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G.I.B.-Newsletter Nr. 439

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 439
Neues aus der G.I.B.


G.I.B. Kurzbericht 3/2021: Zugewanderte auf dem Arbeitsmarkt

Welchen Einfluss hat die Corona-Pandemie auf die Arbeitsmarktsituation von Zugewanderten in Nordrhein-Westfalen? Mit dieser Frage beschäftigt sich der aktuelle Kurzbericht.

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Sozialplanung in Nordrhein-Westfalen - Ergebnisbericht der Befragung aller nordrhein-westfälischen Kommunen

Wie viele Kommunen in NRW betreiben Sozialplanung? Arbeiten die unterschiedlichen Fachbereiche oder Ämter zusammen, oder jeder bzw. jedes für sich? Welche Themen beschäftigen die Kommunen aktuell und reichen die Personalressourcen aus? All diese Fragen wurden in Kooperation der G.I.B. mit IT.NRW allen Kommunen und Kreisen Nordrhein-Westfalens gestellt - und ein Großteil hat geantwortet! Die Ergebnisse der Befragung aus dem Jahr 2020 wurden nun im Rahmen eines Kurzberichts veröffentlicht. Den Kurzbericht können Sie hier downloaden.




Berufswahlpass 4.0: Zweite Erprobung der berufswahlapp erfolgreich abgeschlossen

Im Entwicklungsprojekt "Berufswahlpass 4.0" wird der bekannte analoge Berufswahlpass (BWP), der in NRW und bundesweit an vielen Schulen genutzt wird, zur "berufswahlapp" digital weiterentwickelt. Vom 19.04.2021 bis zum 02.07.2021 konnte trotz der erschwerten, durch Corona bedingten, Situation die zweite Erprobung der berufswahlapp (Release 2) erfolgreich durchgeführt werden. [mehr lesen]




Gleiche Rechte auch für Minijobber: MAGS NRW veröffentlicht Informationen für Minijobber und ihre Arbeitgeber

Beschäftigte im Minijob haben die gleichen Rechte wie alle anderen Beschäftigten auch. Trotzdem werden in der Praxis häufig Verstöße gegen die Zahlung des Mindestlohns und arbeitsrechtliche Ansprüche festgestellt. Daher hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales nun zwei Flyer veröffentlicht, die sich jeweils speziell an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber richten. Mehr dazu auf https://www.gute-arbeitswelt.nrw.




Online-Veranstaltung am 27.09.2021: Regionalforum Beschäftigtentransfer findet in virtueller Form statt

Erstmals seit drei Jahren findet wieder ein Regionalforum Beschäftigtentransfer statt. Die Veranstaltung wird gemeinsam von der G.I.B. NRW und der Regionaldirektion NRW der Agentur für Arbeit durchgeführt. Informationen zum Ablauf finden Sie hier.




Neue Fortbildungsreihe: Start ab 18.08.2021 - Moderieren - Beraten - Netzwerken und Kooperieren

Die Fortbildungsreihe „Moderieren - Beraten - Netzwerken und Kooperieren“ richtet sich an Menschen, die beruflich mit der Moderation, Beratung und Vernetzung sowie Kooperation einzelner Personen, Gruppen und Organisationen zu tun haben. Nähere Informationen finden Sie hier.



Jugend und Beruf


Es geht noch was am Ausbildungsmarkt! Kurz vor Ausbildungsstart bieten sich noch viele Chancen

Auch in den kommenden Monaten bietet sich noch eine große Zahl an Möglichkeiten für den Start in eine duale Ausbildung. So gibt es aktuell rund 37.000 freie Ausbildungsstellen in NRW, gleichzeitig sind knapp 27.800 junge Menschen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Die Chancen sind trotz der Corona-Pandemie für die Jugendlichen gut, sagt Almuth Schlosser, Geschäftsführerin in der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in NRW.




Weg frei für die Pflegefachassistenzausbildung. Minister Laumann: Rund 1.700 vom Land geförderte Ausbildungsplätze stehen in der zweiten Jahreshälfte zur Verfügung

Die Pflegefachassistenzausbildung ist in Nordrhein-Westfalen Anfang dieses Jahres in Kraft getreten. Sie löst die Ausbildungen in der Altenpflegehilfe sowie Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz ab.




