G.I.B NRW

Direkt zum Inhalt | Direkt zur Navigation

Benutzerspezifische Werkzeuge

Navigation

G.I.B.-Newsletter Nr. 431

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 431
Neues aus der G.I.B.


G.I.B. sucht Mitarbeiter/Mitarbeiterin (m/w/d): Stellenausschreibung für die Abteilung Monitoring und Evaluation

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sucht die G.I.B. eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter (m/w/d) für die Abteilung Monitoring und Evaluation. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle mit 50 % der durchschnittlichen regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2022 befristet. Die Vergütung erfolgt nach TV-L, die Eingruppierung ist abhängig von der Qualifikation und den beruflichen Vorkenntnissen. [mehr lesen]




G.I.B. sucht Mitarbeiter/Mitarbeiterin (m, w, d): Stellenausschreibung studentische Hilfskraft im IT-Bereich

Zum 01.05.2021 sucht die G.I.B. eine studentische Hilfskraft (m/w/d) im IT-Bereich. Es handelt sich um eine Stelle im Umfang von 15 bis 20 Wochenstunden. [mehr lesen]




G.I.B.-Info 1_21: Digitale Transformation. Herausforderungen für die Beratungs- und Weiterbildungsbranche

Digitalisierung hat massive Auswirkungen auf die Arbeitswelt und stellt neue Anforderungen an Arbeitsnehmerinnen und Arbeitnehmer. Ihre aktive Beteiligung an Veränderungsprozessen im Rahmen einer beteiligungsorientierten Organisationsentwicklung und ihre Teilnahme an Weiterbildungen sind Schlüsselfaktoren für gelungene Transformationsprozesse der Unternehmen. Beschleunigt wird der digitale Strukturwandel in den Betrieben durch die Corona-Pandemie. Damit steigen zugleich die Anforderungen an die Digitalisierung und die damit verbundenen Kompetenzen der Beratungs- und Weiterbildungsbranche. Mehr dazu im aktuellen G.I.B.-Info 1_21.

Mehr


Neues Handout der G.I.B. zum Programm "Zusammen im Quartier - Kinder stärken - Zukunft sichern" (ZiQ)

"Zusammen im Quartier - Kinder stärken - Zukunft sichern". So lautet der Titel eines Programms, mit dem das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen seit 2018 in zwei Förderphasen mit jeweils rund 120 Projekten jährlich acht Millionen Euro zur Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut in besonders benachteiligten Quartieren vor Ort und darüber hinaus für Projekte zur integrierten, strategischen Sozialplanung in den Kommunen zur Verfügung stellt. Jetzt steht allen Interessierten ein neues Handout zur Verfügung, das über die Ausgangslage, die Praxis der Projekte und die bisherigen Erfolge informiert und zugleich  einen Blick in die neue Förderphase wirft.




Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss": Video zum Projektabschluss des "Qualifizierungsvorhabens"

Das Projekt "Qualifizierung von Fachkräften der im Landesvorhaben ´Kein Abschluss ohne Anschluss` beteiligten Akteure" zielte darauf ab, die Zusammenarbeit vor Ort durch extern moderierte Workshops zu stärken. Die Umsetzung erfolgte vom 01.10.2016 bis zum 31.12.2020 flächendeckend in den 53 KAoA-Regionen in NRW. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie konnte Ende 2020 keine Abschlussveranstaltung durchgeführt werden. Anstelle dieser hat die G.I.B. ein Video produzieren lassen, mit dem zum Ende der mehrjährigen Laufzeit des Angebots ein Blick auf zentrale Ergebnisse und Erfahrungen aus der Projektumsetzung geworfen wird. Dabei kommen wesentliche Akteure, die an der Umsetzung in unterschiedlichen Funktionen mitgewirkt haben, mit Statements zu Wort. Hier geht es zum Video!




Online-Fortbildung für BBE-/FBA-Beraterinnen und Berater am 20.04.2021: Beratung für Berufstätige in Neuen Formen der Arbeit

Neue Formen der Arbeit (NFA) wie Plattformarbeit, Solo-Selbständigkeit, Portfolioarbeit, atypische Arbeitsformen wie Zeitarbeit und befristete Beschäftigung finden Einzug in die Arbeitswelt. Fortbildungsschwerpunkt ist die auf NFA orientierte BBE für neue benachteiligte Beratungszielgruppen. Weiter Informationen finden Sie hier!




