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G.I.B.-Newsletter Nr. 325

"Am 13. Mai pflanzt Alexandra in Ta-tsien-lu unbeirrt ihren Lauch an, Tomaten, Lattich und Sauerampfer. Im Juni kocht sie Marmelade ein, wäscht sich das Haar, berichtet über einen heftigen Brand, der einen Teil von Ta-tsien-lu zerstört hat, plant ein Buch zu schreiben, dem sie zuerst den Titel ´Ist der Mensch ein intelligentes Wesen`gibt, den sie dann aber in ´Der Mensch, dieser Idiot`abändert." (Jean Chalon: Alexandra David Neel. Das Porträt einer Unbezähmbaren)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 325
Neues aus der G.I.B.


Nahezu 10 % aller Jobs in NRW profitieren vom Mindestlohn

Das ergibt sich aus den ersten Auswertungen der Verdienststrukturerhebung, die IT NRW jetzt veröffentlicht hat. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.




G.I.B.-Info 1/2016: Ausbildung von Flüchtlingen bei UNICBLUE

Der Gelsenkirchener Unternehmer Franz Przechowski bemühte sich schon Anfang des Jahres 2015 gezielt darum, Flüchtlinge als Auszubildende einzustellen, Über seine Erfahrungen berichtet er im G.I.B.-Info 1/2016.

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Förderinstrument Potentialberatung: Grundlagenseminar am 09.06.2016

Neben der Einführung in das Förderinstrument Potentialberatung mit seinen Förderzielen und der Vorstellung von Einsatzmöglichkeiten in konkreten Beratungsprojekten stehen die aktuellen Förderkonditionen sowie der formale Weg der Antragstellung über ein Beratungsgespräch und einen Beratungsscheck im Mittelpunkt der Veranstaltung.




Fortbildung zur interkulturellen Beratungs-und Kooperationskompetenz: 7.6. - 8.6. in Bottrop

Die Fortbildung stärkt die interkulturelle Kompetenz gerade für die Beratung zur beruflichen (Neu-)Orientierung. Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.



Jugend und Beruf


Jugendliche in NRW fit machen für den Übergang von der Schule ins Berufsleben

Der Bund unterstützt das Land Nordrhein-Westfalen beim Landesvorhaben "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) zur Berufsorientierung von Schülerinnen und Schülern bis 2020 mit rund 95 Millionen Euro.

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Dokumentation der BIBB-Tagung: Vereinbarkeit von Ausbildung und Familie

Seit zehn Jahren ist die Teilzeitausbildung im BBiG (§ 8) verankert. Diese gesetzliche Regelung ermöglicht es Auszubildenden mit Kind(ern) oder mit pflegebedürftigen Angehörigen ihre betriebliche Ausbildungszeit durch eine tägliche oder wöchentliche Reduzierung zu flexibilisieren. Damit soll die Vereinbarkeit von Berufsausbildung und Familie ermöglicht werden. - Die Dokumentation der BIBB-Tagung vom 16. März 2016. (Quelle: BIBB)




Studienabbrecher willkommen - aber ohne Extrabehandlung. BIBB-Betriebsbefragung zur dualen Berufsausbildung von Studienabbrechern

Betriebe stehen der Ausbildung von jungen Erwachsenen, die ihr Studium nicht zu Ende geführt haben, aufgeschlossen gegenüber. Das Potenzial der Studienabbrecher/-innen für die duale Berufsausbildung zu nutzen, findet angesichts der demografischen Entwicklung sowie der zunehmenden Schwierigkeiten, Ausbildungsplätze zu besetzen, bei weiten Teilen der Betriebe Zuspruch. Ungeachtet dieser positiven Einstellung hält aber eine große Mehrheit der Betriebe wenig von besonderen Ausbildungsregelungen und -modellen für Studienabbrecher/-innen. Dies sind Ergebnisse einer mit dem Referenz-Betriebs-System (RBS) durchgeführten Betriebsbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), an der sich rund 570 Ausbildungsbetriebe beteiligt haben.

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0,4 % weniger neue Ausbildungs­verträge im Jahr 2015

Im Jahr 2015 haben rund 516 200 Jugendliche in Deutschland einen neuen Ausbildungsvertrag im Rahmen des dualen Systems abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 2 200 Verträge oder 0,4 % weniger als im Jahr 2014. (Quelle: Destatis)



Wege in Arbeit


Vom Arbeitslosen zum Unternehmensgründer? Das Potenzial von Gründungsförderung

Um Arbeitslosigkeit einzudämmen, haben OECD-Staaten in den letzten Jahren enorme Summen (0,6% des BIP in 2011) für aktive arbeitsmarktpolitische Maßnahmen ausgegeben. Dabei griffen sie in erster Linie auf klassische Weiterbildungs-, Umschulungs- und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen zurück, die in der Vergangenheit jedoch nicht immer den gewünschten Erfolg lieferten. Eine vielversprechende Alternative stellen Förderprogramme für Existenzgründungen aus Arbeitslosigkeit dar.