Neuer Beruf: 53 610 Auszubildende zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann am Jahresende 2020

Seit Anfang 2020 ist in Deutschland eine Ausbildung im neuen Beruf der Pflegefachfrau beziehungsweise des Pflegefachmanns möglich. Nun liegen erstmals Ausbildungszahlen vor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren zum Jahresende 2020 insgesamt 53 610 Frauen und Männer in der Ausbildung zu diesem neuen Beruf, mit dessen Einführung unter anderem die Arbeit in der Pflege attraktiver gemacht und so dem Fachkräftemangel in der Pflege begegnet werden soll.




Ergebnisse der Begleitforschung des Veränderungsprozesses zur Einführung der neuen Pflegeausbildungen

Im ersten Schwerpunkt wurden die Erfahrungen der an Lernortkooperationen (LOK) beteiligten Akteure der qualitativen Schwerpunktbefragung im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung zur Einführung der neuen Pflegeausbildungen (Laufzeit des Projekts: Februar 2021 bis Januar 2024) erfasst.




Duale Ausbildung digitaler und nachhaltiger gestalten: Neues Ausbildungsjahr startet mit acht neuen und modernisierten Berufen

Das Ausbildungsjahr 2021 geht mit einem neuen und sieben mordernisierten Ausbildungsberufen an den Start. Insgesamt können Jugendliche aus einer Anzahl von 324 dualen Ausbildungsberufen wählen. Digitalisierung und Nachhaltigkeit halten verstärkt Einzug in die Ausbildungsordnungen.




Wird noch gelehrt, was der Arbeitsmarkt verlangt? Ein Vergleich von vermittelten und geforderten Skills

"Wird in der Ausbildung noch gelehrt, was der heutige Arbeitsmarkt verlangt? Und lassen sich dabei Unterschiede in der Ausbildung für frauen- und männerdominierte Berufe feststellen? Eine Analyse von Stellenanzeigen und Ausbildungsordnungen geht diesen Fragen auf den Grund. Die Auswertung zeigt, dass in frauen- und männerdominierten Berufen das Gelehrte zumeist nicht dem auf dem Arbeitsmarkt Geforderten entspricht. Somit gibt es keine geschlechtsspezifische Benachteiligung in der Ausbildung" - ein Working Paper der Hans-Böckler-Stiftung.




Berufliche Bildung: Neue InnoVET-Broschüre stellt Projekte vor

Die 48 Seiten starke Broschüre des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zeigt, wie die InnoVET-Projekte die berufliche Bildung voranbringen wollen. Sie ist kostenfrei bestellbar und als barrierefreies PDF verfügbar. Die Projekte entwickeln hochwertige Bildungsangebote unter anderem für die neuen Abschlüsse Bachelor Professional und Master Professional zu Zukunftsthemen wie "Smart Home and Living", "Elektromobilität", "Künstliche Intelligenz" oder "Mikro- und Nanotechnologie". InnoVET leistet so einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.




Nachhaltig für eine Berufsbildung der Zukunft

Bei der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung kommt der beruflichen Aus- und Weiterbildung eine Schlüsselfunktion zu. Menschen sollen dafür sensibilisiert werden, ihr Handeln mit Blick auf ökologische, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen zu reflektieren. Doch wie lässt sich dieser Anspruch einlösen und strukturell im Bildungssystem verankern? Die BWP-Ausgabe des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) verfolgt das Ziel, Nachhaltigkeit in den drei Dimensionen - sozial, ökonomisch und ökologisch - zu beleuchten sowie Hintergründe und Zusammenhänge zu veranschaulichen. Zudem werden Ansatzpunkte aufgezeigt, wie Nachhaltigkeit in Curricula Eingang finden und in der Bildungspraxis mit Leben gefüllt werden kann.




Digitale Lösungen am Übergang Schule - Beruf

Digitale Lösungen sind nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie auch ein Thema für den Übergang Schule - Beruf, stehen aber in diesen Zeiten besonders im Fokus. Akteurinnen und Akteure aus der Praxis sagen, welche digitalen Tools sie in ihrer Arbeit einsetzen, mit welchen Herausforderungen sie Fachkräfte wie Jugendliche konfrontiert sehen und wo analoge Lösungen (noch) gar nicht ersetzt werden können.




