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G.I.B.-Info 2_20: Integrierte Sozialplanung - Hilfsangebote passgenau auf Quartiere ausrichten

Armut kann viele treffen. Das Risiko, finanziell abgehängt zu werden, steigt etwa für alleinerziehende oder alte Menschen und Mitglieder kinderreicher Familien. Die Ruhrgebietsstadt Oberhausen hat sich aufgemacht, soziale Hilfen und Angebote bis in einzelne Quartiere hinein abgestimmter und damit besser zu planen. Über sogenannte "Expert*innendialoge" sind Dutzende freier Träger und sozial engagierter Akteure eingebunden. Mehr dazu im G.I.B.-Info 2/20.

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Weitere Themen im G.I.B.-Info 2_20:

Weitere Themen im G.I.B.-Info 2_20:

Jugend und Beruf

  • Gemeinsam Chancen eröffnen. Ausbildungsprogramm NRW. Eine Zwischenbilanz
  • „Wir haben mehr Bedarf als Plätze“. Gewinn für Unternehmen und Jugendliche in Hamm
  • Arbeitsmarktregion Niederrhein: „Wir Unternehmen dürfen uns nicht nur die Rosinen herauspicken“
  • Hand in Hand zu einem ausgeglichenen Verhältnis auf dem Ausbildungsmarkt im Kreis Herford
  • Internetportal „Karriere hier“ für die Region Hellweg-Sauerland hilft bei der Berufsorientierung


Wege in Arbeit

  • Projekt „Chance Handwerk“ ebnet Geflüchteten den Weg ins Handwerk
  • Berufliche Kompetenzen erlebbar machen. IQ-Projekt „AnerkennungsKombi“ (AnKom)
  • Erfolgreiche Integration dank Familienlotsinnen. Modellprojekt für geflüchtete Frauen mit Kleinkindern


Gute Arbeitswelt NRW: Gestaltungsansätze und Ziele

  • Landesregierung aktiv. Gute Arbeitswelt NRW
  • „Liefern am Limit“. Selbstorganisierte Kuriere in der Essens-Lieferbranche
  • EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit: „Viele kommen zwar, gehen aber auch schnell wieder“. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Timo Baas, Duale Hochschule Baden-Württemberg
  • Hilfe für die, die sich wehren wollen. Beratungsstellen für ausländische Arbeitskräfte in Nordrhein-Westfalen
  • Fünf Jahre Mindestlohn – eine Erfolgsgeschichte. Spielräume nutzen Interview zum Mindestlohn mit Dr. Hagen Lesch (IW): „Wir sollten jetzt erst einmal abwarten, wie der Arbeitsmarkt den schlimmsten exogenen Schock seit dem Zweiten Weltkrieg verkraftet“
  • Mindestlöhne: Individuelle Existenzsicherung und gesellschaftliche Stabilität. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Thorsten Schulten (WSI)
  • „Es braucht einen Ruck durch die gesamte deutsche Industrie“. Interview mit Klaus Burmeister, foresightlab
  • Ausbildungskonzept der ehm GmbH: Montags gehen die Auszubildenden zur Akademie, nicht auf die Baustelle
  • Interview mit Dr. Peter Krauss-Hoffmann, LIA.nrw: „Betriebe müssen Angebote so gestalten, dass alle Beschäftigten daran teilhaben können“

Armutsbekämpfung und Sozialplanung

  • Hilfsangebote passgenau auf Quartiere ausrichten. Gesprächsformat „Expert*innendialog“ in Oberhausen
  • „Investitionen in Bildung und Zukunft dort, wo die meisten armen Kinder leben“. Ein Gespräch mit Frank Motschull, Sozialdezernent Oberhausen
  • Interview mit Michaela Hofmann, Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln: „Was in der Corona-Krise zum Beispiel fehlt, sind Krankenwohnungen für obdachlose Menschen“

 

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