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G.I.B.-Newsletter Nr. 329

»Obwohl es nicht den Anschein hatte, hätte er gerade jetzt Zuspruch nötig gehabt, aber nun schienen die Herren ermüdet, Rabensteiner sah rechts aus dem Wagen, Kullich links, und nur Kaminer stand mit seinem Grinsen zur Verfügung, über das einen Spaß zu machen leider die Menschlichkeit verbot.« (Franz Kafka: Der Prozeß)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 329
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 2/2016: "Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen in NRW". Interviews mit Ingrid Schleimer, Torsten Withake und Andres Oehme

Zum Thema "Integration junger Flüchtlinge in Arbeit und Ausbildung" lesen Sie im G.I.B.-Info 2/2016 Interviews u.a. mit Ingrid Schleimer (Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW), Torsten Withake (Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit) sowie Andreas Oehme (Westdeutscher Handwerkskammertag).

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Junge Geflüchtete: Übersicht über zentrale Angebote zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt

Für die Eingliederung von jungen Geflüchteten in Deutschland sind eine erfolgreiche berufliche Qualifizierung und die Integration in den  Arbeitsmarkt von grundlegender Bedeutung. Um die Transparenz über bestehende Angebote für diese Zielgruppe zu erhöhen, hat die G.I.B. in Zusammenarbeit mit den Partnern des Ausbildungskonsenses NRW die Arbeitshilfe "Junge Geflüchtete - Übersicht über zentrale Angebote zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt" erarbeitet.




Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)"

Die aktuelle Ausgabe die Fachmagazins "IQ konkret" befasst sich mit Fragen rund um das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung". Mehr dazu auf www.landderfairenrbeit.nrw.de.




10. Auflage der Jobmappe NRW ist erschienen: Alle Vorbestellungen sind ausgeliefert

Die aktualisierte 10. Auflage der Jobmappe steht seit der 25. KW zur Verfügung; seit dem 29. Juni sind die zahlreichen Vorbestellungen alle ausgeführt. Bitte nutzen Sie zukünftig für Bestellungen das neue Bestellformular. Detaillierte Informationen zur Jobmappe NRW und das Onlinehandbuch mit Materialien finden Sie unter www.jobmappe.nrw.de. Hier wird unter anderem auch eine digitale Austausch- und Ergänzungslieferung zur Verfügung gestellt, mit der alte Jobmappen auf den aktuellen Stand gebracht werden können.




Psychische Gesundheit bei der Arbeit: Erkennen psychischer Belastungen und Beanspruchungen - Vorstellung praxisorientierter und erprobter Instrumente (F 16/031)

Der Erhalt psychischer Gesundheit bei der Arbeit ist eine zunehmende Herausforderung bei betrieblichen Modernisierungsprozessen. Beraterinnen und Beratern die keine Gesundheitsexperten sind, bieten wir mit diesem Workshop am 21.09.2016 in Bottrop Ansätze zur Integration des Themas psychische Gesundheit in den eignen Beratungsansatz an. Hier finden Sie weitere Informationen und können sich anmelden.




Workshop "Demografie AKTIV - Initiative für Unternehmen und Beschäftigte in NRW: Management-Instrument und Unternehmenssiegel"

Workshop am 28.09.2016. Arbeitsorientierte Prozessberatung zur betrieblichen Modernisierung durch die demografische Brille betrachten. Die ideale Ergänzung zum Förderinstrument Potentialberatung NRW. Nach Teilnahme an dem Workshop dürfen Beraterinnen und Berater das Logo der gleichnamigen Landesinitiative führen. Näheres zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.




Grundlagenseminar "Potentialberatung" am 08.09.2016

Neben der Einführung in das Förderinstrument Potentialberatung mit seinen Förderzielen und der Vorstellung von Einsatzmöglichkeiten in konkreten Beratungsprojekten stehen die aktuellen Förderkonditionen sowie der formale Weg der Antragstellung über ein Beratungsgespräch und einen Beratungsscheck im Mittelpunkt der Veranstaltung. Näheres zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.