Jugendstudie "Plan B" der IG Metall zeigt Auswirkungen der Pandemie auf berufliches und persönliches Leben der Jugendlichen

Was macht Corona mit den Jugendlichen? Die IG Metall hat junge Menschen in Ausbildung, Studium und der Anfangsphase ihrer Berufstätigkeit zu ihrer Situation während des zweiten Lockdowns zwischen Januar und März 2021 befragt. Mit ihrer Studie kommt die Gewerkschaft zu dem Ergebnis: Die Corona-Pandemie hat die Erwerbs- bzw. Ausbildungssituation, aber auch das persönliche Wohlbefinden sowie den sozialen Nahbereich und die Zukunftspläne der jungen Generation erheblich beeinträchtigt.




Die Covid-19-Krise der Berufsausbildung

"In der Corona-Krise droht ein nie dagewesener Einbruch des Ausbildmarkts" - so beginnt ein Kommentar in einer aktuellen Ausgabe der WSI-Mitteilungen.




Neue interaktive Schulkarte bietet schnellen Zugang zu Informationen über die 5 400 Schulen in NRW

In Nordrhein-Westfalen gab es im Schuljahr 2020/21 über 5 400 allgemeinbildende und berufliche Schulen mit 2,45 Millionen Schüler(inne)n und 206 900 Lehrer(inne)n.



Wege in Arbeit


Blickpunkt Arbeitsmarkt: Die Arbeitsmarktsituation von langzeitarbeitslosen Menschen

Langzeitarbeitslosigkeit stellt die Arbeitsmarktpolitik – nicht nur in Coronazeiten – vor große Herausforderungen. Die Pandemie hat zu einer Verfestigung der Arbeitslosigkeit und damit zu einem Anstieg der Langzeitarbeitslosigkeit im vergangen Jahr geführt. Besonders ältere Menschen und Geringqualifizierte weisen ein vergleichsweise hohes Risiko auf, langzeitarbeitslos zu sein. Der Bericht beleuchtet Strukturen, Dynamik und den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente bei langzeitarbeitslosen Menschen.




Blickpunkt Arbeitsmarkt: Die Arbeitsmarktsituation von Frauen und Männern 2020

Bei insgesamt steigender Erwerbsbeteiligung haben sich die Unterschiede in den letzten Jahren zwar deutlich verringert, doch es sind weiterhin mehr Männer als Frauen erwerbstätig. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen ist auf lange Sicht gewachsen. Infolge der Corona-Krise hörte das Wachstum jedoch bei Frauen wie bei Männern im Frühjahr 2020 auf. Da mehr Frauen in Minijobs tätig sind, sind sie entsprechend stark von den coronabedingten Rückgängen in dieser Beschäftigungsform betroffen. Gleichzeitig liegt die Arbeitslosenquote der Frauen weiterhin unter derjenigen der Männer, weist jedoch eine etwas höhere coronabedingte Belastung auf. Typische Herausforderungen für Frauen am Arbeitsmarkt bleiben die ungleiche Verteilung der Care-Arbeit sowie geringere Abgangschancen aus Arbeitslosigkeit.




IAB: Vorschläge zur Reform der Grundsicherung für Arbeitsuchende und weiterer Gesetze zur sozialen Absicherung

"Vorschläge zur Reform der Grundsicherung für Arbeitsuchende und weiterer Gesetze zur sozialen Absicherung" - Stellungnahme des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zur öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 7.6.2021.




Von Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung in der Grundsicherung profitieren sozial schwächere Personengruppen besonders stark

Durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Wirtschaft und Gesellschaft drohen sozial schwächere Personengruppen noch stärker ins Hintertreffen zu geraten. Dazu gehören auch Personen, die Leistungen der Grundsicherung beziehen. Damit sich Ungleichheiten nicht verschärfen und die Betroffenen dem Arbeitsmarkt nicht verloren gehen, bedürfen sie besonderer Unterstützung. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung bei Arbeitgebern und bei Trägern können hier erfolgreich ansetzen. Arbeitsmarktferne Personengruppen profitieren besonders von der Teilnahme an einer Maßnahme. Mehr dazu IAB-Forum des Institus für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).