Gründung von Inklusionsbetrieben: Online-Einstiegsseminar am 29.04.2021

Am 29.04.2021 veranstaltet die G.I.B. ein Online-Einstiegsseminar zur Gründung von Inklusionsbetrieben. Interessierte können sich umfassend darüber informieren, wie sie selbst ein Inklusionsunternehmen oder eine Inklusionsabteilung gründen. Anmeldungen zur Veranstaltung sind hier möglich.




Erst Auflösungsvertrag, dann Obdachlosigkeit: Beratungsstellen gehen gemeinsam gegen Arbeitsausbeutung vor

Zwei bei einem Zeitarbeitsunternehmen beschäftigte Frauen aus Rumänien und Bulgarien wendeten sich Ende Januar 2021 an die Beratungsstelle "Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten". Sie waren in den vorangehenden Monaten für einen Spediteur in der Nähe von Rheine eingesetzt worden. Während des Einsatz lebten sie in einer Unterkunft, die ihnen das Zeitarbeitsunternehmen vermittelt hatte. Dieses hatte sie nun dazu bewegt einen Auflösungsvertrag für ihr Arbeitsverhältnis zu unterschreiben - und forderte sie dazu auf, die Unterkunft innerhalb von sechs Tagen zu räumen. Mehr dazu auf https://www.gute-arbeitswelt.nrw.



Jugend und Beruf


Allianz für Aus- und Weiterbildung

Die Corona-Krise darf nicht zur Ausbildungs- oder Fachkräftekrise werden. Die Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung haben deshalb eine "Gemeinsame Aktion zur Stärkung von Ausbildungsbetrieben und jungen Menschen in der Corona-Pandemie" beschlossen.




Ver­­längerung und Weiterentwicklung des Bundesprogramms "Ausbildungsplätze sichern"

Das Bundeskabinett hat heute die Ver­­längerung und Weiterentwicklung des Bundesprogramms "Ausbildungsplätze sichern" gebilligt. Ziel ist es, die betriebliche Berufsausbildung zu stabilisieren und zu stärken.




Zahl der Schülerinnen und Schüler stagniert

Im Schuljahr 2020/2021 werden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen rund 10,9 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie an Schulen des Gesundheitswesens unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, blieb die Schülerzahl damit nahezu unverändert gegenüber dem Schuljahr 2019/2020.




2,9 Prozent weniger Schüler an NRW-Berufskollegs

524 585 Schülerinnen und Schüler werden im zurzeit laufenden Schuljahr 2020/21 an 369 Berufskollegs (ohne Förderschulen) in Nordrhein-Westfalen ausgebildet. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, sind das 2,9 Prozent weniger als im vergangenen Schuljahr (540 330).




Berufsbildungssystem: "Berliner Erklärung" der Behindertenbeauftragten von Bund und Ländern

Die Behindertenbeauftragten von Bund und Ländern fordern den Auf- und Ausbau eines Berufsbildungssystems, das die Vielfalt von Menschen mit Behinderungen und ihre Potenziale als Chance in der Berufswelt berücksichtigt. Junge Menschen mit Behinderungen sollten nicht mehr in bestimmte Berufe und Maßnahmen gedrängt werden, die angeblich für sie besonders geeignet seien. Bei der 61. Konferenz der Beauftragten von Bund und Ländern für Menschen mit Behinderungen (KBB) verabschiedeten sie dazu eine gemeinsame "Berliner Erklärung".




Auswirkungen der Covid-19-Pandemie: Sorge um die berufliche Zukunft nimmt bei Schülerinnen und Schülern zu

Die Sorgen von Schülerinnen und Schülern des Abiturjahrgangs 2021 um ihre berufliche Zukunft sind seit Beginn der Covid-19-Pandemie gewachsen. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Während sich im Frühjahr 2020 noch 25 Prozent der Schülerinnen und Schüler Sorgen um ihre berufliche Zukunft machten, waren es im Herbst 2020 41 Prozent.

Mehr


BMBF verlängert Zuschuss für Studierende in Notlagen

Das Bundesmnisterium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Deutsche Studentenwerk (DSW) haben vereinbart, die Überbrückungshilfe für Studierende in pandemiebedingten Notlagen auch im gesamten Sommersemester 2021 anzubieten. Anträge auf einen Zuschuss bis zu 500 Euro im Monat sind online möglich.




