G.I.B NRW

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G.I.B.-Info 2/2016: Migrationssensible Kompetenzfeststellungsverfahren und Potenzialanalysen

Die Handlungsfelder der 52 Kommunalen Integrationszentren in NRW orientieren sich entlang der biografiebegleitenden Bildungskette und verstehen dabei Integration als Querschnittsaufgabe. Zu den Handlungsfeldern gehören Integration als Querschnitt, frühe Bildung, Schule, der Übergang Schule - Beruf sowie neu zugewanderte und geflüchtete Kinder und Jugendliche. Inhaltlich begleitet werden die Kommunalen Integrationszentren von der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI). Hier ist Erik Freedman gemeinsam mit David Torres Kaatz für das Handlungsfeld Übergang Schule - Beruf zuständig. Zwei der Themenschwerpunkte sind momentan die Zusammenarbeit mit Eltern in der schulischen Berufsorientierung sowie die migrationssensible Gestaltung der Potenzialanalyse.

Weitere Themen:

Jugend und Beruf

  • Interview mit Erik Freedman: Migrationssensible Kompetenzfeststellungsverfahren und Potentialanalysen
  • Interview mit Dr. Mona Granato: Die berufliche Ausbildung junger Menschen mit Migrationshintergrund


Zielgruppenintegration

  • Rechtkreisübergreifende Zusammenarbeit. Ansätze, Erfolgsfaktoren, Probleme
  • Vom Treffpunkt zum interkulturellen Zentrum. Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen, Köln


Integration junger Flüchtlinge in Arbeit und Ausbildung

  • Erfahrungen aus drei Projekten in NRW
  • Interview mit Ingrid Schleimer, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW
  • Interview mit Torsten Withake, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit
  • Interview mit Andreas Oehme, Westdeutscher Handwerkskammertag


Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung

  • „One Step up“. „Zweite Chance Berufsabschluss NRW“
  • Belastung reduzieren, Zufriedenheit steigern. „DEMOGRAFIE A K T I V“ bei der Paritätischen Akademie NRW


Themenübergreifend

  • 20 Jahre Netzwerk Lippe. Rückblick, Bilanz, Ausblick
  • Interview mit Andreas Merx, Internationale Gesellschaft für Diversity-Management: „Einheit in der Vielfalt“
  • Vielfalt als Programmnormalität. Der WDR gilt bei der interkulturellen Öffnung als Vorreiter und Schrittmacher
  • Integrationsmotor Sport. Der Landessportbund NRW unterstützt Sportvereine bei der interkulturellen Öffnung
  • Interview mit Prof. Dr. Uta Klammer: „Bedeutung von Diversitätsfragen an der Universität“
  • Interview mit Dr. Maria Progoulaki, Universität der Ägais, Griechenland/Kapitän Prof. Dr. Jim Parsons, Memorial University in Newfoundland, Kanada: Vielfältigkeit und interkulturelles. Training in der Schifffahrtsindustrie
  • Interview mit Tamara Keldany, Puppentheater „Les Amis des Marionettes“: Die Farben des Libanon


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