Bedarfsgemeinschaften: Schwierige Lebenssituationen als Herausforderung für die Beratung und Vermittlung

Nicht wenige Menschen, die Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende erhalten, befinden sich in einer Lebenssituation, in der eine kurzfristige Vermittlung in Erwerbsarbeit kaum möglich ist. Ihr Leistungsbezug richtet sich nach dem Haushalt, in dem sie leben - der sogenannten Bedarfsgemeinschaft. Indem Vermittlungsfachkräfte der Jobcenter die Lebensverhältnisse der jeweiligen Bedarfsgemeinschaft in die Beratung und Vermittlung einbeziehen, können sie Arbeitsuchenden eine mittel- und langfristige Perspektive am Arbeitsmarkt eröffnen.https://www.iab-forum.de/category/serien/grundsicherungsforschung/

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Eingliederungsvereinbarungen im Jobcenter schaffen Verbindlichkeit, aber die Mitwirkungspflichten dominieren

Jobcenter sollen laut Gesetz mit allen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten eine Eingliederungsvereinbarung abschließen. Sie regelt, welche Bemühungen Arbeitsuchende erbringen müssen und mit welchen Leistungen das Jobcenter sie dabei unterstützt. Die Eingliederungsvereinbarung soll die Kooperation stärken, Mitwirkungspflichten verbindlich festhalten und eine Erinnerungshilfe für die im Beratungsgespräch getroffenen Vereinbarungen bieten. Aus Sicht von Arbeitsvermittlerinnen und Arbeitsvermittlern erfüllt sie diese Anforderungen in unterschiedlichem Ausmaß.

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IAQ-"Altersübergangs-Report": Ältere auf Jobsuche

Die Zahl der Neueinstellungen von Älteren ist in den letzten Jahren weiter gestiegen. Während noch im Jahr 2010 bereits 50-Jährige die "altersbedingt schlechten Chancen auf dem Arbeitsmarkt" fürchten mussten, hat sich das zehn Jahre später nach hinten verschoben: Es beginnt nun erst ab ca. 55 Jahren. Das zeigen aktuelle Ergebnisse des Altersübergangs-Monitors, mit dem das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) regelmäßig Daten zum Übergang von der Erwerbs- in die Ruhestandsphase zusammenträgt und analysiert.

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Auswirkung der Covid-19-Pandemie: Die Nachfrage nach Arbeitskräften sinkt in Mindestlohnbetrieben kurzfristig etwas stärker

Betriebe, die zumindest eine Person zum Mindestlohn beschäftigen oder Löhne unterhalb des Mindestlohns zahlen möchten, haben im zweiten Quartal 2020 weniger Personal nachgefragt als andere Betriebe. In Mindestlohnbetrieben wurden durchschnittlich rund 0,32 Personen weniger gesucht als im vierten Quartal 2019, während alle anderen Betriebe 0,12 offene Stellen weniger hatten als vor der Krise. Im dritten Quartal zeigte sich bereits kein signifikanter Unterschied mehr zwischen Mindestlohnbetrieben und den anderen Betrieben. Das ergibt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Verzeichnis der Inklusionsbetriebe in Deutschland 2021

REHADAT hat das Verzeichnis der Inklusionsbetriebe in Deutschland für 2021 veröffentlicht! Inklusionsbetriebe sind Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes. Sie bieten Qualifizierungsmöglichkeiten und sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse für Menschen mit Behinderungen. Inklusionsbetriebe richten sich an schwerbehinderte Menschen, deren berufliche Teilhabe besonders erschwert ist. Die Beschäftigung in einem Inklusionsbetrieb kann eine Chance sein, um auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.




Visualisierung Strukturwandel nach Berufen - Aktualisierung mit Jahresdaten 2020

Die Visualisierung wurde aktualisiert und bildet nun für die Jahre 2016 bis 2020 den strukturellen Wandel nach Berufen ab. Damit will die Bundesagentur für Arbeit (BA) Transparenz über die bisherigen Beschäftigungstrends und über die Entwicklung von Arbeitslosigkeit und gemeldeten Stellen nach Berufssegmenten schaffen. Zur Abbildung der Digitalisierung der Arbeitswelt und deren Folgen für den Arbeitsmarkt wird das Substituierbarkeitspotenzial herangezogen, welches vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) berechnet wird. Es gibt an, wie stark Tätigkeiten bereits heute potenziell durch Computer und computergesteuerte Maschinen ersetzt werden könnten, und wurde kürzlich aktualisiert.




Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademikerinnen und Akademiker

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker wurde 2020, wie der Arbeitsmarkt insgesamt, von den Auswirkungen der Corona-Pandemie stark beeinträchtigt. Die Nachfrage nach neuem Personal erlitt einen Einbruch und die Arbeitslosenzahl stieg stark an. Gleichwohl bewegte sich die Arbeitslosenquote mit 2,6 Prozent weiterhin auf Vollbeschäftigungsniveau. Eine ausführliche Marktanalyse finden Sie im Bericht „Blickpunkt Arbeitsmarkt – Akademikerinnen und Akademiker der Bundesagentur für Arbeit (BA)“, der erstmals als Online-Bericht veröffentlicht wird. Vertiefte Informationen zu einzelnen Tätigkeitsfeldern folgen im August 2021.




