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G.I.B.-Newsletter Nr. 324

Als Teenager hatte Luntz bei den Golden Gloves mitgeboxt. Im Ring eher schwerfällig, hatte er sich auf die falsche Weise hervorgetan - als der einzige Junge , der zweimal k.o. geschlagen wurde. (Denis Johnson: Keine Bewegung)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
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G.I.B.-Newsletter Nr. 324
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 1/2016: Interkulturelle Kompetenz. Interview mit Prof. Dr. Christoph Barmeyer, Universität Passau

Professor Dr. Christoph Barmeyer ist nach einer achtjährigen Tätigkeit als Hochschullehrer in Straßburg seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Interkulturelle Kommunikation an der Universität Passau. Im G.I.B.-Interview sagt er: Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, soziale Interaktionen unabhängig von einer Machtasymmetrie zu gestalten. Mehr dazu im G.I.B.-Info 1/2016.

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Flüchtlinge und SGB II: Neue Auswertung der G.I.B. veröffentlicht

Eine neue Auswertung der G.I.B. zeigt: Von der Einreise der Flüchtlinge bis zu einer möglichen Hilfebedürftigkeit nach dem SGB II ergibt sich eine zeitversetzte Kaskade durch die zum Teil langwierigen Anerkennungsverfahren. Das BAMF hat Zahlen aus den elektronischen Asylverfahrensakten (MARiS) bereitgestellt, nach denen – hochgerechnet für das Jahr 2015 - von ca. 43.190 positiv beschiedenen bzw. aussichtsreichen Anträgen auf Asyl für Nordrhein-Westfalen auszugehen ist.

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Monitoringbericht "Kein Abschluss ohne Anschluss": Umsetzung der Standardelemente der Berufs- und Studienorientierung im Schuljahr 2014/2015

Seit dem Schuljahr 2012/2013 wird die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss. Übergang Schule - Beruf in NRW“ in NRW umgesetzt und wellenförmig ausgebaut. Ein zentrales Handlungsfeld der Landesinitiative ist die systematische Berufs- und Studienorientierung mit definierten Standardelementen. Für dieses zentrale Handlungsfeld wurde im Schuljahr 2014/2015 erstmals ein flächendeckendes Monitoring durchgeführt. Das MAIS hat die G.I.B. mit der Auswertung und Berichtslegung dieser Daten beauftragt.

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In drei Jahren Weltklasse: NRW startet Kampagne für duale Ausbildung

Arbeitsminister Rainer Schmeltzer hat gemeinsam mit IHK-NRW-Präsident Ralf Kersting den Startschuss für die Kampagne "In drei Jahren Weltklasse" gegeben. Mit der Kampagne soll die Attraktivität der beruflichen Ausbildung in Nordrhein-Westfalen herausgestellt werden.




Produktionsschule.NRW 2016 - 2018: Programmaufruf und FAQ-Liste sind online

Der Programmaufruf für den 4. und 5. Durchgang Produktionsschule.NRW (Schuljahre 2016/17 – 2017/18) wurde auf der Internetseite www.mais.nrw/esf-aufrufe veröffentlicht.  Die FAQ-Liste für die Interessenten wird regelmäßig aktualisiert und kann hier heruntergeladen werden.




Kreativ sein und berufspraktische Erfahrungen sammeln: Videos stellen Produktionsschule.NRW in Düren vor

Produktionsschule.NRW praktisch - ein WDR-Beitrag und ein Youtube-Video zeigen die Möglichkeiten des ESF-geförderten Angebotes. Im Kreis Düren bietet das Projekt 100 jungen Menschen ohne Schulabschluss die Chance, sich kreativ zu erproben und berufspraktische Erfahrungen zu sammeln. Produktiv arbeiten und betriebsnah lernen - in Düren gelingt das. Die Videos sind über die Internetseiten des MAIS aufzurufen.




