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G.I.B.-Newsletter Nr. 440

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 440
Neues aus der G.I.B.


G.I.B. sucht studentische Hilfskraft (m, w, d): Stellenausschreibung für das Projekt "Berufswahlpass (BWP) 4.0"

Zum 01.10.2021 sucht die G.I.B. eine studentische Hilfskraft (m/w/d) für das Projekt "Berufswahlpass (BWP) 4.0" im Umfang von 10 - 20 Wochenstunden. Die Vergütung erfolgt entsprechend der Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder über die Arbeitsbedingungen der wissenschaftlichen und studentischen Hilfskräfte. Die Stelle ist zunächst befristet bis zum 31.12.2021. Eine Beschäftigung über diesen Zeitraum hinaus wird angestrebt, steht jedoch unter dem Vorbehalt der Bewilligung des Folgeprojektes. [mehr lesen]




IQ Online-Seminar am 02.09.2021: "Diversity und Antidiskrimierung"

Ziel des 4-stündigen IQ Online-Seminars ist es, für unterschiedliche Wahrnehmungsmuster zu sensibilisieren und sich mit Stereotypen, Vorurteilen und Kategorisierungen und deren Auswirkungen auseinanderzusetzen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




IQ Online-Seminare am 23.09.2021 und 28.10.2021: Flucht und Trauma

Ziel der 4-stündigen IQ Online-Seminare zum Thema "Flucht und Trauma" ist es, für Fluchtursachen sowie für die möglichen Folgen von Flucht, wie z. B. nicht verarbeitete Traumata, zu sensibilisieren.

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IQ Online-Seminar am 05.10.2021: Diversity und Antidiskriminierung

Ziel des 4-stündigen IQ Online-Seminars ist es, für unterschiedliche Wahrnehmungsmuster zu sensibilisieren und sich mit Stereotypen, Vorurteilen und Kategorisierungen und deren Auswirkungen auseinanderzusetzen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




IQ Online-Seminare am 13.10.2021 und 24.11.2021: Gender und Migration

Ziel der 4-stündigen IQ Online-Seminare zum Thema "Gender und Migration" ist es, sich kritisch mit Geschlechterrollen, Rollenbildern und -erwartungen auseinanderzusetzen und so für migrationsspezifische Genderaspekte in der Beratung zu sensibilisieren.

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Viertägige Fortbildung am 28.10., 29.10., 02.12. und 03.12.2021: Grundlagenschulung TalentKompass NRW

Der TalentKompass NRW ist ein Instrument zur Kompetenzbilanzierung. Ziel ist das Erkennen der persönlichen Kompetenzen und Interessen, um diese aktiv für die eigene berufliche (Weiter)Entwicklung einzusetzen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.



Jugend und Beruf


NRW-Ausbildungsatlas 2021

Wo im Land sind Lehrstellen frei und welche Branchen suchen besonders viele Azubis? Wie verteilen sich die freien Stellen regional? Antworten finden sich im NRW-Ausbildungsatlas 2021 der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit. Der Atlas bietet auf über 60 farbigen Grafiken Antworten auf diese Fragen. Analysiert werden Chancen und Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen am sehr vielfältigen Ausbildungsmarkt des größten Bundeslandes.




Duale Berufsausbildung: Historischer Rückgang der Zahl neuer Ausbildungsverträge im Jahr 2020

Die Corona-Krise hat zu einem bislang einzigartigen Rückgang der Zahl neuer Ausbildungsverträge geführt: Insgesamt haben im Jahr 2020 nur 465 700 Personen in Deutschland einen Ausbildungsvertrag in der dualen Berufsausbildung abgeschlossen. Nach endgültigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 47 600 oder 9,3 % weniger als im Jahr 2019. Der größte prozentuale Rückgang seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1977 zeigt damit einen deutlichen Effekt der Corona-Krise auf den Ausbildungsmarkt.




Ausbildungsgarantie bringt pro Jahr bis zu 20.000 zusätzliche Fachkräfte

In Deutschland blieben laut Berufsbildungsbericht zuletzt rund 78.000 junge Menschen ohne einen Ausbildungsplatz. Mit einer Ausbildungsgarantie nach österreichischem Vorbild lässt sich gegensteuern. Wird sie realisiert, beschert sie der deutschen Wirtschaft jedes Jahr bis zu 20.000 ausgebildete Fachkräfte mehr, zudem wächst das Bruttoinlandsprodukt deutlich. Bereits nach acht Jahren übersteigen die zusätzlichen Staatseinnahmen die Kosten. (Quelle: Bertelsmann-Stiftung)




Mehr junge Leute für MINT-Berufe begeistern: Sechs Empfehlungen, wie die Fachkräftelücke verringert werden kann

Ob Bergbautechnologin oder Chemielaborant: Fachkräfte mit dem Qualifikationsprofil Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) sind dringend gesucht; entsprechende Ausbildungsstellen bleiben aber oft unbesetzt. Das Nationale MINT-Forum zeigt Wege auf, das zu ändern.