Arbeitsmarkt kompakt: Die Situation auf dem Arbeitsmarkt für Lehrkräfte

Bis 2019 hat die gemeldete Nachfrage nach Lehrkräften zugenommen, bevor sie 2020 aufgrund der Einschränkungen im Kontext der Corona-Krise stark zurückgegangen ist. Wegen zurückgefahrener Einstellungsprozesse nahm 2020 auch die Arbeitslosenzahl der Lehrkräfte erheblich zu. Trotzdem fiel die Arbeitslosenquote mit 0,7 Prozent weiterhin im Vergleich sehr gering aus. Laut Kultusministerkonferenz wird in den nächsten Jahren an allgemein- und berufsbildenden Schulen ein hoher Einstellungsbedarf bestehen. Näheres beschreibt der neue Bericht der Bundesagentur für Arbeit.




Bewerbung als Risiko? Informationskontrolle auf dem digitalisierten Arbeitsmarkt

"Online-Stellenbörsen, Karrierenetzwerke und Rekrutierungssoftware machen es wesentlich leichter, für die Stellensuche und Personalauswahl Informationen zu sammeln. Die digitale Beschäftigungsindustrie gewinnt über die neuen Datenzugänge zusehends Einfluss auf Vermittlungsprozesse am Arbeitsmarkt. Bewerber_innen dagegen droht aufgrund des Informationsungleichgewichts und der Intransparenz der Verfahren digitaler Personalauswahl der Verlust
der Kontrolle über ihre Selbstdarstellung" heißt es in einer Publikation der Friedrich-Ebert-Stiftung.




"Durchstarten in Ausbildung und Arbeit": Minister Laumann besucht RTB GmbH für innovative Verkehrstechnik in Bad Lippspringe

Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat sich heute im Rahmen eines Betriebsbesuchs bei der RTB GmbH für innovative Verkehrstechnik in Bad Lippspringe (Kreis Paderborn) ein Bild von der Umsetzung der Landesinitiative "Durchstarten in Ausbildung und Arbeit" vor Ort verschafft. Die 50-Millionen-Euro-Initiative hat zum Ziel, junge geduldete und gestattete Geflüchtete dabei zu unterstützen, ihren Weg in Ausbildung und Arbeit zu finden.




Job-Coaches sichern Beschäftigung: Weiterbildung startet im Oktober 2021

Job-Coaches unterstützen behinderte Menschen unmittelbar an ihrem Arbeitsplatz und vermitteln ihnen arbeitsrelevante Kenntnisse und Fertigkeiten. Sie arbeiten selbst mit, leiten an, klären auf und unterstützen bei der Kommunikation zwischen dem Mensch mit Behinderung, Arbeitskolleginnen und -kollegen sowie Arbeitgeberin oder Arbeitgeber. Auf Grund ihrer Stellung mitten im betrieblichen Geschehen können sie unmittelbar Einfluss nehmen und somit gezielt und praxisnah unterstützen. So soll eine gute Arbeitsleistung erreicht und die Beschäftigung gesichert werden.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


KOFA-Fachkräftereport Juni 2021: In weiten Teilen Erholung am Arbeitsmarkt

Im Juni 2021 wird die positive Entwicklung der deutschen Wirtschaft auch auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. So zeigt sich im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni, dass die Zahl der offenen Stellen wieder deutlich um knapp 28 Prozent angestiegen ist. Auch die Zahl der Arbeitslosen sinkt sichtbar und liegt knapp acht Prozent unter dem Vorjahreswert des Juni 2020.




Folgen des technologischen Wandels für den Arbeitsmarkt: Komplexere Tätigkeiten könnten zunehmend automatisiert werden

Der Anteil der Tätigkeiten, die heute schon potenziell von Computern erledigt werden könnten, steigt in Fachkraftberufen mit 4,6 und Spezialistenberufen mit 4,8 Prozentpunkten zwischen 2016 und 2019 besonders stark an. In den Helferberufen ist der Anteil mit 0,7 Prozentpunkten am wenigsten stark gestiegen. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

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KI-Konferenz der Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft zu "Algorithmen, Automatisierung und Arbeit"

Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelt. Sie kann diese besser, produktiver und sicherer machen. Dafür muss sie aber immer menschenzentriert, verantwortungsvoll und transparent eingesetzt werden. Wie das gelingen kann, war Thema der KI-Konferenz der Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft.