Sozialpolitik: Magazin für Schülerinnen und Schüler

Themen in der aktuellen Ausgabe des vom BMAS herausgegebenen Magazins sind: Arbeitswelt von morgen, Soziale Sicherheit und Gerechtigkeit, Leben und Arbeiten mit Behinderung sowie Ausbildung und Studium.



Wege in Arbeit


Evaluation des Teilhabechancengesetzes: Erste Antworten, aber noch viele offene Fragen

Das Förderinstrumentarium der Grundsicherung für Arbeitsuchende wurde durch das Teilhabechancengesetz grundlegend erweitert. Seither stehen zwei neue Lohnkostenzuschüsse zur Verfügung, um die Erwerbsbeteiligung besonders arbeitsmarktferner Leistungsberechtigter zu fördern. Zwei Jahre nach ihrer Einführung legt das IAB erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung vor. Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum. Zum gleichen Thema ist auch ein IAB-Forschungsbericht erschienen. (Quelle: IAB)




Hartz IV: Reform mit Augenmaß

Hartz IV, die Grundsicherung für Arbeitsuchende, war schon immer ein politischer Zankapfel. Tatsächlich gibt es an manchen Stellen Reformbedarf. Es wäre jedoch unklug, das System als Ganzes abzuschaffen. Vielmehr gilt es, einige Härten zu mildern und den Betroffenen zugleich bessere und nachhaltigere Arbeitsmarktperspektiven zu eröffnen. Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum des Instituts für Arbeitsmarkt-und Berufsforschung.




Themenfeld Behinderung und berufliche Teilhabe

Auf dem überarbeiteten und erweiterten Portal REHADAT-Adressen finden Nutzerinnen und Nutzer ach Themen sortiert über 13.000 Dienstleister, Organisationen, Beratungsstellen, Rehabilitations- und Bildungseinrichtungen sowie Anbieter inklusiver Beschäftigungsmöglichkeiten. Mehr dazu in einer Pressemeldung auf https://www.talentplus.de.




Studie aus Frankreich belegt systemische Diskriminierung durch die inhaltliche Gestaltung von Auswahlverfahren

Einstellungstests und Assessment-Center sind inzwischen gängige Praxis bei Neueinstellungen in Unternehmen und Behörden. Dadurch soll eine möglichst objektive Vergleichbarkeit der Qualifikationsprofile gewährleistet und Diskriminierung entgegengewirkt werden. Dennoch kann es bei diesen Verfahren zu systematischer Benachteiligung bestimmter Bewerbergruppen kommen, wenn beispielsweise Wissen abgefragt wird, dass für die praktische Berufseignung keine unmittelbare Relevanz hat. Darauf weist ein aktuelles Forschungspapier des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) hin.




Leistungsfähigkeit der Jobcenter: Die aktuellen Kennzahlen nach § 48a SGB II

Die monatlichen Kennzahlen nach § 48a SGB II zeigen die Leistungsfähigkeit der Jobcenter bundesweit. Mehr dazu auf dem "Portal für die Jobcenter-Praxis" der "Servicestelle SGB II", einer Initiative des BMAS.




Frauen in Migration und Integration im Fokus

Zum Weltfrauentag hatte das BAMF-Forschungszentrum neue Forschungsergebnisse zur gesellschaftlichen Teilhabe von Frauen und Männern mit Fluchterfahrung veröffentlicht.




Migrationssensible Angebote der Eltern- und Familienbildung

Die Kommission des Neunten Familienberichts plädiert dafür, migrationssensible Angebote der Eltern- und Familienbildung weiterzuentwickeln und auszubauen.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Neuerscheinung aus dem IAQ: Arbeitspolitik in digitalen Zeiten

Digitalisierung gilt seit einigen Jahren als der Megatrend in der Wirtschaft. Industrie 4.0 verändert die Arbeit in den Betrieben, aber auch bei Dienstleistungen und Verwaltung hält die neue Technik Einzug. Die neuen Herausforderungen und Chancen für die Arbeitswelt und die Arbeitspolitik beleuchtet ein aktuelles Buch aus dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE), das als Open access-Publikation erschienen ist.

Mehr


WZB-Mitteilungen: Die Vermessung der Arbeitswelt

Werden wir bald bei der Arbeit digitale Geräte wie Datenbrillen, Smart Watches oder Smart Gloves am Körper tragen? Der Einsatz von Wearables in Industrie und Logistik rückt näher; Betriebsräte sind gefragt. Die "Vermessung der Arbeitswelt" ist eins der Themen in der aktuellen Ausgabe der Mitteilungen des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB). Weitere Themen: "Fabriknetzwerk statt vernetzte Fabrik" und "Arbeit der Zukunft lernförderlich gestalten".




