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G.I.B.-Newsletter Nr. 330

Ich finde Gewichtheber häßlich und Geher lebensfremd. (Erich Loest: Gelindes Grausen. Tagebuch 2011-2013)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 330
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 2/2016: Migrationssensible Kompetenzfeststellungsverfahren und Potenzialanalysen

Die Handlungsfelder der 52 Kommunalen Integrationszentren in NRW orientieren sich entlang der biografiebegleitenden Bildungskette und verstehen dabei Integration als Querschnittsaufgabe. Zu den Handlungsfeldern gehören Integration als Querschnitt, frühe Bildung, Schule, der Übergang Schule - Beruf sowie neu zugewanderte und geflüchtete Kinder und Jugendliche. Inhaltlich begleitet werden die Kommunalen Integrationszentren von der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI). Hier ist Erik Freedman gemeinsam mit David Torres Kaatz für das Handlungsfeld Übergang Schule - Beruf zuständig. Zwei der Themenschwerpunkte sind momentan die Zusammenarbeit mit Eltern in der schulischen Berufsorientierung sowie die migrationssensible Gestaltung der Potenzialanalyse.

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G.I.B.-Bericht: Wege in die Berufsausbildung in Nordrhein-Westfalen 2015

Seit 2013 werden in dieser Berichtsreihe die Wege der Schulabgänger/-innen nach Verlassen der Sekundarstufe I und die Erfolge junger Menschen in den beruflichen Schulen nachgezeichnet. Die Analyse für das Jahr 2015 basiert, wie in den Vorjahren, auf Daten der integrierten Ausbildungsberichterstattung und des kommunalen Bildungsmonitorings und wird nach Kommunen differenziert präsentiert.




G.I.B.-Arbeitsmarktreport 1. Quartal 2016

Die Gesamtverfassung des nordrhein-westfälischen Arbeitsmarktes zeigt auch zum Ende des 1. Quartals 2016 weiterhin positive Tendenzen.




Noch Plätze frei! - RESIST! Professionelle Distanz und Strategien für schwierige Beratungssituationen

Diese Fortbildung zeigt Wege auf, wie schwierige Beratungssituationen konstruktiv gestaltet werden können.




Psychische Gesundheit bei der Arbeit: Erkennen psychischer Belastungen und Beanspruchungen - Vorstellung praxisorientierter und erprobter Instrumente

Der Erhalt psychischer Gesundheit bei der Arbeit ist eine zunehmende Herausforderung bei betrieblichen Modernisierungsprozessen. Beraterinnen und Beratern die keine Gesundheitsexperten sind, bieten wir mit diesem Workshop am 21.09.2016 in Bottrop Ansätze zur Integration des Themas psychische Gesundheit in den eignen Beratungsansatz an. Hier finden Sie weitere Informationen und können sich anmelden.




Workshop: "Demografie A K T I V - Initiative für Unternehmen und Beschäftigte in NRW: Management-Instrument und Unternehmenssiegel"

Workshop am 28.09.2016. Arbeitsorientierte Prozessberatung zur betrieblichen Modernisierung durch die demografische Brille betrachten. Die ideale Ergänzung zum Förderinstrument Potentialberatung NRW. Nach Teilnahme an dem Workshop dürfen Beraterinnen und Berater das Logo der gleichnamigen Landesinitiative führen. Näheres zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.




Grundlagenseminar "Potentialberatung" am 08.09.2016

Neben der Einführung in das Förderinstrument Potentialberatung mit seinen Förderzielen und der Vorstellung von Einsatzmöglichkeiten in konkreten Beratungsprojekten stehen die aktuellen Förderkonditionen sowie der formale Weg der Antragstellung über ein Beratungsgespräch und einen Beratungsscheck im Mittelpunkt der Veranstaltung. Näheres zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.




Einstiegsseminar am 22.09.2016: Landesprogramm "Integration unternehmen!" - Seminar zur Gründung von Integrationsunternehmen oder -abteilungen

Die G.I.B. veranstaltet am 22.09.2016 gemeinsam mit der Regionalagentur OWL und dem LWL-Integrationsamt Westfalen ein Einstiegsseminar in Paderborn.




Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung: Neuer Beginn im Oktober 2016 - Noch Plätze frei

Die Basisqualifizierung für in der Bildungsberatung Tätige des Regionalen Qualifizierungszentrums NRW startet ein fünfzehntes Mal am 27. Oktober 2016.




Beratung für unternehmensnahe Kinderbetreuung

Die Fortbildungsreihe "Beratung für unternehmensnahe Kinderbetreuung" wird am 16. September fortgesetzt. Wer bei der Beratung von Betrieben die Fachkräftesicherung für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Blick hat, kann darüber spezifische Beratungskompetenz aufbauen. Für den zweiten Teil können Sie sich hier anmelden!