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Qualitative IAW-Panelstudie zur Überwindung der Bedürftigkeit aus Sicht von Aufstocker-Familien

"Sackgasse SGB II: Eine qualitative Panelstudie zur Überwindung der Bedürftigkeit aus Sicht von Aufstocker-Familien" ist der Titel einer Studie des Instituts Arbeit und Wirtschaft (Universität/Arbeitnehmerkammer Bremen).

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IAQ-Stellungnahme zur Arbeitslosenversicherung: 1 Euro-Job statt Weiterbildung?

Wie soll es weitergehen mit der Arbeitslosenversicherung? Es müsste viel mehr für die Weiterbildung von Arbeitslosen getan werden, sagte Arbeitsmarktexperte Prof. Dr. Gerhard Bosch von der Universität Duisburg-Essen (UDE) anlässlich einer Bundestagsanhörung in Berlin. Denn obwohl es einen großen Bedarf gibt, wurde die Weiterbildung in den letzten Jahren drastisch zurückgefahren.

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Grundsicherung für Arbeitsuchende: Zahl der Sanktionen sinkt auf unter eine Million

Im Jahr 2015 wurden insgesamt 980.100 Sanktionen gegenüber erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in der Grundsicherung (Hartz IV) ausgesprochen. Das sind 21.000 (2,1 Prozent) weniger als 2014. Die Zahl der Sanktionen ist damit das erste Mal seit 2011 wieder unter die Marke von einer Million gesunken.

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BIAJ: Entwicklung der Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II

Das Bremer Institut für für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) liefert Informationen zur Entwicklung der Ausgaben der 303 Jobcenter gE (gemeinsame Einrichtungen) für die SGB II-Eingliederungsleistungen, zum durchschnittlichen Bestand erwerbsfähiger Leistungsberechtigter (Arbeitslosengeld II) und zu den SGB II-Eingliederungsleistungen pro erwerbsfähigen Leistungsberechtigten - im Bund und in den einzelnen Ländern.

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Mit dem Smartphone zur beruflichen Anerkennung: Eine neue App informiert in fünf Herkunftssprachen von Flüchtlingen über berufliche Anerkennung

Mit einer neuen App können sich Flüchtlinge über Möglichkeiten zur Anerkennung ihrer ausländischen Berufsqualifikationen informieren. Die App "Anerkennung in Deutschland" für Android-, iOS- und Windows-Geräte ist in den fünf wichtigsten Herkunftssprachen von Geflüchteten  (Arabisch, Dari, Farsi, Tigrinya und Paschtu) sowie auf Deutsch und Englisch verfügbar. Sie bietet einen Einstieg in das Thema, erklärt in einfacher Sprache das Anerkennungsverfahren und verlinkt zu Informations- und Beratungsangeboten.

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Aktualisierung der WHKT-Hand­reichung "Erlaubnis zur Ausbildung und Arbeit - Information für Personalentscheider/innen"

Vor einem halben Jahr stellte der WHKT die bundesweit erste Gesamtübersicht offizieller Dokumente vor, die Bewerber/innen mit ausländischem Pass Betrieben vorlegen können. Eine Änderung im Asylgesetz erforderte jetzt eine Aktualisierung der Handreichung. Mehr dazu sowie Informationen zur IQ Praktikumsdatenbank für Geflüchtete in NRW und zu einem neuen Informationsblatt des Schulministeriums zum Thema "Internationale Förderklassen an Berufskollegs" für Arbeitgeber im WHKT-REPORT 04/2016.




Studie: Gute Ansätze der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen weiterentwickeln

Deutschland steht vor der Herausforderung, Hunderttausende Flüchtlinge ins Erwerbsleben zu integrieren. Eine neue Studie zeigt: Dafür benötigte bereits bestehende Maßnahmen müssen im Sinne eines Gesamtprozesses weiterentwickelt werden. Die entsprechenden Investitionen werden sich im Interesse aller Deutschen auszahlen.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


NRW-Allianz Wirtschaft und Arbeit 4.0 gegründet

Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Wissenschaft haben gemeinsam mit der Landesregierung die NRW-Allianz Wirtschaft und Arbeit 4.0 gegründet. Ziel ist es, NRW als Spitzenstandort der digitalen Wirtschafts- und Arbeitswelt weiter zu entwickeln. "Es ist unser zentrales Anliegen, Technologieentwicklung und Arbeitsgestaltung gleichermaßen im Blick zu haben", betonte Arbeitsminister Schmeltzer. In einer Gemeinsamen Erklärung haben sich die Teilnehmer auf Handlungsfelder verständigt, die sie kontinuierlich bearbeiten wollen.