Mindestlohn steigt auf 8,84 Euro

Die Mindestlohnkommission hat auf ihrer Sitzung am 28.06.16 einstimmig beschlossen, den gesetzlichen Mindestlohn ab 01. Januar 2017 auf 8,84 € brutto/Stunde festzusetzen. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.



Jugend und Beruf


Analyse zum Übergangsbereich: Rund jeder Vierte erreicht höheren Schulabschluss

Jugendliche haben im Übergangsbereich die Möglichkeit, einen Schulabschluss nachzuholen oder ihren vorhandenen zu verbessern. Eine solche Option käme für rund 70 % der dortigen Anfänger/-innen in Frage. Von den rund 292.500 Jugendlichen, die im Jahr 2014 den Übergangsbereich verlassen haben, nutzten bundesweit jedoch nur 24 % die Möglichkeit zur Höherqualifikation.

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IAQ-Befragung zu Karrierewegen: Dual Studieren - und dann?

Wie werden dual Studierende im Betrieb auf den Berufseinstieg vorbereitet? Und was erwarten sie selbst von ihrer beruflichen Zukunft? Das untersuchten IAQ-Forscherinnen in einer bundesweiten Online-Befragung.

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BIBB-Jahresbericht: Berufliche Bildung zukunftsorientiert gestalten

Die Integration geflüchteter Menschen in Ausbildung und Arbeit ebenso wie die Veränderung der beruflichen Anforderungen durch die Digitalisierung sind zentrale aktuelle Aufgaben für die Berufsbildung in Deutschland. "Sie ist grundsätzlich gut aufgestellt, um den anstehenden Herausforderungen gerecht zu werden. Dennoch müssen bestehende Instrumente auf den Prüfstand, muss die berufliche Aus- und Weiterbildung weiterentwickelt und zukunftsorientiert gestaltet werden," betont der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser.

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Mitbestimmung schafft Ausbildungsplätze

Mitbestimmte Unternehmen engagieren sich stärker in der dualen Ausbildung als andere. Das zeigt eine Analyse mit dem neuen Mitbestimmungsindex MB-ix. Das Instrument misst, wo und wie stark die gesetzlich gesicherte Partizipation von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Politik und Performance von Unternehmen beeinflusst. Entwickelt wurde der Index von den WZB-Forschern Sigurt Vitols und Robert Scholz gemeinsam mit der Hans-Böckler-Stiftung.

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Wege in Arbeit


Sozialbericht NRW 2016: Licht und Schatten bei der Armuts- und Reichtumsentwicklung in NRW

Das Kabinett in Düsseldorf hat den neuen Sozialbericht NRW 2016 verabschiedet. Der Bericht enthält Daten und Statistiken zur Armuts- und Reichtumsentwicklung in Nordrhein-Westfalen und informiert über die Lebenslagen ausgegrenzter Personen und Bevölkerungsgruppen bis 2014. In vielen Bereichen gebe es erfreuliche Zahlen, beispielsweise bei der Erwerbstätigkeit oder der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung und auch bei der Einkommensentwicklung, sagte Sozialminister Rainer Schmeltzer bei der Vorstellung des Berichts. Niedriglohnbeziehende hätten dabei aber bisher oft das Nachsehen gehabt. "Die Kluft zwischen Arm und Reich hat sich weiter vergrößert", sagte Schmeltzer.

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"Mehr möglich machen, weniger behindern": Kabinett beschließt Bundesteilhabegesetz und Nationalen Aktionsplan 2.0

Das Bundeskabinett hat mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben beschlossen. Damit soll die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben und den Menschen mit Behinderungen mehr Selbstbestimmung und Teilhabe ermöglicht werden. (Quelle: BMAS)




Berufliche Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen

Mit ihrer Analyse unter Verwendung einer repräsentativen Panelbefragung trägt die Autorin Nancy Reims maßgeblich dazu bei, eine Forschungslücke zu schließen. Sie gibt einen systematischen Überblick zu dem komplexen Thema der beruflichen Erst- und Wiedereingliederung von Rehabilitanden und den Problemstellungen seiner Untersuchung. Darüber hinaus bietet sie empirische Ergebnisse zu den Auswirkungen von beruflicher Rehabilitation auf Erwerbseintritt, Verbleib im Arbeitsmarkt und die subjektive Gesundheit von Menschen mit Behinderungen. (Quelle: IAB)