Mehr Frauen in die MINT-Berufe

Wie viele Frauen arbeiten im MINT-Bereich? Wie sehen die Karrierechancen von Young Women MINT Professionals (YWMP) aus? Antworten hierauf gibt das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt MINTdabei, im Zuge dessen nun auch eine fünfteilige Podcastreihe und ein kurzer YouTube-Film produziert wurden. (Quelle: Institut für Mittelstandsforschung)




KOFA Kompakt: Die Fachkräftesituation in den Bauberufen

Der vorliegende Fachkräftereport untersucht die Arbeits- und Ausbildungsmarktsituation in den Bauberufen im Zeitverlauf sowie während der Corona-Krise im Jahr 2020.

Mehr


Beruf und Pflege besser vereinbaren: Individuelle und betriebliche Perspektiven als regionaler Gestaltungsansatz

Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege ist nicht nur eine Frage individueller Ressourcen und betrieblicher Strategien. Mit Blick auf nachhaltige Lösungsansätze geht es auch um eine regionale Entwicklungsaufgabe. Dafür entwickelt das Projekt work & care ein offenes Kompetenz-Netzwerk in Ostwestfalen-Lippe. Mehr dazu in "Forschung aktuell 03/ 2021" des Instituts Arbeit und Technik (IAT).




Böckler-Stiftung-Podcast: Wege aus der Pflegemisere

Wie kann es gelingen, Pflegeberufe endlich aufzuwerten und angemessen zu entlohnen? Mehr dazu in einem Podcast der Hans-Böckler-Stiftung.




Mehr Freiheit, mehr Verantwortung: So sieht moderne Führungskultur aus

Eine Arbeitswelt im Wandel verändert auch das Verständnis von Führung - mit Perspektiven auf mehr Arbeitsflexibilität, Chancengleichheit und neue Karrierekonzepte. Die Erfahrungen während der Corona-Pandemie haben dies noch weiterbefördert. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) hat dazu mit zwei Expertinnen gesprochen.




Geringfügige Beschäftigung: Ausweiten oder Abschaffen?

Die Stellungnahme des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beinhaltet zum einen eine Darstellung des Minijob-Arrangements (Geltungsbereich, Krisenanfälligkeit, Risiken und Probleme). Zum anderen werden die drei Anträge bewertet, die bei der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 22.2.2021 behandelt wurden.




Neue WSI-Studie: Tarifbindung in den Bundesländern. Entwicklungslinien und Auswirkungen auf die Beschäftigten

Betriebe mit Tarifvertrag bieten deutliche bessere Arbeitsbedingungen als vergleichbare Betriebe ohne Tarifbindung. Für Fachkräfte und andere Beschäftigte sind Arbeitgeber ohne Tarifvertrag deshalb weniger attraktiv. So arbeiten Vollzeitbeschäftigte in tariflosen Betrieben im Mittel wöchentlich 54 Minuten länger und verdienen 11 Prozent weniger als Beschäftigte in Betrieben mit Tarifbindung, die sich hinsichtlich der Betriebsgröße, des Wirtschaftszweiges, der Qualifikationsstruktur der Beschäftigten und des Standes ihrer technischen Anlagen nicht voneinander unterscheiden. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, in der die Entwicklung der Tarifbindung in Deutschland anhand neuer Daten aus dem IAB-Betriebspanel untersucht wurde.




Mindestlöhne - Kontrollen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit im Jahr 2020

"Mindestlöhne - Kontrollen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit im Jahr 2020" - Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage.




IAB-Stellungnahme zu Mindesthöhe und Qualifizierung beim Kurzarbeitergeld

"Zu Mindesthöhe und Qualifizierung beim Kurzarbeitergeld" - eine Stellungnahme des Instituts für  Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zur Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags im März 2021.




