonderseite des Gesundheitsministeriums zum Coronavirus in Nordrhein-Westfalen

www.mags.nrw/coronavirus

Aktuelle Fallzahlen, rechtliche Regelungen und weitere Informationen




Infopaket "Pflege"

https://www.boeckler.de

"Auf einen Blick: Arbeitsbedingungen in der Pflege" - ein "Info-Paket" der Hans-Böckler-Stiftung



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