Flexible Zusammenarbeit von Mensch und Roboter gestalten

Neue technische Entwicklungen im Bereich kollaborativer Robotik erlauben eine flexible Zusammenarbeit von Mensch und Roboter in Teamstrukturen. Doch wie sollen Arbeitsaufgaben auf Mensch und Maschine verteilt werden? Diese sogenannten Aufgabenallokationsprozesse betrachtet der Bericht "Aufgabenallokation in der Mensch-Roboter-Interaktion" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) aus der Perspektive menschengerechter Arbeit. Die bei der BAuA verfasste und veröffentlichte Dissertation von Alina Tausch identifiziert und erfasst psychische Folgen der Aufgabenverteilung. Dabei stellt sie Ansätze dynamischer Aufgabenallokation aus menschzentrierter Perspektive und als Gestaltungsprozess vor.




Veränderungs- und Transformationsprozesse am Arbeitsplatz: Kurzanalysen auf Basis von IAB-Betriebspanel

Viele Beschäftigte erleben unmittelbar den Wandel der Arbeitswelt, weil sich ihr eigenes Arbeitsumfeld verändert, oder indirekt, weil die Betriebe, in denen sie arbeiten, ihre Prozesse und Strukturen reorganisieren. Welche Beschäftigte von diesen Veränderungsprozessen besonders stark betroffen sind und in welchen Betrieben diese besonders häufig zu beobachten sind, lässt sich auf Basis des IAB-Betriebspanels, der BIBB-BAuA-Erwerbstätigenbefragungen und des Soziooekonomischem Panels (SOEP) auf einer repräsentativen Basis über einen längeren Zeitraum beobachten. Der vorliegende Tabellenband gibt einen Einblick, welche längerfristigen Trends bei Veränderungsprozessen in der betrieblichen Arbeitswelt zu beobachten sind. (Quelle: IW Köln)




Blickpunkt Arbeitsmarkt: Entwicklungen in der Zeitarbeit

Zeitarbeit ist eine feste Größe auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Die flexible Beschäftigungsform ermöglicht es Unternehmen, ihren Personalbedarf zügig an Auftragsschwankungen anzupassen. Leiharbeit ist daher durch eine überdurchschnittlich hohe Dynamik und Fluktuation gekennzeichnet. So haben Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer ein erhöhtes Risiko, aus Beschäftigung heraus arbeitslos zu werden. Jedoch bietet die Zeitarbeit auch Beschäftigungschancen für Menschen, die aufgrund einer vergleichsweise großen Arbeitsmarktferne bei der Beschäftigungssuche Probleme haben. Bereits das Jahr 2019 war geprägt von konjunkturbedingten Rückgängen der Beschäftigung in der Arbeitnehmerüberlassung. Hinzu kamen ab dem Frühjahr 2020 die Auswirkungen der Corona-Pandemie.




BMAS: Arbeitssituation und Belastungsempfinden im Kontext der Corona-Pandemie im Juni 2021

Die Expertise "Arbeitssituation und Belastungsempfinden im Kontext der Corona-Pandemie im Juni 2021. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von abhängig Beschäftigten" ermittelt ein aktuelles repräsentatives Lagebild zur Arbeitssituation der abhängig Beschäftigten in Deutschland unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im Juni 2021. Die aktuelle Untersuchung führt vergleichbare Querschnittserhebungen zur Arbeitssituation fort, die Mitte Februar, Mitte März, im Zeitraum von Ende März bis Anfang April, Mitte April sowie Mitte Mai durchgeführt wurden. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Verbreitung von Homeoffice, der Fortschritt der Corona-Schutzimpfungen bei den Beschäftigten, die Verbreitung von Corona-Tests und deren Nutzung, Arbeitsschutzmaßnahmen und deren weitere Perspektiven, das von den Beschäftigten empfundene Ansteckungsrisiko am Arbeitsplatz sowie ihr allgemeines Belastungsempfinden.




Plattformökonomie global denken - internationaler Austausch zu fairer Plattformarbeit

Plattformarbeit ist oft nicht an die Grenzen eines Nationalstaats gebunden - aus diesem Grund setzt das BMAS nach der Veröffentlichung von Vorschlägen zur Gestaltung von fairer Plattformarbeit in Deutschland den Austausch auf europäischer und internationaler Ebene fort.