28. - 29. April 2016 in Essen - Noch wenige Plätze frei: "Ins Handeln kommen - im Handeln bleiben" - Stärkung der Handlungskompetenz von Ratsuchenden

Diese Fortbildung vermittelt Beraterinnen und Beratern theoretisches Wissen und methodisches Handwerkszeug, um ihre Ratsuchenden noch gekonnter dabei zu unterstützen, in das für die gewünschte Veränderung notwendige Handeln zu kommen.




Ausstellung "Faire Arbeit - Fairer Wettbewerb"

Eine neue Seite auf www.landderfairenarbeit.nrw.de bietet Hintergrundinformationen rund um die Ausstellung "Faire Arbeit - Fairer Wettbewerb".  Die Ausstellung kann seit Anfang 2016 landesweit entliehen werden. Mehr erfahren Sie in der Rubrik "Service" unter "Ausstellung".




Mindestlohnkommission startet eigene Website

Die Mindestlohnkommission startet eine eigene Website. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.



Jugend und Beruf


Übergang Schule-Beruf: Videos zeigen Stationen und Angebote

Drei Videofilme erklären Stationen und Angebote im Übergang Schule-Beruf. In NRW beginnt die berufliche Orientierung ab der achten Klasse. Die Videos entstanden im Rahmen des Landesvorhabens "Kein Abschluss ohne Anschluss". Kompakte Infos für Eltern, Jugendliche und Unternehmen. (Quelle: MAIS NRW)




Neue DIHK-Flyer: Kompakte EQ-Infos jetzt in drei Weltsprachen verfügbar

Welche Möglichkeiten das Instrument der Einstiegsqualifizierung (EQ) eröffnet, beschreibt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in einem Flyer, der nun in einer englischen, einer französischen und in einer arabischen Version vorliegt.

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Medienkompetenz: Viel mehr als Technikwissen

Technische Kompetenzen im Umgang mit Medien sind bei vielen Schulabgängerinnen und -abgängern bereits vorhanden. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes "Medien anwenden und produzieren - Entwicklung von Medienkompetenz in der Berufsausbildung" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zeigen aber: Die Kompetenzen zur Problemlösung unter Nutzung von Medien, das Bewusstsein für rechtliche und ethische Fragen und das Vermögen, in der Kommunikation formale Regeln einzuhalten und Inhalte situationsbezogen zu vermitteln, sind bei den Jugendlichen häufig nicht sehr ausgeprägt. Diese Inhalte müssen somit während der Ausbildung gelernt werden und sollten in Ausbildungsordnungen einen besonderen Stellenwert erhalten.

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UNESCO überarbeitet Empfehlung zur beruflichen Bildung

Fünfzehn Jahre nach der letzten Neuauflage veröffentlicht die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) die überarbeitete Empfehlung zur Beruflichen Bildung. (Quelle: BIBB)



Wege in Arbeit


Muslime auf dem Arbeitsmarkt. Mangelnde Sprachkenntnisse und traditionelle Wertvorstellungen hemmen Beteiligung

Mangelnde Sprachkenntnisse, traditionelle religiöse Wertvorstellungen und begrenzte interethnische Kontakte hemmen weit mehr die Arbeitsmarktbeteiligung von muslimischen Migranten in Europa als ethnische Diskriminierung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Ruud Koopmans, dem Leiter der Abteilung Migration, Integration, Transnationalisierung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).

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Unterstützungsmaßnahmen für Schutzberechtigte: Die Förderung der Integration in den Arbeitsmarkt

Eine Studie des BAMF beleuchtet die integrations- und arbeitsmarktpolitischen Instrumente, mit denen die soziale und ökonomische Absicherung von Schutzberechtigten in Deutschland gewährleistet werden soll. Ein Fokus der Studie liegt auf Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen.

