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G.I.B.-Newsletter Nr. 326

»Des dummen Wanderns ist auf Erden schon genug. / Bewahre mich, mein Gott, vor Seelenwanderung!« (Johann Christoph Friedrich Haug, † 1829: Pilgers letzte Besorgnis)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 326
Neues aus der G.I.B.


Lohnhallengespräch am 17.05.2016: Perspektiven für Langzeitarbeitslose - Modellprojekte öffentlich geförderter Beschäftigung in NRW

Der Arbeitsmarkt boomt, die Arbeitslosenzahlen gehen zurück, aber langzeitarbeitslose Männer und Frauen profitieren nur wenig von dieser positiven Entwicklung. Seit Januar 2013 fördert das MAIS NRW modellhaft Projekte öffentlich geförderter Beschäftigung.




Informationsveranstaltung zur Fortbildung "Qualifizierungsberatung" (F16060)

Die Informationsveranstaltung am 07.07.2016 (14:00 - 17:00 Uhr) unterstützt Sie bei Ihrer Entscheidung für die Teilnahme an der Fortbildung "Qualifizierungsberatung für die Kompetenzentwicklung betrieblichen Personals" (F16060). Weitere Informationen finden Sie hier!




Qualifizierungsberatung zur Kompetenzentwicklung betrieblichen Personals

Die Fortbildung stärkt die handlungsbezogenen Fähigkeiten und Kompetenzen sowie das spezifische Wissen von Berater/-innen zur Qualifizierungsberatung in KMU. Weitere Informationen finden Sie hier!




Noch Plätze frei! Fortbildung "Interkulturelle Kommunikations- und Kooperationskompetenz für Berater/-innen im Bereich berufliche (Neu-)Orientierung"

Die Fortbildung, die am 7.6. - 8.6. 2016 in der G.I.B. in Bottrop stattfindet, stärkt die diversitätssensiblen Beratungskompetenz im Bereich der beruflichen (Neu-)Orientierung. Praxisorientiert beleuchte sie theoretisch und in Übungen die Ursachen für kulturell bedingte Missverständnisse, die in Konflikte münden können und gibt Lösungen für einen respektvollen und kooperativen Umgang in Beratungssituationen an die Hand. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




G.I.B.-Info 1/2016: Junge Flüchtlinge integrieren - das Eduard-Spranger-Berufskolleg in Gelsenkirchen

Internationale Förderklassen an Berufskollegs sollen jugendlichen Migrantinnen und Migranten, die erst vor Kurzem nach Deutschland gekommen sind, darunter viele Flüchtlinge und Asylsuchende, den Zugang zum Regelsystem von Schule und Beruf ermöglichen. Am Eduard-Spranger-Berufskolleg in Gelsenkirchen gibt es im 1. Halbjahr des Schuljahrs 2015/16 zwei Internationale Förderklassen. Alle hier unterrichteten Jugendlichen hatten zu Beginn keinerlei Deutschkenntnisse, ihre Bildungsbiografien sind so unterschiedlich wie ihre ethnische, nationale und soziale Herkunft. Das Lehrpersonal steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ziel ist die Inklusion aller Jugendlichen. Mehr dazu im G.I.B.-Info 1/2016.

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Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag - Neuer Ratgeber

Der neue Ratgeber der Service-Hotline bietet konkrete Informationen und erste Hilfestellungen rund um das Thema "Leiharbeit" für Beschäftigte in der Zeitarbeit sowie Arbeitssuchende. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de



Jugend und Beruf


Bundeskabinett beschließt Berufsbildungsbericht 2016

Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich für Jugendliche weiter verbessert. Das ist ein Ergebnis des Berufsbildungsberichts 2016, den das Bundeskabinett beschlossen hat. Mit rund 522.100 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen begannen fast ebenso viele Jugendliche eine duale Ausbildung wie im Vorjahr. Rechnerisch standen 100 ausbildungsplatzsuchenden Schulabgängern 103,7 Ausbildungsangebote gegenüber - so viele wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr.

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Start der neuen BMBF-Infokampagne "Du + Deine Ausbildung = praktisch unschlagbar"

Auf einer deutschlandweiten Infotour der neuen Kampagne geben Expertinnen und Experten den Jugendlichen vor Ort Hinweise für ihre Berufsorientierung, Bewerbung und zu den Chancen einer beruflichen Aus- und Fortbildung. Ergänzt wird dieses Angebot durch die neu gestaltete Kampagnenwebsite www.praktisch-unschlagbar.de, eine starke Präsenz in den Sozialen Netzwerken sowie durch Plakataktionen und Kinospots. (Quelle: BMBF)




DGB legt Liste der 10 unattraktivsten Ausbildungsberufe vor: "Viele Betriebe sind nicht ausbildungsreif"

Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Der Azubi-Mangel konzentriert sich dabei auf 10 Branchen, zeigt eine DGB-Expertise. Das Problem ist hausgemacht, sagt DGB-Vize Elke Hannack. "Wenn junge Menschen als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden, bewerben sie sich in diesen Unternehmen nicht mehr". (Quelle: DGB)




Neue Ausgabe des IHK-Magazins: Bildungserfolg stiften

Das IHK-Berufsbildungsmagazins "position" 2/2016 beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, wie die Berufliche Bildung im gesellschaftlichen Bewusstsein gestärkt werden kann.