Benachteiligte Jugendliche tun sich beim Übergang von der Schule ins Erwerbsleben besonders schwer

Wie der Übergang von der Schule in das Erwerbsleben verläuft, ist richtungweisend für die zukünftigen Arbeitsmarktchancen. Für benachteiligte Jugendliche gestaltet sich die Übergangsphase oftmals schwierig. Dabei spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle. Neben geringen oder fehlenden Bildungsabschlüssen ist auch der Besuch einer Förderschule, eine Behinderung und/oder ein Aufwachsen in armutsnahen Familien ein zusätzlicher Startnachteil. Die Teilnahme an Förderprogrammen kann diese Nachteile nur teilweise wettmachen. Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum.




Sicher in den neuen Beruf starten: Arbeitsschutzinformationen für Auszubildende

In diesen Monaten starten wieder viele Auszubildende in das Berufsleben. Einige haben auch bereits die ersten Tage im neuen Betrieb verbracht. Für einen sicheren  Start ins Berufsleben hat das LIA.nrw ein paar  Informationsangebote zusammengestellt. Sie sollen einen Überblick über die wichtigsten Rechte und Pflichte im Bereich Arbeitsschutz geben und zusammenfassen, an wen sich Auszubildende und Arbeitgeberinnen bzw. Arbeitgeber bei Fragen und Problemen wenden können.




New Work und die Generation Z

Die Trendstudie "New Work - Die Generation Z in der Arbeitswelt von morgen" zeigt, worauf es jungen Menschen in der Arbeitswelt ankommt. Im Auftrag der Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf- hat das Zukunftsinstitut junge Menschen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren zu Ihren Wünschen und Erwartungen in Bezug auf New Work befragt.

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39,4 Prozent der Schülerinnen und Schüler an den Schulen in NRW hatten 2020/21 eine Zuwanderungsgeschichte

Nahezu 950 000 und damit 39,4 Prozent der Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Nordrhein-Westfalen hatten im Schuljahr 2020/21 eine Zuwanderungsgeschichte.




Förderung beruflicher Handlungskompetenz: Web-Seminare zur digital gestützten Ausbildungsgestaltung

Zum neuen Ausbildungsjahr präsentiert foraus.de die Web-Seminarreihe "Kompetenzwerkstatt". Das Konzept unterstützt Ausbildungspersonal dabei, die berufliche Ausbildung arbeitsprozessorientiert und kompetenzfördernd zu planen, durchzuführen und zu überprüfen. Die als offene ZOOM-Seminare konzipierte Veranstaltungsreihe startet am 02. September 2021.




Fortbildung für Ausbildungspersonal: Qualifizierungskonzept zur Vorbereitung und Unterstützung der Ausbildung von jungen Menschen mit Fluchthintergrund im Betrieb

Zur Vorbereitung und Unterstützung des betrieblichen Ausbildungspersonals bei der Ausbildung von Geflüchteten hat die Fachstelle für Übergänge in Ausbildung und Beruf - überaus in Zusammenarbeit mit dem Bildungsträger FRESKO e.V. ein Qualifizierungskonzept für eine Präsenz-Fortbildung entwickelt, auf dessen Basis Fortbildungsangebote gestaltet werden können.




Studienabbruch mit Behinderung: Uni Kassel startet Studie

Wieso brechen Studierende mit Behinderung oder chronischen Krankheiten häufiger ihr Studium ab? Welche Präventionsmaßnahmen greifen bereits? Und welche weiteren Maßnahmen und Nachteilsausgleiche könnten helfen?

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Wege in Arbeit


Land Nordrhein-Westfalen legt Programm gegen Corona-bedingte Erwerbslosigkeit von Eingewanderten auf - Projektanträge können ab sofort eingereicht werden

Ein neues Landesprogramm fördert regionale Initiativen, die eingewanderten Menschen, die im Zuge der Pandemie ihre Beschäftigung verloren haben, helfen sollen, neue Arbeit zu finden. Hierzu stehen acht Millionen Euro zur Verfügung. Finanziert wird das Programm aus Landesmitteln und Geldern der EU-Initiative REACT-EU (Recovery Assistance for Cohesion and the Territories of Europe).




Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt - August 2021

Diese monatlich erscheinende Datenreihe des Instituts fürArbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) enthält eine Auflistung der aktuellen Prognosen verschiedener Institutionen und Forschungseinrichtungen. Außerdem werden Konjunkturindikatoren und Daten zur Entwicklung von Arbeitsmarkt und Erwerbstätigkeit in Zeitreihen dargestellt. Zum Download




Ergebnisse der IAB-Stellenerhebung für das zweite Quartal 2021: Offene Stellen im Verarbeitenden Gewerbe steigen gegenüber dem Vorquartal um 21 Prozent

Im zweiten Quartal 2021 gab es bundesweit 1,16 Millionen offene Stellen. Gegenüber dem ersten Quartal 2021 stieg die Zahl der offenen Stellen um 38.000 oder gut 3 Prozent. Den stärksten absoluten Anstieg gab es mit einem Plus von 26.000 offenen Stellen im Verarbeitenden Gewerbe. Das entspricht einer Steigerung von rund 21 Prozent in dieser Branche.

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Auswirkungen der Covid-19-Pandemie: Erstmals seit Langem wieder mehr Arbeitslose pro offene Stelle

Mit Beginn der Covid-19-Pandemie hat das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen erstmals seit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 wieder deutlich zugenommen. Die wachsende Relation von Arbeitslosen pro Stelle fällt für Helfertätigkeiten stärker aus als für Tätigkeiten, die einen beruflichen oder akademischen Abschluss erfordern. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

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Regionale Arbeitsmarkteffekte der Covid-19-Pandemie: Wirtschaftsstruktur und Qualifikation der Beschäftigten beeinflussen den Anstieg der Arbeitslosigkeit

Der coronabedingte Anstieg der Arbeitslosigkeit hat Wirtschaftszweige sowie Regionen unterschiedlich stark betroffen. Dies ist unter anderem auf das Qualifikationsniveau der Beschäftigten und die Betriebsgrößenstruktur zurückzuführen. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Qualifizierung für DaZ-Lehrende: Modulare Qualifizierung "Sprachcoach für DaZ im Beruf werden" im Blended Learning Format

Viele Migrantinnen und Migranten haben großen Bedarf an einer individuellen Unterstützung, um ihre Ziele zu erreichen. Das Sprachcoaching bietet diese Unterstützung - es verbindet die Sprachbedarfsermittlung, die berufsbezogene Spracharbeit und die Sprachlernberatung.




Benachteiligung verboten! 15 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

Vor 15 Jahren, am 18.08.2006, ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in Kraft getreten. Das AGG regelt u.a., dass niemand aufgrund einer Behinderung im Sinne des SGB IX benachteiligt werden darf. Dabei wird nicht nach dem Grad der Behinderung (GdB) unterschieden. Der gesetzliche Schutz bezieht sich also nicht nur auf schwerbehinderte Menschen. Bei REHADAT finden Sie u.a. Urteile zu Benachteiligungen aufgrund einer Behinderung im Beschäftigungs- bzw. Arbeitsverhältnis oder bei der Arbeitsplatzsuche.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


IW-Report: Beschäftigungspläne der Unternehmen 2021

Die Anzahl der Unternehmen, die im laufenden Jahr eine Ausweitung des Arbeitsvolumens erwarten, ist größer als die der Unternehmen, die mit einem sinkenden Arbeitsvolumen rechnen.

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Lage der Teilzeitbeschäftigung in Deutschland und betriebliche Umsetzung der sogenannten Brückenteilzeit

"Lage der Teilzeitbeschäftigung in Deutschland und betriebliche Umsetzung der sogenannten Brückenteilzeit" - Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage.




IW-Report: Mütter haben unterschiedliche Erwerbswünsche und erwerbsbezogene Normen

In den letzten 20 Jahren hat sich das Rollenbild der Mütter in Deutschland sehr stark gewandelt, wie eine Auswertung des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zeigt. Wollten im Jahr 1998 noch 26,3 Prozent der Frauen im Alter zwischen 25 und 54 Jahren mit minderjährigen oder volljährigen Kindern keiner Erwerbstätigkeit nachgehen, lag dieser Anteil im Jahr 2018 nur noch bei 12,4 Prozent. Gleichzeitig ist im letzten Jahrzehnt auch eine starke Tendenz weg von der kleinen Teilzeit mit weniger als 20 Stunden in der Woche und hin zur Vollzeit oder vollzeitnahen Teilzeit zu beobachten. Allerdings unterscheiden sich die Erwerbswünsche je nach sozioökonomischem Hintergrund stark.