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Neues Angebot für Geflüchtete auf jobbörse.de

Seit Kurzem bietet jobbörse.de "Jobs für Flüchtlinge" an. Der Service ist für Arbeitgeber und Geflüchtete kostenlos.

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Berufliches Lernen und Alphabetisierung verzahnen

In Deutschland leben etwa 7,5 Millionen funktionale Analphabeten. Zur Unterstützung der von Bund und Ländern verkündeten "Dekade für Alphabetisierung" hat das BIBB eine neue Koordinierungsstelle eingerichtet.

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Junge Menschen mit Behinderung: Reha-Verfahren helfen beim Berufseinstieg

Derzeit werden rund 120.000 junge Menschen mit Behinderung von der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen der beruflichen Ersteingliederung gefördert. Ziel ist, ihnen die Teilnahme an einer Ausbildung oder den Arbeitsmarkteinstieg zu ermöglichen. Knapp 50 Prozent der Geförderten beginnen im Rahmen des Rehabilitationsverfahrens eine Berufsausbildung, häufig mit einer vorgeschalteten berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme. Ein Jahr nach dem Abschluss der Ausbildung im Rahmen des Reha-Verfahrens sind 50 Prozent der jungen Teilnehmer sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dies geht aus einer vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) veröffentlichten Studie hervor.

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Broschüre "Zweite Chance Berufsabschluss NRW. Entwickklung und Umsetzung regionaler Angebote zur Nachqualifizierung" jetzt auch online

Die Broschüre "Zweite Chance Berufsabschluss NRW. Entwickklung und Umsetzung regionaler Angebote zur Nachqualifizierung" ist erschienen und kann hier heruntergeladen werden. Printversionen können bestellt werden bei: Dieter Zisenis, bbb Büro für berufliche Bildungsplanung, R.Klein & Partner GbR, Große Heimstr. 50, 44137 Dortmund, zisenis@bbbklein.de.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Foresight-Studie "Digitale Arbeitswelt"

Die Foresight-Studie "Digitale Arbeitswelt" des Instituts für Innovation und Technik (iit) im Auftrag des BMAS stellt die möglichen Entwicklungen der Arbeitswelt in den Branchen Produktion, Medien und Dienstleistungen in einer mittel- und langfristigen Perspektive dar.

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Studie "Wertewelten Arbeiten 4.0"

Im Rahmen der Studie "Wertewelten Arbeiten 4.0" wurden 1.200 Personen auf Basis des Mikrozensus von 2013 über ihre Vorstellungen zum Thema "Arbeit in Deutschland" befragt.Die Studie beleuchtet dabei das Zusammenspiel von verschiedenen Aspekten: Welche Stärken und welche Schwächen hat unsere gegenwärtige Arbeitswelt aus Sicht der Erwerbstätigen? Welche Weichenstellungen der Vergangenheit werden heute als richtig oder falsch wahrgenommen? Wo sehen die Befragten positive Entwicklungen, die gefördert werden sollten? Welchen Veränderungen stehen sie skeptisch gegenüber? Die Studie erfasst auch die intuitiven Bewertungen der befragten und kann so Auskunft über die generellen Werte- und Kulturmuster der Erwerbstätigen in Deutschland geben.

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IW Köln: Digitale Berufe mit fehlenden Fachkräften

"Viele Fachkräfte, die für die Wirtschaft von morgen benötigt werden, sind in Deutschland knapp", berichtet das Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln).




Experten fordern Anerkennungssystem für informell und non-formal erworbene Kompetenzen

Dem informellen und non-formalen Lernen in Deutschland kommt eine hohe Bedeutung zu. Drei von vier Berufsbildungsexpertinnen und -experten wünschen sich eine stärkere Würdigung individueller Lernergebnisse, die außerhalb von Schulen, Ausbildung oder Hochschulen erworben werden. 70 % der befragten Expertinnen und Experten sprechen sich für ein deutschlandweit einheitliches Anerkennungssystem aus. Dies sind Ergebnisse einer Befragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung unter mehr als 300 Berufsbildungsfachleuten im Rahmen des "BIBB-Expertenmonitors Berufliche Bildung".