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EU-Vergleich: Deutscher Arbeitsmarkt gut für die Zukunft gerüstet

Die Gestaltung der Arbeitsmarktpolitik stellt alle europäischen Regierungen vor große Herausforderungen. Dabei stehen sich der Wunsch nach stabilen und sicheren Jobs und die Forderung nach Flexibilität gegenüber. Unsere neue Studie hat die Durchlässigkeit der europäischen Arbeitsmärkte untersucht und verglichen. Deutschland scheint hier gut aufgestellt.

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Erwerbswünsche von Arbeitslosen und Erwerbstätigen: 5,6 Milliarden Stunden Arbeitszeit blieben 2014 ungenutzt

Die Zahl der potenziell verfügbaren, aber nicht genutzten Arbeitszeit in Deutschland lag 2014 bei 5,6 Milliarden Stunden. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

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Teilzeitarbeit in Gesundheit und Pflege. IAT-Untersuchung zur Mobilisierung von Arbeitszeitreserven

Mehr als die Hälfte aller Beschäftigten in der Gesundheits- und Krankenpflege arbeitet in Teilzeit oder geringfügiger Beschäftigung. Wäre die Aufstockung von Teilzeitstellen eine Möglichkeit den Fachkräftemangel in der Pflege abzufedern? In einer aktuellen Studie hat das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) untersucht, ob und welche Arbeitskraftreserven im Pflegebereich mobilisiert werden könnten.

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Wegmarken für die Weiterbildung der Zukunft: Bundesweiter Förderschwerpunkt "InnovatWB" startet

In 34 Projekten aus 14 Bundesländern werden ab sofort über drei Jahre "Innovative Ansätze zukunftsorientierter beruflicher Weiterbildung" erforscht und Handlungsansätze für die künftige Weiterbildungspolitik erarbeitet. Berufliche Weiterbildung ist entscheidend für die soziale Teilhabe und die Chancen des Einzelnen im Erwerbsleben - und ein zentraler Faktor, damit sich Gesellschaft und Wirtschaft fortentwickeln können.

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Alt und arm? IAQ-Appell für eine präventive, lebenslauf-orientierte Alterssicherungspolitik

Arm im Alter - gegenwärtig sind in Deutschland (erst) eine halbe Million Menschen davon betroffen. Sie sind auf Grundsicherung im Alter angewiesen, weil sie früher aus unterschiedlichsten Gründen wenig oder gar nicht in die Rentenversicherung eingezahlt haben. Ihr Anteil - derzeit rund 3 Prozent - wird in absehbarer Zukunft aber deutlich steigen: wegen der Umbrüche auf dem Arbeitsmarkt, politisch gesetzter Einschnitte und weil die Babyboomer, die beides besonders betrifft, bald in Rente gehen. Wie "Lebenswege in die Altersarmut" führen, untersucht eine aktuelle Publikation aus dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE).

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BMAS: Betriebsrenten stärken und ausbauen - Gutachten zum Sozialpartnermodell liegt vor. Baustein auf dem Weg zu Reformen in der Alterssicherung

Das BMAS hat heute das Gutachten zum "Sozialpartnermodell Betriebsrente" veröffentlicht. Es wurde von dem Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Peter Hanau und Rechtsanwalt Dr. Marco Arteaga erstellt. Das Gutachten bestätigt den Grundansatz des BMAS, dass von den Tarifparteien vereinbarte Versorgungslösungen die Komplexität in der betrieblichen Altersversorgung beenden und den betroffenen Unternehmen einfache und risikofreie Lösungen verschaffen können. Dies, so schließen die Autoren, sei für Stärkung und weitere Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung auch und gerade in kleinen und mittelgroßen Unternehmen "überragend wichtig".

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Unsere Link-Tipps


Filmfestival "Futurale" zum Thema "Arbeiten 4.0" vom 19.-22.05. in Dortmund


http://www.arbeitenviernull.de/filmfestival/orte/dortmund.html


Das Filmfestival "Futurale" zeigt Trends der Arbeitswelt der Zukunft, innovative Lebensentwürfe und traditionelle Unternehmen, die sich auf neue Wege begeben. Mit sieben Dokumentarfilmen rund um das Thema Zukunft der Arbeit geht das Bundesministerium für Arbeit und Soziales auf Tour durch 25 Städte in Deutschland. Vom 19. bis 22. Mai ist es im Kino im Dortmunder U zu Gast. Der Eintritt ist frei. (Quelle: sfs Dortmund)




Linksammlung zu Angeboten in der Flüchtlingshilfe


https://www.land.nrw/de/linksammlung


Übersicht der Landesregierung NRW mit beispielhaften Links zu verschiedenen Hilfsprojekten, Organisationen und Institutionen in Nordrhein-Westfalen



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