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Für mehr qualifizierte Frauen in Top-Managementetagen: Zweites Führungspositionengesetz tritt in Kraft

Mit dem Inkrafttreten des zweiten Führungspositionengesetzes (FüPoG II) am 12. August 2021 gelten weitere Vorgaben für mehr Geschlechtergerechtigkeit in den Vorstands- und Aufsichtsgremien großer deutscher Unternehmen, für Unternehmen mit Bundesbeteiligung sowie für bestimmte Spitzenposten im öffentlichen Dienst.




Zweite Förderrichtlinie "Weiterbildungsverbünde zur Transformation der Fahrzeugindustrie" veröffentlicht

Bis zum 4. Oktober 2021 können Ideenskizzen für das Bundesprogramm "Aufbau von Weiterbildungsverbünden zur Transformation der Fahrzeugindustrie" eingereicht werden. Gerade die Fahrzeugindustrie als einer der bedeutendsten Industriezweige in Deutschland durchläuft einen tiefgreifenden Strukturwandel. Für dessen Bewältigung braucht es auch neue Kompetenzen in den Betrieben. Insbesondere Beschäftigte von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sollen die Möglichkeit erhalten, an passgenauen Weiterbildungen teilzunehmen.




NRW: 28 112 Personen erhielten im Jahr 2020 Aufstiegs-BAföG

Im Jahr 2020 erhielten in Nordrhein-Westfalen 28 122 Personen Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 1 058 Personen bzw. 3,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. 8 058 und damit mehr als ein Viertel (28,7 Prozent) der Geförderten waren Frauen.




IAB: Lebenslanges Lernen ist eine Frage der Persönlichkeit

Auch wenn lebenslanges Lernen immer wichtiger wird: Weiterbildung ist für viele Menschen keine Selbstverständlichkeit. Ob sich jemand weiterbildet oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab. Dabei spielen auch Persönlichkeitsmerkmale eine Rolle - allen voran die Offenheit für neue Erfahrungen. Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum.




Wegweiser für gute Arbeitsbedingungen

Die Gleichbehandlungsstelle EU-Arbeitnehmer und das Berliner Beratungszentrum für Migration und Gute Arbeit BEMA haben gemeinsam den "Praxisleitfaden für EU-ArbeitnehmerInnen in Deutschland - Ein Wegweiser für gute Arbeitsbedingungen und Gleichbehandlung" veröffentlicht. Mehr dazu auf https://www.gute-arbeitswelt.nrw




Vorgesetzte sollten unterstützen und loben: BAuA-Faktenblatt zeigt Effekte zwischen guter Führung und Gesundheit auf

Das Faktenblatt baua: Fakten "Unterstützung und Anerkennung durch Vorgesetzte - Wichtig für das Wohlbefinden der Beschäftigten" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zeigt, dass Unterstützung und Anerkennung eine wichtige Gesundheitsressource für Beschäftigte sind.




Arbeiten Hand in Hand: Kollaborierender Roboter unterstützt schwerbehinderte Beschäftigte

 

Der deutsche Automobilhersteller Ford hat die Einrichtung eines kollaborierenden Roboters erfolgreich abgeschlossen. Nach rund einem Jahr Forschung, Entwicklung, Mitarbeiterschulung und Trockenläufen arbeitet der so genannte Kobot, ein Wortspiel aus kollaborierend (zusammenarbeitend) und Roboter, nun taktgebunden im Linienfluss im Kölner Motorenwerk des Automobilherstellers.

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Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Bundeskabinett verabschiedet Sozialbericht 2021

Das Bundeskabinett hat am 4. August 2021 den Sozialbericht 2021 verabschiedet. Mit dem Sozialbericht 2021 dokumentiert die Bundesregierung Umfang und Bedeutung der sozialstaatlichen Leistungen zum Ende der aktuellen Legislaturperiode.




Sozialhilfeausgaben im Jahr 2020 um 6,5 % gestiegen

Im Jahr 2020 haben die Sozialhilfeträger in Deutschland 14,4 Milliarden Euro netto für Sozialhilfeleistungen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Ausgaben damit um 6,5 % gegenüber dem Vorjahr.