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4 Millionen Jobs vom Mindestlohn betroffen

Im April 2014, relativ kurz vor Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes, gab es in Deutschland 5,5 Millionen Jobs, die geringer bezahlt wurden als der neue Mindestlohn von brutto 8,50 Euro je Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, kamen davon 4,0 Millionen Jobs, das sind 10,7 % aller Jobs, zum 1. Januar 2015 unter den Schutz des Mindestlohngesetzes. Für die restlichen 1,5 Millionen sieht das Gesetz Ausnahmen vor (vor allem Auszubildende, Praktikanten und Personen jünger als 18 Jahre).

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IAB-Informationsplattform "Mindestlohn"

Seit Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes am 1. Januar 2015 gilt ein allgemeingültiger flächendeckender Mindestlohn in Deutschland. Die IAB-Infoplattform "Mindestlohn" dokumentiert die Diskussion rund um die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns in Deutschland sowie die Ergebnisse empirischer Forschung der letzten Jahre zu flächendeckenden und branchenspezifischen Mindestlöhnen in Deutschland und anderen Ländern. (Quelle: IAB)




Neuer DGB-Flyer zum Missbrauch von Werkverträgen

In der Ernährungsindustrie, dem Baugewerbe, der Metallindustrie, aber auch bei Dienstleistern in der Logistik, im Handel und im Gesundheitswesen - überall steigt die Zahl der Arbeitskräfte, die nicht zur Stammbelegschaft zählen, sondern per Werkvertrag bei einem externen Unternehmenbeschäftigt sind. Besonders absurd ist, wenn diese Werkunternehmen Teil des eigenen Konzerns sind. Der DGB hat in einem Flyer die wichtigsten Fakten zusammengetragen.

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Neue "tempora"-Ausgabe: Journal für moderne Arbeitszeit

Ein Thema des von "FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige Gesellschaft mbH" herausgegebenen Journals: "Wandel der Arbeit: Zunahme atypischer Beschäftigung und Konsequenzen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit".




Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz stellen für die Mehrzahl der europäischen Unternehmen ein Problem dar

Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) hat ihren Übersichtsbericht über die zweite Europäische Unternehmenserhebung über neue und aufkommende Risiken (ESENER-2), für die im Jahr 2014 fast 50 000 Betriebe in 36 europäischen Ländern befragt wurden, veröffentlicht.

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Frauen von eigenständiger Sicherung im Alter weit entfernt

Der Lohnrückstand von Frauen ist in Deutschland mit konstant 22 Prozent sehr groß im europäischen Vergleich. Doch schaut man auf die Renten, fällt der Abstand noch weitaus gravierender aus.

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Unsere Link-Tipps


Wertewelten Arbeiten 4.0: Welcher Arbeitstyp sind Sie?

http://www.arbeitenviernull.de

Welcher Arbeitstyp sind Sie? Und was bedeutet Arbeit den Menschen in Deutschland? Finden Sie es heraus und nutzen Sie das neue Online-Tool des BMAS.




Aktualisierte Version der Toolbox "Online-Diversity"

http://www.online-diversity.de

Die Toolbox beinhaltet neben zahlreichen Informationen zum Thema einen 10-minütigen Kurzcheck des eigenen Umgangs mit personeller Vielfalt. Zur Vertiefung steht der umfassendere Unternehmenscheck Diversity Management zur Verfügung. Nach Beantwortung der Fragen erhalten die Nutzerinnen und Nutzer eine kostenlose Analyse ihrer Antworten mit Hinweisen auf erste Handlungsschritte. Die Nutzung erfolgt in anonymisierter Form. Die Toolbox ist kostenfrei. (Quelle: sfs Dortmund)



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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Telefax: 02041 767 - 299

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Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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