Erfolgsfaktoren betrieblicher Inklusion

Mehr als die Hälfte der Menschen mit Behinderungen im erwerbsfähigen Alter ist erwerbstätig. Ein wichtiger Maßstab für eine erfolgreiche Inklusion in die Arbeitswelt ist neben der Erwerbstätigenquote das Gefühl, sich am Arbeitsplatz gut integriert zu fühlen. Dies trifft auf knapp 84 Prozent der befragten Beschäftigten mit Behinderungen zu. Dies ist ein zentrales Ergebnis einer empirischen Analyse, die auf Basis der Antworten von knapp 1.300 Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sowie Hör- und Sehschädigungen in drei REHADAT-Befragungen aus den Jahren 2018, 2019 und 2020 erstellt wurde.




Neue Hintergrundinfo: Pflegeberufe in den Arbeitsmarktstatistiken

Die Hintergrundinfo der Bundesagentur für Arbeit (BA) beschreibt die Auswirkungen der Anfang 2020 eingeführten generalistischen Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann auf die Ergebnisse der Arbeitsmarktstatistiken. Sie zeigt auf, dass in den Arbeitsmarktstatistiken nicht mehr trennscharf zwischen Gesundheits- und Krankenpflege einerseits und Altenpflege andererseits unterschieden werden kann. Für die Interpretation der statistischen Ergebnisse sind künftig beide Bereiche - Gesundheits- und Krankenpflege sowie Altenpflege - gemeinsam zu betrachten.




Projekt: Bedarfsorientierte und KI-gestützte Weiterbildung im betrieblichen "Lernraum Pflege"

Weiterbildung in der beruflichen Pflege eröffnet Chancen für die individuelle Laufbahngestaltung und für die Weiterentwicklung bedarfsgerechter pflegerischer Versorgungsangebote und -strukturen vor Ort. Dies erfordert jedoch auch die Weiterentwicklung betrieblicher Lernräume. Der Einsatz digitaler Technik kann dabei unterstützen, Transparenz, Qualität und Passgenauigkeit von Weiterbildungsangeboten auf dem unübersichtlichen Weiterbildungsmarkt in der beruflichen Pflege zu erhöhen. Darüber hinaus eröffnen digital gestützte Lernräume die Chance, Lehr- und Lernkonzepte stärker adaptiv auszurichten, d.h. sowohl einzelne Lerninhalte personenzentrierter aufzubereiten als auch den Bildungs- und Lernprozess stärker an individuellen Lernvoraussetzungen/-zielen auszurichten.




Studie: Wie Sozialpartner die Weiterbildung voranbringen können

Die Digitalisierung und das Bemühen, weniger Kohlendioxid zu produzieren, verändern rasant die Anforderungen in der Arbeitswelt. Damit Beschäftigte diesem Tempo gewachsen bleiben und die Fachkräftebasis nicht weiter bröckelt, müssen Mitarbeiter:innen und Arbeitgeber:innen das Thema Weiterbildung stärker in den Fokus rücken als bisher. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung analysiert, wie Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände mehr Möglichkeiten für Weiterbildung schaffen können.




Positive Psychologie: Prävention und Betriebliche Gesundheitsförderung

Wie lassen sich individuelle Stärken in einem Team fördern?  Und wie nutzt man Erfolge als Anhaltspunkte für zukünftige Entwicklungen? Die iga.Fakten 11 der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) zeigen praxisnah, wie Maßnahmen und Modelle der Positiven Psychologie für das Betriebliche Gesundheitsmanagement genutzt werden können. Der Ansatz der Positiven Psychologie fokussiert die Stärken der Beschäftigten und deren Leistungen und Erfolge im Arbeitsalltag.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Ungleichheit der Haushaltsnettoeinkommen - Trends, Treiber, Politikmaßnahmen

"Die Ungleichheit der Einkommen ist in Deutschland ein seit Jahren heftig diskutiertes Thema. Mit dem jüngst veröffentlichten 6. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (BMAS, 2021) ist ein weiteres umfangreiches Werk vorgelegt worden, indem ausführliches empirisches Material eine Zustandsbeschreibung der Einkommensungleichheit vornimmt. Was in dieser aber auch in früheren Veröffentlichungen häufig zu kurz kommt, sind die Fragen, was die Treiber für die Einkommensungleichheit in Deutschland sind, und was geeignete Maßnahmen sein könnten, einer zunehmenden Ungleichheit zu begegnen."