Schätzung der Zahl der für Flüchtlinge relevanten Arbeitsstellen

Im Aktuellen Bericht 12/2016 "Schätzung der Zahl der für Flüchtlinge relevanten Arbeitsstellen" des IAB untersucht Enzo Weber die Zahl der offenen Stellen, die für Flüchtlinge ohne in Deutschland verwertbaren beruflichen Abschluss und ohne weitergehende deutsche Sprachkenntnisse relevant sind. So wird abgebildet, welche Beschäftigungsmöglichkeiten es aktuell im deutschen Arbeitsmarkt gibt. Mittelfristig sind aber dynamische wirtschaftliche Anpassungsreaktionen sowie Investitionen in Sprache und Bildung zu betrachten. (Quelle IAB)




Broschüre: Wie die Arbeitsmarktintegration von Schutzsuchenden gelingen kann

"Herausforderungen gemeinsam schultern": Informationen und Beispiele - wie Arbeitsmarktintegration von Schutzsuchenden gelingen kann. Eine gemeinsame Broschüre von BA, BDA und BDI.




Beschäftigung und Sprache: Wie Integration gelingt. Der INSM-Integrationsmonitor

Die Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt ist ein langer Prozess. Der INSM-Integrationsmonitor, der im Auftrag der INSM vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln erstellt wurde, macht deutlich, welche Erfahrungen Unternehmen mit der Beschäftigung von Flüchtlingen gemacht haben und welche Rolle der Spracherwerb dabei spielt - die wichtigsten Fakten. (Quelle: INSM)




Ver­ord­nung zur be­rufs­be­zo­ge­nen Sprach­för­de­rung in Kraft

Mit der Verordnung über die berufsbezogene Deutschsprachförderung (DeuFÖV) erhalten Honorarkräfte eine deutlich bessere Mindestvergütung. Mit der Verordnung ist die berufsbezogene Deutschsprachförderung als neues Regelinstrument für Menschen mit Migrationshintergrund verankert worden.

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Langzeitarbeitslose finden nur selten einen neuen Job

"Im vergangenen Jahr wurden zahlreiche Menschen aus der Langzeitarbeitslosen-Statistik gestrichen - doch einem Medienbericht zufolge hatten bloß 13 Prozent von ihnen tatsächlich einen neuen Job", ist auf "Spiegel Online" zu lesen.




JobFit-Qualifizierung - Gesundheitsförderung für Arbeitslose

Beschäftigungsfähigkeit und Gesundheit sind wichtige Voraussetzungen für die Vermittlung Arbeitsloser. Daher nimmt die Gesundheitsorientierung in arbeitsmarkpolitischen Maßnahmen stetig an Bedeutung zu. Die JobFit-Qualifizierung ist eine Schulung von MitarbeiterInnen aus dem Bereich der Arbeitsförderung und verfolgt in erster Linie das Ziel, diese so zu qualifizieren, dass sie angemessen und kompetent mit ihren Kunden im gesundheitlichen Bereich arbeiten können.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


NRW-Institute gründen Plattform "Arbeitsforschung 4.0"

Zur Digitalisierung der Arbeitswelt und ihren Herausforderungen für eine sozial verträgliche und wirtschaftlich tragfähige Zukunftsgestaltung forschen in NRW verschiedene Institute: neben den Organisatoren der Veranstaltungen, dem IAT und dem FGW, die Sozialforschungsstelle der TU Dortmund (sfs), das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen, das gemeinsame Fortschrittskolleg der Universitäten in Bielefeld und Paderborn und der Institutscluster für Kybernetik in Aachen. An einer NRW-Plattform "Arbeitsforschung 4.0", die die Organisatoren mit der Veranstaltung auf den Weg bringen wollen, sollen auch weitere Einrichtungen wie das Institut für Arbeitswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum u.a. einbezogen werden.