Zürcher Ressourcenmodell: Praxistag ZRM für BeraterInnen im Themenfeld berufliche (Neu-)Orientierung am 02.11.2016 in Essen

An diesem Tag vertiefen Sie die zentralen Elemente der Grundlagenschulung zum Zürcher Ressourcenmodell für den Einsatz in Ihrer Praxis und tauschen sichmit anderen Berater/-innen zu Ihren Erfahrungen mit dem Verfahren aus. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




Tagung "Bilanz Mindestlohn NRW" am 19. September 2016 in Dortmund

Das NRW Arbeitsministerium wird auf einer Tagung am 19.09.16 in Dortmund eine Bilanz zur Einführung und Wirkung des gesetzlichen Mindestlohns für NRW ziehen. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.



Jugend und Beruf


Jugendberufsagenturen und die Vermittlung von jungen Erwachsenen in Ausbildung und Arbeit

Im Aktuellen Bericht 15/2016 vergleicht das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Agenturbezirke mit und ohne Jugendberufsagenturen. Dabei zeigt sich, dass Agenturbezirke mit Jugendberufsagenturen hinsichtlich der Ausbildungsvermittlung durchschnittlich besser abschneiden als Bezirke ohne eine solche Einrichtung. (Quelle: IAB)




Hochschulreife am Berufskolleg: Bildungswege und Perspektiven von Schüler/inne/n in verknüpften Bildungsgängen

"Hochschulreife am Berufskolleg - Bildungswege und Perspektiven von Schüler/inne/n in verknüpften Bildungsgängen", das ist das Thema in einem aktuellen Report des Instituts für Arbeit und Qualifikation (IAQ).




Neues Online-Informationsportal zur Qualifizierungsoffensive Altenpflege

Innerhalb der "Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege" ist die Internetseite altenpflegeausbildung.net als neues umfassendes Informationsportal zur Altenpflegeaus- und weiterbildung an den Start gegangen.

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Ausbilder-Netzwerk "foraus.de" mit Relaunch, Workshops und Online-Umfrage

Das BIBB-Portal "foraus.de" für Ausbilder und Ausbilderinnen präsentiert sich in neuem Design und mit neuen Angeboten: Dazu gehören das Konzept "Kompetenzwerkstatt" zur lernortübergreifenden Ausbildung, Anwenderworkshops und eine Umfrage zu digitalen Medien im Betrieb.

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Wege in Arbeit


Schwerpunktheft der WSI-Mitteilungen: "Krisenerfahrung Hartz IV: Lebenssituationen im Grundsicherungsbezug"

In diesem Heft geht es insbesondere darum, welche Folgen der Ausschluss vom Arbeitsmarkt für die betroffenen Leistungsempfänger hat und wie sie die Situation im Grundsicherungsbezug erleben. Das Heft greift damit eine klassische Frage der sozialwissenschaftlichen Arbeitslosigkeitsforschung auf und führt sie vor dem Hintergrund der mit der Einführung der Grundsicherung für Arbeitssuchende (umgangssprachlich auch Hartz IV genannt) einhergegangenen Verschiebungen fort.

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Neue Publikation: Arbeitsplatzverlust und seine Folgen

Arbeitsplatzverlust und die darauf folgende Arbeitslosigkeit gehören zu den häufigsten Gründen für sozialen Abstieg. Die Risiken haben sich für viele Arbeitnehmer erhöht, weil der Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt schwieriger geworden ist.

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Initiative "Erstausbildung junger Erwachsener" wird verlängert und das Engagement ausgebaut

Mit rund 100.000 Eintritten in Fördermaßnahmen innerhalb von drei Jahren kann das Programm "Ausbildung wird was - Spätstarter gesucht" eine positive Bilanz ziehen. Die gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), der Bundesagentur für Arbeit (BA) und des Verwaltungsrates der BA wird deshalb unter neuem Namen und mit erweiterten Fördermöglichkeiten fortgesetzt.

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Berlin-Institut: An die Arbeit. Wie lokale Initiativen zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt beitragen können

Die Flüchtlingszuwanderung in Deutschland bringt viele Herausforderungen mit sich. Eine der größten ist die Integration in den Arbeitsmarkt. Die Regelprogramme der Jobcenter und Arbeitsagenturen reichen hierfür nicht aus. Umso wichtiger sind lokale Initiativen, die Geflüchtete und Unternehmen zusammenbringen. Das Berlin-Institut hat deren Arbeit in zehn leitfadengestützten Interviews beleuchtet.

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Neue Handlungsempfehlung: Praktika für Flüchtlinge

Allen kleinen und mittleren Unternehmen, die Geflüchtete im Rahmen eines Praktikums kennenlernen wollen, bietet das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) jetzt neue Handlungsempfehlungen. Neu ist auch ein Service, der hilft, berufliche Qualifikationen von Flüchtlingen einzuschätzen und anzuerkennen - per Smartphone. Das Projekt wird vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln durchgeführt und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.