SOEP-Daten für den 6. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung

Viele Indikatoren für den 6. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, der im Mai verabschiedet wurde, wurden mit Hilfe der SOEP-Daten gebildet. Die Indikatoren wurden auf der Webseite des ARB in interaktiven Grafiken aufbereitet, die Grafiken und die Daten stehen zum Download zur Verfügung. Hier hat das DIW Berlin die wichtigsten Links zur wissenschaftlichen Begleitforschung mit SOEP-Daten zusammengestellt.




Trotz Arbeit abgehängt: Armutsrisiko von Alleinerziehenden verharrt auf hohem Niveau

Der Anteil der alleinerziehenden Familien, die von Einkommensarmut gefährdet sind, bleibt hoch. Obwohl sie häufig einer Erwerbstätigkeit nachgehen, können viele Alleinerziehende keine gesicherte Existenz für sich selbst und ihre Kinder schaffen. Weitere Reformen sind notwendig - auch, um die Corona-Belastungen zu mildern.




Zahl der Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt war in NRW Ende 2020 um 34,5 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor

Ende 2020 erhielten in Nordrhein-Westfalen 57 135 Personen Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII).




Zahl der Wohngeldempfänger in NRW um 23,9 Prozent gestiegen

Ende 2020 bezogen 153 190 nordrhein-westfälische Haushalte Wohngeld; das waren 23,9 Prozent mehr Haushalte als zum Jahresende 2019 (damals: 123 606).




Finanzielle Notlagen und Wahlbeteiligung

Kurzfristige finanzielle Engpässe halten arme Menschen in Deutschland davon ab, wählen zu gehen und politisch zu partizipieren. Das ist das Ergebnis einer Studie von Max Schaub, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), die in der American Political Science Review erschienen ist. 




Neue Broschüre der BAG KJS: Jugendwohnen schafft Chancen

Eine Unterkunft kombiniert mit sozialpädagogischer Begleitung ist das Konzept des Jugendwohnens. Die BAG KJS stellt in einer neuen Informationsbroschüre zum Jugendwohnen Praxisbeispiele vor, um den Einfluss des Jugendwohnens auf die Chancengerechtigkeit von jungen Menschen in verschiedenen Lebenssituationen zu beleuchten. Zudem leitet sie aus den Praxisbeispielen Forderungen zur Sicherung und Weiterentwicklung des Angebots ab.




Ergebnisse der Langzeitstudie "ReGES - Refugees in the German Educational System" veröffentlicht

Die 2016 gestartete Langzeitstudie ReGES befasst sich mit der Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen in das deutsche Bildungssystem. Die erhobenen Daten stehen ab sofort für weitere Forschung bereit.



Unsere Link-Tipps


Rat der Arbeitswelt: Impulse für eine nachhaltige Arbeitswelt zwischen Pandemie und Wandel

https://www.iat.eu

Der Rat der Arbeitswelt ist im Januar 2020 vom Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, als unabhängiges Gremium berufen worden, um Orientierung zum Wandel der Arbeitswelt zu geben. Auf Basis wissenschaftlicher Analysen und praktischer Erfahrung gibt der Rat Empfehlungen, wie Unternehmen, ihre Beschäftigten und die Politik die zukünftige Arbeitswelt gestalten können. Entsprechend dieser Ausrichtung ist der Rat in seiner Zusammensetzung interdisziplinär und praxisbezogen besetzt.




Gleichwertige Lebensverhältnisse: Interaktiver Deutschlandatlas erweitert und aktualisiert

https://www.bmfsfj.de

Wie unterscheiden sich die Arbeits- und Lebensbedingungen in Deutschland? Der interaktive Deutschlandatlas der Bundesregierung gibt Antworten. Ab sofort mit aktualisierten und zusätzlichen Daten. Siehe auch Pressemitteilung des BMFSFJ.




Schulungsvideo zum Thema "Leicht verständlich am Telefon beraten"

https://www.sgb2.info

Hier finden Sie ein Schulungsvideo des Landesnetzwerks Hamburg im Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" zum Thema "Leicht verständlich am Telefon beraten", welches auf dem gleichnamigen Online-Fortbildungsformat basiert. (Quelle: sgb2.Info)



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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D-46238 Bottrop
mail@gib.nrw.de

Telefon: 02041 767 - 0
Telefax: 02041 767 - 299

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HR: AG Gelsenkirchen: HRB 5185
Geschäftsführer: Torsten Withake
Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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