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Böckler-Stiftung: Befristung schadet Geringqualifizierten

"Wird der Abschluss befristeter Arbeitsverträge erleichtert, müssen Geringqualifizierte längerfristig mit Einbußen bei Lohn und Beschäftigung rechnen", ist in "Böckler Impuls. Ausgabe 11/2016" zu lesen.

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IAQ zur Mindestlohn-Erhöhung: "Nicht vom Himmel gefallen"

Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland hat - entgegen den Warnungen diverser Wirtschaftsforschungsinstitute vor erheblichen Beschäftigungsverlusten - keinen Schaden angerichtet. Vielmehr ist die Beschäftigung gestiegen und die Zahl der Arbeitslosen rückläufig. Dennoch "wurden in der Mindestlohnkommission noch sehr kontroverse und grundlegende Verhandlungen geführt - die Erhöhung auf 8,84 Euro ist nicht vom Himmel gefallen", stellt die Stellvertretende Direktorin des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE), Dr. Claudia Weinkopf, fest.

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Studie: Beim Thema Weiterbildung gleicht Deutschland einem Flickenteppich

Vorankommen im Beruf, ein besseres Verständnis von Gesellschaft, Politik und Wirtschaft gewinnen oder Tipps für Freizeit und Privatleben erhalten - Lebenslanges  Lernen kann viel bewirken. Doch eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt: Einige Teile Deutschlands sind beim Thema Weiterbildung top, andere hingegen weit abgehängt.

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Betriebe mit einer mitarbeiterorientierten Personalpolitik haben engagiertere Mitarbeiter

In Betrieben mit mitarbeiterorientierten Maßnahmen wie Angeboten zum Gesundheitsschutz, Qualifizierungsangeboten oder regelmäßigen Mitarbeitergesprächen sind die Beschäftigten zufriedener, engagierter und denken seltener über einen Arbeitgeberwechsel nach. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Sie beruht auf Befragungen von mehr als 7.000 Beschäftigten und rund 1.000 Betrieben mit mindestens 50 Mitarbeitern.

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Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2016 veröffentlicht

Familienfreundlichkeit ist in der Wirtschaft angekommen - zu diesem Ergebnis kommt der "Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit", den das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag des Bundesfamilienministeriums bereits zum fünften Mal durchgeführt hat.

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EAF Berlin veröffentlicht Praxisleitfaden für Flexibles Arbeiten in Führung

Die Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e.V. (EAF) hat einen "Praxisleitfaden für Flexibles Arbeiten in Führung" veröffentlicht.

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DGB-Index Gute Arbeit: Verzicht auf Urlaubstage weit verbreitet

Eine Auswertung der Daten des DGB-Index Gute Arbeit zeigt: Jeder dritte Beschäftigte verzichtet zugunsten der Arbeit auf Urlaubstage.

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Unsere Link-Tipps


Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Beruf

https://www.bibb.de/fluechtlinge

Die aktuelle Zuwanderung von Flüchtlingen bleibt nicht ohne Auswirkung auf den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Das Bundesinstitut für Berufsbildung beschäftigt sich an vielen Stellen damit, wie die Integration von Flüchtlingen in Ausbildung, Weiterbildung und Beruf gelingen kann, und stellt praktische Informationen sowie Daten zur Verfügung.




Neue Grundgesetz-Broschüre

www.bamf.de

Mit der neuen Broschüre "Das Grundgesetz - die Basis unseres Zusammenlebens" unterstützt das Bundesamt Zugewanderte und Geflüchtete beim Einleben in Deutschland. In einfachen Worten beschreibt sie, welche Bedeutung das Grundgesetz hat und wie es im Alltag gelebt wird. Die Publikation liegt in den Sprachen Deutsch, Arabisch, Englisch, Farsi, Französisch und Kurdisch vor.



Impressum

Herausgeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH
Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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Telefax: 02041 767 - 299

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Aufsichtsratsvorsitzender: Stefan Kulozik, MAGS NRW

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