"kinderstark - NRW schafft Chancen": Landesregierung investiert mehr als 14 Millionen Euro in weiteren Ausbau der Präventionsarbeit

Ein zentrales Ziel der Landesregierung ist es, Kindern, Jugendlichen und ihren Familien beste Zukunftschancen zu ermöglichen, unabhängig von ihrer Herkunft. Mit dem Förderprogramm "kinderstark - NRW schafft Chancen" unterstützt die Landesregierung die Kommunen dabei, Kinder und Jugendliche besser vor Armut zu schützen und ihre Chancen auf einen Aufstieg durch Bildung weiter zu erhöhen. Vor allem sozial benachteiligte Familien sollen in ihren Bildungs- und Teilhabechancen gestärkt werden.




Entwicklung von Kinderarmut im Rahmen der Corona-Krise - weitere Entwicklungen und neue Daten

"Entwicklung von Kinderarmut im Rahmen der Corona-Krise - weitere Entwicklungen und neue Daten" - Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage.




Ergebnisse einer DIW-Studie zu heterogener Lebenserwartung vorgestellt

Das DIW Berlin hat im Auftrag des Sozialverbandes VdK Deutschland eine Studie zu Unterschieden in der Lebenserwartung nach beruflicher Stellung, Einkommen und gesundheitlicher Belastung im Beruf erstellt.

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Studien zeigen bislang wenig beachtete Folgen der Pandemie für Jugendliche

Die aktuelle Publikation "Jugend ermöglichen - auch unter Bedingungen des Pandemieschutzes" des Deutschen Jugendinstituts (DJI) trägt dazu bei, das bisher gezeichnete Bild über Lebenslagen und Alltag junger Menschen zu erweitern. Auch zeigt sie auf, wie die Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe mit den teils radikal veränderten Rahmenbedingungen während der Pandemie umgegangen sind.




Kultur macht stark: Mit lokalem Engagement Bildungschancen für Kinder und Jugendliche nach der Pandemie nachhaltig verbessern

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek besuchte ein Projekt zur Leseförderung in Wuppertal, das durch die Stiftung Lesen aus Mitteln des BMBF-Förderprogramms "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" unterstützt wird. „Kultur macht stark“ wurde mit Mitteln des Aktionsprogramms "Aufholen nach Corona" des Bundes zusätzlich aufgestockt, um die Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche mit Angeboten bereits in den Sommerferien abzumildern.




Stellungnahme des IAB: Der Sechste Armuts- und Reichtumsbericht greift neuere wissenschaftliche Konzepte auf

Die Stellungnahme des IAB zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags konzentriert sich auf die Aussagen, die in den Anträgen verschiedener Fraktionen zur inhaltlichen und methodischen Ausrichtung des Sechsten Armuts- und Reichtumsberichts enthalten sind.

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Studie: Muster sozialer Ungleichheit der Wohnversorgung in deutschen Großstädten

Die hohe Mietbelastung, die insbesondere viele Haushalte mit niedrigen Einkommen tragen müssen, führt knapp 1,1 Millionen oder 12,9 Prozent aller Mieterhaushalte in den deutschen Großstädten in eine extrem prekäre wirtschaftliche Lage. Diesen Haushalten mit rund 2,1 Millionen Menschen bleibt weniger als das im Sozialrecht festgelegte Existenzminimum übrig, nachdem sie Miete und Nebenkosten (bruttowarm) bezahlt haben. Dabei sind eventuelle Sozialtransfers und Wohngeld bereits berücksichtigt.




Erforderliche Höhe des gesetzlichen Mindestlohns zur Armutsbekämpfung - Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage

"Erforderliche Höhe des gesetzlichen Mindestlohns zur Armutsbekämpfung" - Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage.



Unsere Link-Tipps


Verwaltungsdaten-Informationsplattform

https://www.verwaltungsdaten-informationsplattform.de

Der Bestand an Verwaltungsdaten und Registern in Deutschland ist vielfältig, bisher aber auch unübersichtlich. Die VIP trägt alle verfügbaren Informationen in leicht zugänglicher Weise zusammen. Sie ermöglicht Interessierten damit zum ersten Mal einen Überblick über die bestehende Registerlandschaft in Deutschland. Erfasst werden Daten­bestände, deren Führung auf einer gesetzlichen Grundlage auf EU-, Bundes- oder Landes­ebene basiert oder sich von einer solchen ableitet.




Wir in NRW. Das Landesportal: Informationen in Leichter Sprache

https://www.land.nrw/de/leichte-sprache

Wir in NRW. Das Landesportal: Informationen in Leichter Sprache. Siehe auch Pressemitteilung Der Paritätische NRW



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Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
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Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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