Migrantenunternehmen sind Jobmotor für Deutschland

Der Kiosk an der Ecke oder das China-Restaurant, in dem die ganze Familie in der Küche aushilft: Wenn es um Unternehmer mit Migrationshintergrund geht, sind Klischees schnell zur Hand. Doch eine neue Studie zeigt: Migrantenunternehmen schaffen auch außerhalb von Niedriglohnsektor und arbeitsintensiven Tätigkeiten viele Jobs.  Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern. Nordrhein-Westfalen hat mit 300.000 die meisten von Migrantenunternehmern geschaffenen Arbeitsplätze. (Quelle: Bertelsmann Stiftung)




Er­leich­ter­ter Ar­beits­markt­zu­gang für Flücht­lin­ge

Die Vorrangprüfung wird in 133 von insgesamt 156 Agenturbezirken der Bundesagentur für Arbeit für drei Jahre ausgesetzt.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Mindestlohn: Eher Preiserhöhungen als Entlassungen

Die vom Mindestlohn betroffenen Betriebe haben eher die Preise erhöht als Personal entlassen. Rund 18 Prozent der vom Mindestlohn betroffenen Betriebe führten Preiserhöhungen durch. Das zeigen die Daten des IAB-Betriebspanels, einer repräsentativen Befragung von mehr als 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Mindestlohn, Niedriglohn und Beschäftigung - Chancen, Risiken und Handlungsansätze

Auf der Veranstaltung "Wissenschaft trifft Praxis" am 13.07. und 14.07.2016, die das IAB gemeinsam mit der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit (BA) ausgerichtet hatte, diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus der Wissenschaft, der Arbeitsverwaltung, der Gewerkschaften und der Arbeitgeber über das Thema "Mindestlohn". Präsentationsfolien, Tagungsbericht, Berichte aus den Workshops, Podiumsdiskussion und Bildergalerie finden Sie auf www.iab.de.




Arbeitszeitrealitäten und Arbeitszeitwünsche in Deutschland: methodische Unterschiede ihrer Erfassung

Die Debatte um Arbeitszeiten und deren Regulierung wird in der deutschen Öffentlichkeiterneut geführt. Empirische Grundlage sind dabei häufig Studien auf Basis des Mikrozensusoder des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), die teilweise erhebliche Unterschiede in ihrenErgebnissen aufweisen. In dem vorliegenden Beitragwird den Ursachen für diese Unterschiede nachgegangen.

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Online-Instrument MINTtoolbox

Im Projekt "MINTrelation Zukunftswerkstatt Technikberufe" entwickelten Personalverantwortliche, weibliche Fachkräfte und zukünftige Nachwuchskräfte gemeinsam Ideen und Maßnahmen für eine moderne Unternehmenskultur in Technikunternehmen (KMU), die mehr weibliche Nachwuchskräfte anspricht. Eingeflossen sind die Ideen in das Online-Instrument MINTtoolbox, das zahlreiche praxisnahe Ideen zu den Themen Nachwuchsgewinnung, Familienfreundlichkeit, Employer Branding, Ausbildungsmarketing und Unternehmenskultur enthält.

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Berufsbildungsbegriffe Deutsch-Englisch. Terminologiesammlung für Berufsbildungsfachleute

Die "Terminologiesammlung für Berufsbildungsfachleute" ist das Ergebnis der terminologischen Arbeit des BIBB-Sprachendiensts in Kooperation mit den Expertinnen und Experten des BIBB. Die vorgeschlagenen englischsprachigen Entsprechungen sind nach Kenntnisstand des BIBB verlässlich und werden vom BIBB-Sprachendienst verwendet. Damit soll die Terminologiesammlung zur Harmonisierung der verwendeten Begriffe beitragen, um eine Verständigung auf nationaler und europäischer Ebene zu erleichtern. (Quelle: IAB)



Unsere Link-Tipps


Endspurt zur Ausbildung - Tipps und Hinweise

www.arbeitsagentur.de

In vielen Betrieben hat das Ausbildungsjahr bereits begonnen. Doch was mache ich, wenn ich noch keinen Vertrag in der Tasche habe? Hier einige Tipps und Hinweise der Bundesagentur für Arbeit, wie es auch jetzt noch mit einer Ausbildung klappen kann.




Studienabbruch - und dann? Perspektive duale Berufsausbildung

http://www.studienabbruch-und-dann.de

Die Karriere- und Aufstiegschancen für Auszubildende sind besser als je zuvor. Und: Studienabbrecherinnen und -abbrecher sind bei den Unternehmen besonders gefragt. Denn sie sind die Führungskräfte und Unternehmensnachfolger/-innen von morgen. Ein Online-Portal des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.



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Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
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