BMAS-Kurzexpertise: Auswirkungen der Corona-Krise auf das Familien- und Erwerbsleben

Die Kurzexpertise des BMAS beleuchtet die gleichstellungspolitisch relevanten Veränderungen in Deutschland, die sich im bisherigen Verlauf der COVID-19-Pandemie am Arbeitsmarkt abzeichnen, sowie die sozialpolitischen Maßnahmen zur Abfederung der entstandenen Problemlagen unter dem Gesichtspunkt der Gleichstellung. Davon ausgehend werden konkrete Handlungsansätze erörtert, mit denen potenziell nachhaltigen Rückschritten bei Gleichstellungszielen durch Pandemiefolgen an den Arbeitsmärkten und in den Familien entgegengearbeitet werden könnte, oder die vorbeugend für eine gleichmäßigere Verteilung wirtschaftlicher und sozialer Risiken in künftigen Krisensituationen sorgen könnten.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Digitaler Wandel in den Hilfen zur Erziehung. Eine Arbeitshilfe

Handreichung für Fachkräfte in den Hilfen zur Erziehung, um Kinder und Jugendliche bei der Mediennutzung zu begleiten und Kompetenzen aufzubauen. Die Arbeitshilfe ist das Ergebnis der Arbeitsgruppe "Digitalisierung in den Erziehungshilfen im Paritätischen NRW".




Digitale Veranstaltungsreihe "Wege aus der Wohnungsnot" im Zeitraum vom 20. April - 04. Mai 2021

Das NRW-Bündnis "Wir wollen wohnen!", dem sich das Diakonische Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. zusammen mit einigen Wohlfahrtsverbänden angeschlossen hat, lädt ein zur digitalen Veranstaltungsreihe "Wege aus der Wohnungsnot" im Zeitraum vom 20. April - 04. Mai 2021. In einer Ankündigung heißt es: "In insgesamt fünf Veranstaltungen wollen wir mit fachkundigen Referent*innen verschiedene Aspekte der aktuellen Wohnungsfrage erörtern und dabei auch den Blick auf die anstehenden Bundestagswahlen werfen."

Mehr


BARMER Arztreport 2021: Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen

Immer mehr Kinder und Jugendliche in Deutschland erhalten eine Psychotherapie. Jeder zehnte junge Mensch unter 25 Jahren begann innerhalb eines Beobachtungszeitraums von elf Jahren eine Psychotherapie. Allein in der Zeit von 2010 bis 2019 ist der Anteil der Kinder und Jugendlichen, die eine Therapie erhalten haben, um 46 Prozent auf insge-samt rund 382.000 gewachsen. Diese Zahlen sind alarmierend und Grund genug für die BARMER, einmal genauer hinzusehen. Daher hat die BARMER das Schwerpunktkapitel des diesjährigen Arztreports dem Thema "Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen" gewidmet.




NRW: 2020 wurden 7,6 Prozent mehr Wohnungen genehmigt als 2019

Im Jahr 2020 genehmigten die nordrhein-westfälischen Bauämter nach vorläufigen Ergebnissen 61 592 neue Wohnungen. Das waren 4 339 oder 7,6 Prozent mehr als im Jahr 2019 (damals 57 253 Wohnungen). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg die Zahl der Wohnungen in neu zu errichtenden Gebäuden um 8,0 Prozent und die Zahl der durch Baumaßnahmen an bereits bestehenden Gebäuden entstehenden Wohnungen um 4,2 Prozent.



Unsere Link-Tipps


Neue IAB-Infoplattform: Generation Corona? Der Ausbildungsmarkt in und nach der Pandemie

https://www.iab.de/infoplattform/corona-generation

Die deutsche Wirtschaft steuert in den kommenden Jahren auf Fachkräfteengpässe zu. Doch in der aktuell unsicheren wirtschaftlichen Situation bilden viele Unternehmen weniger aus. Die neue IAB-Infoplattform bündelt Forschungsergebnisse zur Situation auf dem Lehrstellenmarkt seit Beginn der Pandemie.




Weiterbildungsstipendium

https://www.bmbf.de/de/wissenswertes-zum-weiterbildungsstipendium-10404.html

Nach der Berufsausbildung gibt es noch viele Stufen auf der Karriereleiter: Ob Fachwirt, Meister oder Studium - mit dem Weiterbildungsstipendium unterstützt das BMBF besonders talentierte Fachkräfte beim Aufstieg. Mehr dazu in den FAQ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
mail@gib.nrw.de

Telefon: 02041 767 - 0
Telefax: 02041 767 - 299

UST-ID Nr: DE 124 240 090
HR: AG Gelsenkirchen: HRB 5185
Geschäftsführer: Torsten Withake
Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

Newsletter abbestellen: http://www.gib.nrw.de/service/newsletter