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BIBB-Angebote zur Berufsbildung auch auf Arabisch

Sich in der Herkunftssprache frühzeitig über Ausbildung und Beruf in Deutschland informieren zu können, ist für Flüchtlinge hilfreich und nötig. Das BIBB bietet daher Angebote zur Berufsbildung auch in arabischer Sprache an - online und per App.

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Wege in Arbeit


Öffentlich geförderte Beschäftigung kann die gesellschaftliche Integration von arbeitsmarktfernen Menschen verbessern

Modellprojekte in Nordrhein-Westfalen zeigen, dass öffentlich geförderte Beschäftigung das soziale Teilhabeempfinden von arbeitsmarktfernen Menschen deutlich verbessern kann. Das geht aus einer vom IAB veröffentlichten Studie hervor, die gemeinsam mit dem Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik (ISG) erstellt wurde. Von entscheidender Bedeutung sei eine sorgfältige Auswahl der Geförderten, betonen die Autoren der Studie.

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Öffentlich geförderte Beschäftigung - Minister in Gelsenkirchen

Das Programm "Öffentlich geförderte Beschäftigung" spielt in Gelsenkirchen eine wichtige Rolle. Zur Eröffnung besuchte Minister Rainer Schmeltzer den "Tossehof-Markt" der GAFÖG. Viele Beschäftigte waren zuvor lange arbeitslos. OB Frank Baranowski begleitete den Minister: Sein Statement: "Es bedarf öffentlich geförderter Beschäftigung. Besonders im Ruhrgebiet". Wie das Programm wirkt, zeigt das Praxisbeispiel Heßler-Markt.

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90 Prozent der jungen Menschen mit Bildungsabschluss sind erwerbstätig

In Deutschland sind 90 Prozent der jungen Menschen zwischen 20 und 34, die in den vergangenen drei Jahren einen Bildungsabschluss erworben haben, erwerbstätig. In Europa weist nur Malta einen höheren Anteil auf (92 Prozent). In Griechenland liegt der Anteil dagegen bei 44 und in Italien bei 45 Prozent. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

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Datenreport 2016 erschienen: Bildung ist der Schlüssel zur Integration

Migranten in Deutschland sind mit 35 Jahren mehr als zehn Jahre jünger als Menschen ohne Migrationshintergrund. Es gibt mehr Ledige unter ihnen, mehr Menschen in Ausbildung und weniger im Rentenalter. Deutlich sind aber auch die Unterschiede bei der schulischen und beruflichen Qualifikation. So haben 35 Prozent der Migranten im Alter von 25 bis 64 Jahren keinen berufsqualifizierenden Abschluss, unter den gleichalten Nichtmigranten sind es 9 Prozent. Dabei gilt insbesondere für Migranten: Mit höherer Bildung verbessern sich ihre Chancen am Arbeitsmarkt, erzielen sie höhere Einkommen und sinkt ihr Armutsrisiko.

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Verordnung über berufsbezogene Sprachförderung passiert Kabinett

Das Bundeskabinett hat die Verordnung über die berufsbezogene Deutschsprachförderung zur Kenntnis genommen. Damit ist es gelungen, die berufsbezogene Deutschsprachförderung zum 1. Juli dieses Jahres als Regelinstrument zu verankern. Mittelfristiges Ziel ist es, die Sprachförderung im Rahmen eines neuen "Gesamtprogramms Sprache" zu einem modularisierten System weiterzuentwickeln, um eine Sprachvermittlung aus einem Guss anbieten zu können.

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BA: App für Geflüchtete aktualisiert, erfolgreich und für "gut" befunden

Die App "Ankommen" verzeichnet gut drei Monate nach ihrem Start bereits fast 135.000 Downloads und hat sich damit zu einem maßgebenden digitalen Angebot für Geflüchtete in Deutschland entwickelt, die eine erste Orientierung im neuen Land suchen. Zum 1. Mai wurde die App aktualisiert und erweitert: Informationen zum Asylpaket 2 der Bundesregierung wurden eingepflegt, praktische und werteorientierte Tipps zum Leben in Deutschland wurden um Texte zu Medien und Gesundheit erweitert, und der Selbstlern-Sprachkurs umfasst nun zwei weitere Kapitel.

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Einwanderer: Gute Arbeitsmarktintegration von Frauen wichtiger Faktor zur Armutsvermeidung

Erwerbsarbeit ist für Männer und Frauen, die zugewandert sind, eine wichtige Voraussetzung für wirtschaftliche und soziale Integration. Neben der Qualität der Beschäftigung insgesamt ist die Arbeitsmarktintegration der Frauen ein entscheidender Faktor, um die Situation zu verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.

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Aktueller Bericht: "Effekte der Flüchtlingsversorgung auf den Arbeitskräftebedarf in einzelnen Berufen"

Von August 2015 bis Februar 2016 gab es außerordentlich hohe Zahlen bei der Zuwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland. Dadurch entsteht ein unmittelbarer Bedarf an Gütern und Dienstleistungen. Dafür werden wiederum Arbeitskräfte benötigt. Eine deutlich und überdurchschnittlich anziehende Beschäftigung zeigt sich beispielsweise im Innenausbau und Hochbau, bei außerschulischen Lehrtätigkeiten und Sprachenlehrern, Wachleuten, Sozialarbeitern und in der öffentlichen Verwaltung. In der Summe liegen die zusätzlichen Beschäftigungszuwächse im mittleren fünfstelligen Bereich.

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IAQ-Standpunkt: Arbeitslosenversicherung gerechter gestalten und Zugänge verbessern - Schutzfunktion der Arbeitslosenversicherung stärken

"Arbeitslosenversicherung gerechter gestalten und Zugänge verbessern" ist die Stellungnahme des Instituts für Arbeit und Qualifikation (Prof. Dr. Gerhard Bosch) zum Antrag von Bündnis 90/Die Grünen: (Drucksache 18/5386) und
"Schutzfunktion der Arbeitslosenversicherung stärken" die Stellungnahme zum Antrag von der Fraktion Die Linke: (Drucksache 18/7425).

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Fachkräftesicherung und Arbeitswelt im Handwerk: Stellungnahmen im Rahmen der Enquete-Kommission zur Zukunft von Handwerk und Mittelstand in NRW

Das WHKT hat die Stellungnahmen im Rahmen der Enquete-Kommission zur Zukunft von Handwerk und Mittelstand in NRW zum Thema Fachkräftesicherung und Arbeitswelt im Handwerk  zum Download bereitgestellt.




Projekt "Ressourcenschonendes Arbeiten"

Statt Belastungsfaktoren bei einer älter werdenden Belegschaft abzubauen, kommt es in vielen Unternehmen - wettbewerbsbedingt - zu Arbeitsverdichtung. Angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels ist eine Entlastung jedoch kaum zu erwarten. Gleichzeitig leisten es sich Unternehmen weiterhin, ihre personellen Ressourcen in nicht wertschöpfenden Tätigkeiten zu binden. Wege mit diesen unterschiedlichen Entwicklungen umzugehen, wurden in dem vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderten Forschungsprojekt Kompetenzentwicklungsinitiative "Ressourcenschonendes Arbeiten" (ResA) erarbeitet. S.a. Multiplikatoren-Workshop zum ressourcenschonenden Arbeiten am 20. Mai 2016 in Dortmund (Quelle: ResA)




Neues Magazin "xPORT" für Bildungsexporteure

Mit dem neuen Magazin "xPORT" erweitert die Initiative iMOVE im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ihr Informationsangebot für deutsche Bildungsexporteure. Zweimal jährlich stehen ab sofort Informationen zu Branchenanalysen und Exportchancen sowie aktuellen und mittelfristigen Entwick-lungen in internationalen Berufsbildungsmärkten kostenlos zur Verfügung. Das Magazin versteht sich auch als Forum für den Meinungsaustausch in und mit der Branche der international tätigen deutschen Aus- und Weiterbildungsanbieter.

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WSI-Schwerpunktheft: Betriebliche Mitbestimmung - eine Bestandsaufnahme

Arbeitnehmer sollten im Betrieb mitbestimmen - davon ist die große Mehrheit der Erwerbstätigen überzeugt. Das zeigt eine Analyse der Universität Duisburg-Essen. Mehr zum Thema "Betriebliche Mitbestimmung" in einem Schwerpunktheft des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI).



Unsere Link-Tipps


Betriebliches Gesundheitsmanagement im Handwerk

www.gesundeshandwerk.de

www.gesundeshandwerk.de ist ein Projekt der Landesinitiative "Arbeit gestalten NRW". Die Webseite hilft vor allem kleinen und mittelständischen Handwerksunternehmen dabei, sich über betriebliches Gesundheitsmanagement zu informieren. Interessierte erhalten über ein Fragen-Modul Kontakt zu Anbietern, die bei der Förderung betrieblicher Gesundheit unterstützen können. (Quelle: WHKT)




WSI-Datenbank "Atypische Beschäftigung"

http://www.boeckler.de/wsi_5859.htm

Die Datenbank "Atypische Beschäftigung" des WSI stellt Tabellen und Grafiken für alle Stadt- und Landkreise zur Verfügung. Sie bietet einen schnellen Überblick zur Entwicklung von Teilzeitbeschäftigung, Leiharbeit und geringfügiger Beschäftigung. Aktueller Stand: Weitere Zunahme bei Teilzeit und Leiharbeit, Verbreitung von Mini-Jobs geht zurück.



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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Telefax: 02041 767 - 299

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HR: AG Gelsenkirchen: HRB 5185
Geschäftsführer: Torsten Withake
Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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